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T@Helfer
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2011 14:18    Titel:

Danke, Xabotis! smile
Xabotis
BeitragVerfasst am: 17. Jan 2011 18:46    Titel:

ich stimme T@ vollkommen zu, aber das ist jetzt hier nicht gefragt

deine bisherigen Ergebnisse sind alle richtig, aber für eine Interpretation musst du auch eine Begründung für die rhetorischen Figuren geben

Hymne bzw Komödie sind Gedichtformen, insofern sind die beiden Fragen identisch, wenn du die Merkmale des Gedichtes aufzähltst, kann ich dir die entsprechende Form sagen
smile

Rythmus ist betont unbetont betont unbetont betont betont, das Fachwort lässt sich bei wiki nachschlagen

Rhetorische Figuren sind noch zu finden in:
Vers 2, 5, 7, 8-9

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 17. Jan 2011 17:22    Titel:

Noch etwas:

Das helfen hier ist ehrenamtlich und eigentlich nur gut gemeint!

Vielleicht findest du hier die Antwort auf deine Frage:
Klick mich!
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 17. Jan 2011 17:16    Titel:

I'm so sorry!

Da hab ich mich glatt verlesen! Hammer

Du hast natürlich recht, aber es war meinerseits nur nett gemeint, was bei dir anscheinend nicht der Fall ist!

Ehrlich gesagt lass ich mich nicht gern dumm anmachen nur weil mir ein Fehler unterlaufen ist! unglücklich

Dann sage ich nicht:
Denk nach!
sondern:
Lerne dich zu benehmen!

Soll doch weitermachen wer will!

Wink
Arno Holz
BeitragVerfasst am: 17. Jan 2011 17:07    Titel:

T@Helfer hat Folgendes geschrieben:
Ich hab es jetzt nur kurz überflogen, aber einen Tipp hab ich schon!Augenzwinkern

Schau dir mal die letzte Strophe, erster Vers an!
Überleg nochmal genau was eine Alliteration ist!Augenzwinkern

Wink



Ich weiss, was eine Alliteration ist, daher danke für nichts! Augenzwinkern
im ersten Vers der ersten Strophe ist die Alliteration: "Krönchen kleistern".
Überlegen würde ich dir auch empfehlen. Augenzwinkern
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 15. Jan 2011 17:35    Titel:

Ich hab es jetzt nur kurz überflogen, aber einen Tipp hab ich schon!Augenzwinkern

Schau dir mal die letzte Strophe, erster Vers an!
Überleg nochmal genau was eine Alliteration ist!Augenzwinkern

Wink
Arno Holz
BeitragVerfasst am: 15. Jan 2011 11:39    Titel: Einem Glacédemokraten - Interpretation

Meine Frage:
Schöne Grüße!

Ich habe die Aufgabe das Werk "Einem Glacédemokraten" von Arno Holz zu interpretieren.

Mir stehen noch einige Fragen offen:
- Ist das Gedicht eine Hymne, Komödie oder sonstiges?
- Was für eine Gedichtform hat es?
- Wie ist die Abfolge der betonten und unbetonten Silben(der Rhytmus) im Gedicht?
- und welche rhetorischen Figuren(Apostrophe, Klimaxe...) sind im Gedicht zu finden?

Ich habe das Gedicht meiner Frage hinzugefügt und zusätzlich meine bisherige Interpretation.

Ich wäre sehr dankbar für jede Hilfe.

Meine Ideen:
Komm, Freund, dass ich die Hand dir fasse, a
Du bist wie ich ein jeune garçon b
Und führst das Elend aus der Gasse a
Durch deine Lieder in den Salon. b
Du hüllst sie in Gold und Purpur ein, c POLYSINDETON
Nun wird die Armuth unsterblich sein. c

Ich weiss, du liebst es hoch zu Rosse a
Zu schütteln den Speer deiner Poesie, b
Drum duftet sie auch nie nach der Gosse a
Und stinkt beträchlich nach Patchouli. b
Famos! schon wird vor Bewundrung stumm c EXKLAMATION
Das höhere Töchterpublikum. c

Vergnüglich hockst du hinterm Ofen, a
Des Fortschritts Ziel hast du entdeckt b
und so zu sagen mit deinen Strophen a
den weissen Mohren schwarz geleckt. b PARADOXON
Kein Lied, das die rothe Rache preist, c ANAPHER
Kein Aufschrei, der uns das Herz zerreisst! c

Ich würde dir gern ein Krönchen kleistern, a ALLITERATION
Du weist, ich bin kein Nihilist; b
Doch kann ich mich nicht recht begeistern; a
Dieweil es mir mitunter ist: b
Als lachte durch jedes Hungergedicht c
Dein wohlgenährtes Prostmahlzeitsgesicht! c

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