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Dichter
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2010 17:32    Titel:

Mein Eindruck: Du hast dich von verschiedenen Rezensionen im Internet inspirieren lassen und diese so gekonnt verändert und wieder zusammengesetzt, dass man es kaum merkt. Leider machst du nur jede Menge Rechtschreibfehler, so dass man denkt, dass die Stellen, welche gut formuliert und korrekt geschrieben sind, nicht von dir sind.

Zum Beispiel schreibst du:

Zitat:
Sehr faszinierend ist auch das Bild vom Paris, des 18. Jahrhunderts, welches in trostlosen Farben, wie Grau und Braun dargestellt wird.
Der Film setzt musikalisch auf eher leise, fast schweigende Töne und lässt dadurch die Bilder und Szenen für sich sprechen, um bei den Zuschauern für die nötige Stimmung zu sorgen.


Das hat mich sofort misstrauisch gemacht. Es ist fein beobachtet und ich kann mir nicht vorstellen, dass du wusstest, dass "Grau und Braun" großgeschrieben wird. Also mal kurz bei Google eingegeben, das Original lautet so:

Zitat:
Absolut faszinierend ist das Spiel mit den Farben. Mit Grau und Braun wird die Trostlosigkeit im stinkigen Paris dargestellt. Kaum taucht man in die Welt der Düfte, werden auch die Farben bunter. Vor allem die Bilder aus Grasse sind herrlich farbig, fast schon kann man den Lavendel riechen!

Der Regisseur hat in diesem Film auf leise Töne gesetzt. Er lässt die Bilder für sich sprechen. Die Musik ist perfekt eingesetzt und versetzt den Zuschauer in die nötige Stimmung.


Quelle: preisvergleich.de/erfahrungsbericht/das-parfum-die-geschichte-eines-moerders/geruchs-kino-w-auml-re-in-diesem-fall-ideal/327148/

Mein Tipp: Ich würde dir empfehlen, bei deinem Text die Orthografie zu überprüfen.

Zitat:
Patrick Süskind, derjenige, der die damals herrschenden Umstände in unsere Gegenward holt, mit seinem tragischendendem Roman „ Das Parfüm“.
Dieser Bestseller erschien im Jahre 1985. Die Filmrechte dafür übertug Süskind jedoch erst 2001 dem Produzent Bernd Eichinger.
2006 lief der Film erstmals auf den Kinoleihnwänden an.
Der Film handelt von einem Jungen, namens Jean-Baptiste Grenouille, der im Jahr 1738 im Jahr 1738 auf einem Fischmarkt in Paris das Licht der Welt erblickt.
Er ist ein besonderes und außergewöhnliches Kind, denn er besitzt keinen Eigengeruck, dafür aber eine der sensibelsten Nasen auf der Welt.

Es ist kein Satz richtig und dermaßen offensichtlich, dass man denkt, du hast den Text kein zweites Mal mehr gelesen. Haue / Kloppe / Schläge
BlaueBlume
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2010 19:06    Titel: Filmrezension, bitte korrigieren!

Welche Bedeutung haben Düfte in der heutigen Zeit?
Im Mittelalter wurde von den Adligen, die sich das kostbare, edle Tröpfchen Parfüm leisten konnten, der Gestank der Menschen übertönt.
Patrick Süskind, derjenige, der die damals herrschenden Umstände in unsere Gegenward holt, mit seinem tragischendendem Roman „ Das Parfüm“.
Dieser Bestseller erschien im Jahre 1985. Die Filmrechte dafür übertug Süskind jedoch erst 2001 dem Produzent Bernd Eichinger.
2006 lief der Film erstmals auf den Kinoleihnwänden an.
Der Film handelt von einem Jungen, namens Jean-Baptiste Grenouille, der im Jahr 1738 im Jahr 1738 auf einem Fischmarkt in Paris das Licht der Welt erblickt.
Er ist ein besonderes und außergewöhnliches Kind, denn er besitzt keinen Eigengeruck, dafür aber eine der sensibelsten Nasen auf der Welt.
Nach einer harten Kindheit trifft er auf dem Parfümeur Baldini und möchte bei ihm die Kunstfertigkeit erlernen, mit der man Düfte gewinnt und konserviert.
Jedoch bietet ihm Baldini nicht das, wonach er forscht.
Darauf macht Jean Baptiste sich auf den Weg in die weite Welt, um die Methode zu finden, mit der er auch menschliche Aromen destillieren kann.
Dafür begiebt er sich auch über Leichen und wird zum Serienmörder, Grenouille tötet insgesamt 13 Jungfrauen, deren Geruch er zur Duftgewinnung benötigt, mit dem er die beste Kreation der Welt erschaffenen möchte.
Grenouille wird im Buch von einem auktorialen Erzähler permanent in ein schlechtes Licht gerückt.
Er wird als „Zeck“ bezeichnet und als Untier, der alle Menschen hasse und von ihnen gehasst wird charakterisiert.
Im Film spiegelt sich dies nicht wieder.
Grenouille präsentiert sich als ansehnliche, adrette Person, die beim Zuschauer eher Mitleid, als Hass erzeugt.
Ben Whishaw, der die Rolle des wortkargen und unheimlichen Grenouille verkörpert, inszeniert dies glaubwürdig und gekonnt.
Die darstellerischen Rollen triumphieren mit beeindruckenden Leistungen.
Sehr faszinierend ist auch das Bild vom Paris, des 18. Jahrhunderts, welches in trostlosen Farben, wie Grau und Braun dargestellt wird.
Der Film setzt musikalisch auf eher leise, fast schweigende Töne und lässt dadurch die Bilder und Szenen für sich sprechen, um bei den Zuschauern für die nötige Stimmung zu sorgen.
Der Film ist sehr kreativ gestaltet worden, dadurch kommen besonders viele Details zum Vorschein.
Da mir das Buch vorher schon bekannt war, bin ich vom Fild in der Hinsicht etwas enttäuscht worden, dass die zentrale Metapher, Grenouille sei ein „Zeck“,wie es im Buch steht, im Film nicht zur Geltung kommt.
Der Film enthält einige makabare Szenen, wie zum Beispiel der abscheuliche Fischmarkt, wo man den Gestank beinahe riechen kann.
Die Handlung wird interessant und spannend erzählt.
Obwohl Jean-Baptiste viel furchterregender dargestellt hätte werden müssen, ist der Film sehr empfehlenswert, welcher vorallem auch mit seiner Bildgewaltigkeit und genialen schauspielerischen Leistung glänzt.

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