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Ms. Makeba
BeitragVerfasst am: 18. Sep 2010 15:26    Titel: Frage zu Franz Kafka - Im Tunnel

Meine Frage:
Hallo ihr Lieben,
ich muss als Hausaufgabe Franz Kafka im Tunnel interpretieren und komme eigentlich ganz gut voran. kurz zusammengefasst: Der Tunnel ist für mich wie ein Lebensabschnitt - es gibt kein zurück und das ende des tunnels was das lyrische Ich immer wieder aus den Augen verliert ist sein Ziel. Das kaleidoskopische Spiel ist die Einstellung zum Leben die sich immer ändert genau wie das Ziel was man immer wieder neu definieren muss (man verliert es immer wieder aus den Augen.
Was ist allerdings nicht verstehe, was für mich völlig sinnfrei erscheint ist der letzte Satz.

"Was soll ich tun? und Wozu soll ich es zun? sind keine Fragen in diesen Gegenden."

Ich verstehs einfach nicht...

Meine Ideen:
Ich habe überlegt dass es vielleicht heißen könnte, das die Frage was soll ich tun nicht angebracht ist weil, das Ziel sich manchmal verändert und weil der Mensch die Frage nur für sich selbt beantworten kann. Jeder Mensch hat ein eigenes Ziel und kann nicht beurteilen was der andere machen soll oder worauf er hinarbeiten soll. Und auch die Frage wozu kann man nur selbst beanwtorten deswegen fragt man nicht danach.

Hört sich dumm an, aber ich kann mir darunter ienfach nichts vorstellen.

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