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deutschland0000
BeitragVerfasst am: 13. Jan 2014 22:53    Titel: Paul Zech: Gegen Morgen

Meine Frage:
Hallo,
hab ich den Inhalt des Gedichtes richtig verstanden:


Dichter: Paul Zech Gegen Morgen

Die niederen Häuser längs des Kanals
Schwimmen wie schwarze Särge daher.
Schlanker Turm äugt über das Brückenwehr
Und reckt sich wie ein Giraffenhals.

Vom Dach kriecht gelblicher Nebel zu Tal
Und wogt und wühlt wie ein Meer.
Schroff und novemberleer
Wandert der Bäume endlose Zahl.

Durch die Straßen, fröstelnd und abgedacht,
Schrillt schon eines Dampfhorns Gebell
Und der Wind erwacht

Und schwätzt sich von Haus zu Haus...
Die Fenster sind alle hell
Und horchen hinaus.


Dankee





Meine Ideen:
Es ist ein Sturm, die Häuse sind zerstört?
Mit dem Horn ist gemeint, die Sirene? Und mit den Fenstern ist gemeint das die Leute gucken was passiert?

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