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T@Helfer
BeitragVerfasst am: 20. Dez 2010 18:40    Titel:

Sry, aber das ist jetzt ein wenig unübersichtlich!

Kannst du mir vllt einmal kurz erläutern wo genau dein Problem liegt?smile

danke!

T@helfer
Caree
BeitragVerfasst am: 20. Dez 2010 18:05    Titel: Re: Dramenanalyse: Einleitung und Schluss

Caree hat Folgendes geschrieben:

1. Welche Einleitungsgedanken gut wären?? [...]
Und wie finde ich einen roten Faden, um auch als Abschluss etwas Gutes zu finden?
2. Der Punkt III sagt mir nichts… angenommen, der Arbeitsauftrag ist, Leicesters Probleme / seine schwierige Situation und wie er damit umgeht darzulegen. Was schreibe ich dann als Unterpunkte?
3. Wo darf ich nicht zitieren? In der Inhaltsangabe. Auch nicht in Einleitung / Schluss?

zu 1: eine Sache, die sehr oft funktioniert: Schillers Gedanken über das Schöne und das Erhabene erklären und dazu überleiten, dass Maria Stuart das Werk ist, das aus diesen Gedanken entsprang. Falls eine Szene ohne maria vorkommt, kann man etwas davon schreiben, dass während sie die Entwicklung zu einer vollkommenen Seele durchmacht, die anderen an den Fäden der Macht ziehen. Falls Mortimer vorkommt: dass er NICHT akzeptiert (nicht erhaben ist). Und so weiter.
Guter Schluss wäre dann, die frage zu stellen, ob es möglich ist, das Schöne und das Erhabene in sich zu vereinen.

zu 2: Punkt 1: Leicesters Situation, Punkt 2: seine Entscheidung. Glaube ich.

zu 3: besser nicht in Einleitung und Schluss
ruri14
BeitragVerfasst am: 19. Dez 2010 17:55    Titel:

danke. hab schon jemanden gefragt. vielleicht wird er dir noch helfen, er ist aber zur Zeit nicht da.

Ich wünsche dir aber viel ERfolg.

Stell es doch rein. DAs würde mich auch interessieren Augenzwinkern

bis dann

ruri
Caree
BeitragVerfasst am: 19. Dez 2010 17:53    Titel:

Das ist schon okay. Danke, dass du mir überhaupt helfen wolltest!

Ich improvisiere dann. Augenzwinkern

Sollte es jemanden interessieren, kann ich meine Erkenntnisse später noch nachliefern. ^_^ Augenzwinkern
ruri14
BeitragVerfasst am: 19. Dez 2010 17:33    Titel:

Tut mir echt leid! Ich kann dir da leider nicht wirklich helfen.
Vielleicht findet sich heut abend jemand anderes der dir da helfen kann.

Es tut mir wirklich leid das ich die Zusage nicht halten kann, ich habe Maria Stuat mit jemandem Verwechselt. mit der kenn ich mich leider nicht so wirklich aus.

bis dann,

ruri traurig
ruri14
BeitragVerfasst am: 18. Dez 2010 20:02    Titel:

Hallo, schön das du hierher gefunden hast!

Ich werde versuchen dir morgen zu helfen.

Bis dann

ruri
Caree
BeitragVerfasst am: 18. Dez 2010 10:34    Titel: Dramenanalyse: Einleitung und Schluss

Hallo!

Ich schreibe nächste Woche Montag ( es ist also dringend unglücklich) eine Analyse über einen Auftritt aus "Maria Stuart".
Der Aufbau der Analyse, wie wir ihn machen sollen, ist so:

A (Einleitungsgedanke, z. B.) Schwieriger Prozess der Anerkennung Schillers in Weimar
B (Aufgabenstellung, z. B.) Erschließung und Interpretation des Dramenausschnitts IV.10 aus Schillers "Maria Stuart"
I Einordnung der Szene in den Handlungsverlauf
II Aufbau des Dramenausschnitts
1. …
III Interpretation der Situation Elisabeths als Herrscherin unter Berücksichtigung der sprachlichen und dramaturgischen Gestaltungsmittel
1. Unfreiheit als Herrscherin
2. Notwendigkeit zur Entscheidung
C Einordnung als klassisches Drama
I Stoffauswahl
II Figurenauswahl
III Dramenaufbau
IV dargestellte Werte
D (Schlussgedanke, z. B.) Freiheit und Zwänge auch für heutige Politiker

Mein Problem ist folgendes: ich habe noch nie eine Dramenanalyse geschrieben und wir haben auch nicht wirklich geübt. (Bzw. ich war krank, als wir die Möglichkeit hatten, einen Übungsaufsatz zu schreiben und mein Lehrer ist einer von denen, die keine Lust haben, irgendjemandem eine verlängerte Frist einzuräumen).

Kann mir jemand, der schon Erfahrung mit dieser Aufsatzart hat, sagen:

1. Welche Einleitungsgedanken gut wären?? Die etwas vage Angabe, die ich habe, ist "etwas aus der Biografie Schillers oder etwas, das zum Thema passt". Was mache ich, wenn ich zum Beispiel die Szene bekomme, in der Mortimer sich Leicester anvertraut? Das hat mit der Akzeptanz Schillers nicht übermäßig viel zu tun (^^), davon anzufangen, wie Schillers Leben, als er so alt war wie einer der beiden, aussah, passt noch weniger, irgendetwas über Dramen oder die Klassik zu erzählen kommt auch schlecht, weil das zu Punkt C gehört. Und ein aktueller Bezug zu dieser Szene fällt mir auch nicht ein. Das Selbe gilt für den Schluss. (Ich könnte mir allerdings vorstellen, irgendetwas über die Vorgehensweisen der Politik in der Geschichte der Welt allgemein zu schreiben, aber darüber weiß ich nicht viel… OO Und zum Thema „Verrat“ oder „Jemanden in den Abgrund stoßen“ fällt mir eine Szene in Harry Potter ein, aber HP mit Maria Stuart zu vergleichen und dann als Schlussatz zu schreiben, dass Figuren zu allen Zeiten ähnlich vorgehen, ist gewagt und auch etwas unpassend, oder?)
Also ist meine Frage: gibt es eine gute Methode, eine passende Einleitung und einen passenden Schluss zu finden?)
Und wie finde ich einen roten Faden, um auch als Abschluss etwas Gutes zu finden?
2. Der Punkt III sagt mir nichts… angenommen, der Arbeitsauftrag ist, Leicesters Probleme / seine schwierige Situation und wie er damit umgeht darzulegen. Was schreibe ich dann als Unterpunkte?
3. Wo darf ich nicht zitieren? In der Inhaltsangabe. Auch nicht in Einleitung / Schluss?
4. Würde jemand sich bereit erklären, einen Übungsaufsatz von mir auf Verständnisfehler u. ä. zu überfliegen? (Ich halte ihn auch kürzer, als die Klausur sein muss Augenzwinkern ) Ich wäre wirklich froh...

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