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Xabotis
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 19:05    Titel:

stimmt

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 19:04    Titel:

Xabotis hat Folgendes geschrieben:


Um ernst zu werden: ich halte dich für äußerst einschätzungsfähig, aber jmdn den Sündenbock zuzuschieben ist einfach nur menschlich, das hat mit Naivität nichts zu tun, ich tue es leider auch allzu oft Augenzwinkern


Wink


*Schweißwegwisch!Augenzwinkern

Im Ernst: Du hast recht. Sommer war nicht allein Schuld, aber das macht sie leider nicht besser!Augenzwinkern
Xabotis
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 19:02    Titel:

ei wie kommst du denn darauf, mein Kleiner neineineinein, du bist nicht naiv Big Laugh

Um ernst zu werden: ich halte dich für äußerst einschätzungsfähig, aber jmdn den Sündenbock zuzuschieben ist einfach nur menschlich, das hat mit Naivität nichts zu tun, ich tue es leider auch allzu oft Augenzwinkern


Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 18:59    Titel:

Xabotis hat Folgendes geschrieben:
eine einzelne Person kann immer nur allein verantwortlich gemacht werden, nie aber allein verantwortlich sein

Wink


Ich wusste nicht, dass ich hier als so naiv gelte!
Xabotis
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 18:58    Titel:

eine einzelne Person kann immer nur allein verantwortlich gemacht werden, nie aber allein verantwortlich sein

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 18:53    Titel:

Oh, dafür ist das Kultusministerium nicht allein verantwortlich!

Das sind auch noch Reste von Barbara Ssommer, die ja eider in der Schullandschaft olkommen fehl am Platz war!
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 18:46    Titel:

Nein, das sagen sie nicht.

Aber sie legen die Kriterien fest, ab wann man eindeutig "Erörterung", ab wann man eindeutig "Essay" oder eindeutig "Kommentar" schreiben muss, damit man Punkte bekommt.
Xabotis
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 18:43    Titel:

wenn die Pläne sagen, nur eine Meinung sei die Richtige, dann ja!

Wink
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 17:37    Titel:

Wohl eher die Schuld des Kultusministeriums, das die Pläne aufstellt.
Xabotis
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 16:16    Titel:

es ist, denke ich, eine deshalb so übertrieben scharfe Trennung vorhanden, um den Schülern die Unterschiede besser bewusst zu machen, es stimmt, viele Texte sind Mischformen, aber dann ist es die Schuld des Lehrers, solche Texte eindeutig gegliedert haben zu wollen

Deutsch ist immer ein sehr subjektives Fach mit viel Interpretationsfreiheit, dann sind Lehrer, die vorgefertigte Meinungen mitbringen, fehl am Platz

Wink
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 15:13    Titel:

Alle Textarten, die Du genannt hast, haben "lediglich" gemeinsam, dass sie im weitesten Sinne Meinungen ausdrücken.

Aber eben nur im weitesten Sinne!
Denn wie bereits bemerkt wurde, unterscheiden sich die Textarten darin, welche Meinung mitgeteilt wird (bei einer Erörterung z.B. sucht man ja nach eher sachlichen, allgemeingültigeren Argumenten, während ein Kommentar sich ganz davon loslösen kann, aber natürlich nicht muss), d.h. im Grad ihrer Subjektivität.

Der Essay beispielsweise (Fallen Dir berühmte Essays ein? Mir kommt z.B. "Bruder Hitler" von Thomas Mann in den Sinn.) erfüllt sowohl gewisse Kriterien eines Kommentars, als auch eine gewisse Objektivität (beispielsweise einer Erörterung) (zumindest bei politischen, wissenschaftlichen Essays). Man kann also die von Dir genannten Textarten nur sehr schwer trennen und oftmals verschwimmen die Grenzen.

[Deswegen finde ich es immer ein bisschen problematisch, wenn Schülerinnen und Schüler einen Text vorgelegt bekommen und die Textart bestimmen müssen. In der Schule trennt man einen Kommentar ganz scharf von einer Erörterung; die Mehrzahl der Texte kann aber vielfach zugeordnet werden. Den Schülerinnen und Schülern wird, finde ich, damit ein zu vereinfachtes Bild von der Vielfalt der Literatur vermittelt.]
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 14:15    Titel:

Xabotis hat Folgendes geschrieben:
aber damit du das jetz nicht verwechselst, ein Zeitungsartikel ist keine Erörterung!

Wink


Sollte jeglich ein Tipp sein! Aber du hast recht:
Nicht verwechseln!Augenzwinkern

Wink
Xabotis
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 14:02    Titel:

aber damit du das jetz nicht verwechselst, ein Zeitungsartikel ist keine Erörterung!

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 11. Jan 2011 13:55    Titel:

Ein Beispiel wäre auch, dass in Zeitung Leserbriefe und Kommentare extra woanders stehen!Augenzwinkern

Wink
Xabotis
BeitragVerfasst am: 10. Jan 2011 22:10    Titel: Re: Erörterung

nein, man spricht nicht nur positive Aspekte an, aber bei einem Kommentar gibt man im gegensatz zu einer Erörterung seine eigene Meinug zu etwas an
Wink
CUCU90
BeitragVerfasst am: 10. Jan 2011 20:35    Titel: Erörterung

Meine Frage:
Hallo, ich schreibe übermorgen meine Abiprüfung und möchte unbedingt wissen, ob ein Kommentar/Leitartikel/Essay nicht eine Form von einer Erörterung sind, oder spricht man bei diesen Sorten nur positive Aspekte an?

Meine Ideen:
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