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mb4ever
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2011 10:09    Titel:

Danke für deine antwort! Was ich noch erwähnen sollte ist das es ein müdlicher vortrag wird, und ich hab natürlich noch viel mehr heraus gefunden, habs blos nicht hingeschrieben damit es dann vergleichen kann!

Was ich nur wollte ist ne antwort auf meine paar fragen sogesehen ein tipp und nicht das mir jemand das ganze Gedicht analysiert!

Denn sinn wie gesagt versteh ich hab auch einiges wer will kann ich es ya auch posten! Nur sprachmittel das meine schwäche!

Danke
Dichter
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2011 23:06    Titel: Re: Paul Boldt - Berliner Abend analyse und interpretation

mb4ever hat Folgendes geschrieben:
Hab ich das richtig verstanden und was würde noch fehlen also hauptpunkte?


Es fehlt im Grunde alles, was man so von einer Gedichtanalyse kennt.

Es geht los mit der Einleitung, einer Inhaltsangabe und einer Formanalyse. Wichtig ist bei Lyrik auch immer die Bildsprache.

Wenn du im Titel schreibst: "Paul Boldt - Berliner Abend analyse und interpretation", dann denkt man, du hättest davon was gemacht. So sind es aber einfach nur Fragen. Schläfer
mb4ever
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2011 21:52    Titel: Paul Boldt - Berliner Abend analyse und interpretation

Hey Leute,

Und zwar hätte ich folgende frage ich habe im allgemeinen alles verstanden, doch gibt es noch einige sachen die ich nicht erkenne,

z.b. was für eine gedichtsform ist das?
was für rhetorische mittel verstecken sich?
und was will paul boldt damit sagen?
Ich verstehe persönlich nur das es ein berlinder abend ist, es ist kalt, überall sind menschen und autos, mit blitz meint er scheinwerfer, dann am schluss das es langsam nacht wird und alles wird langsam ruhig.
Hab ich das richtig verstanden und was würde noch fehlen also hauptpunkte?

Danke

Spukhaftes Wandeln ohne Existenz!
Der Asphalt dunkelt und das Gas schmeißt sein
Licht auf ihn. Aus Asphalt und Licht wird Elfenbein.
Die Straßen horchen so. Riechen nach Lenz.

Autos, eine Herde von Blitzen, schrein
Und suchen einander in den Straßen.
Lichter wie Fahnen, helle Menschenmassen:
Die Stadtbahnzüge ziehen ein.

Und sehr weit blitzt Berlin. Schon hat der Ost,
Der weiße Wind, in den Zähnen den Frost,
Sein funkelnd Maul über die Stadt gedreht,
Darauf die Nacht, ein stummer Vogel, steht.



MFG MB4ever

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