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mll°°
BeitragVerfasst am: 22. Mai 2009 13:09    Titel:

ok. also ich hatte zuerst probleme es überhaupt zu verstehen. aber ich wusste jetzt nicht genau , was der dichter genau im gedicht vermitteln wollte. ich glaueb er meint entweder , dass die stadt ganz chaotisch ist und alles dort so ganz hektisch abläuft und so ( vers 3 oder 8 ). aber er könnte ja auch meinen, dass trotz dem ganzen chaos , die stadt eig ganz schön ist und so. aber das glaub ich nur ,und außerdem kann ich das nicht ganz so richtig belegen(vers 12 & 13) aber diese veranzeilen stimmen dem was ich gesagt hab , nicht so ganz zu..!!
und genau dabei brauch ich hilfe! ich weiß net welches richtig ist, wenn überhaupt!! unglücklich
Benutzer
BeitragVerfasst am: 22. Mai 2009 12:44    Titel:

ml°° hat Folgendes geschrieben:
hier is sie nochmal Ansage : ich brauche hilfe dieses gedicht zu verstehen, damit ich SELBER die intepretation schreiben kann!!


Du benimmst dich wieder jeder kleine Hausaufgabenschlaucher hier im Forum, der einfach nur seine Aufgabe postet ohne eine Eigenbemühung zu zeigen. Kannst und weisst du gar nichts und willst du es erklärt haben, wäre es Nachhilfe. Postest du einen eigenen Ansatz mit, könnte man dir im Forum helfen. Aber bitte auf einem dem Gedicht angemessenen Niveau!
ml°°
BeitragVerfasst am: 22. Mai 2009 12:31    Titel:

auf solch eine antwort hätte ich jetzt eigentlich nicht gewartet aba was solls...
manche leute verstehen die frage wohl nicht !! hier is sie nochmal Ansage : ich brauche hilfe dieses gedicht zu verstehen, damit ich SELBER die intepretation schreiben kann!! naja ich warte dann mal auf einige bessere antworten !!
danke schon mal Freude
Streber
BeitragVerfasst am: 22. Mai 2009 03:13    Titel:

Du kleiner Wichser! Mach lieber deine Hausaufgaben! Klo
mll°
BeitragVerfasst am: 21. Mai 2009 15:27    Titel: Gedichtsinterpretation zu BERLIN 1

hallo zusammen!!
ich bin grad dabei eine gedichtsinteprtation zum gedicht " berlin 1 " von georg heym zu schreiben. aber iwi versteh ich das gedicht überhaupt nicht !!!
kann mir einer mal helfen'!!? Hilfe
hier das gedicht :

Berlin I
Der hohe Straßenrand, auf dem wir lagen,
War weiß von Staub. Wir sahen in der Enge
Unzählig: Menschenströme und Gedränge,
Und sahn die Weltstadt fern im Abend ragen.

Die vollen Kremser fuhren durch die Menge,
Papierne Fähnchen waren drangeschlagen.
Die Omnibusse, voll Verdeck und Wagen.
Automobile, Rauch und Huppenklänge.

Dem Riesensteinmeer zu. Doch westlich sahn
Wir an der langen Straße Baum an Baum,
Der blätterlosen Kronen Filigran.

Der Sonnenball hing groß am Himmelssaum.
Und rote Strahlen schoß des Abends Bahn.
Auf allen Köpfen lag des Lichtes Traum.

ich danke schon mal im vor aus Fröhlich

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