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lemonpie13
BeitragVerfasst am: 13. Mai 2015 10:42    Titel: Hausaufgaben

Ok,

thanks !
Steffen Bühler
BeitragVerfasst am: 13. Mai 2015 10:36    Titel:

Ich sehe keine Fehler.

Viele Grüße
Steffen
lemonpie13
BeitragVerfasst am: 13. Mai 2015 10:28    Titel: Hausaufgaben

Könnte jemand den Text korrigieren ?

Beim Eintreffen des Reizes auf der Haut werden phasische/differentiale Rezeptoren erregt. Diese Rezeptoren adaptieren vollständig und schnell an den Reiz. Im Einzelnen steigt die ursprüngliche Frequenz des Aktionspotentials, das an einer Nervenfaser des Differentialrezeptoren besteht, an. Nach kurzer Zeit fällt sie aber auf ihren ursprünglichen Wert, ohne dass der Reiz beendet wird. Dieser Adaptionsvorgang könnte der Anpassung an verschiedene Umweltbedingungen und damit dem Überlebensvermögen dienen und der Bewahrung der Harmonie zwischen dem Menschen und seiner Umgebung.

Die sensorischen Afferenzen des Ellenbogenbereiches konvergieren mit den sensorischen Afferenzen des Unterarmes auf gemeinsame Neurone des Rückenmarks (neurale Konvergenz). Der Schmerz wird demnach von dem Ellenbogenbereich auf den Unterarmbereich übertragen.

Beim Eintauchen der einen Hand in das Eis werden die Kaltrezeptoren erregt. Beim Eintauchen der anderen Hand in das heiße Wasser werden die Warmrezeptoren erregt. Da die menschliche Haut mehr Kaltrezeptoren als Warmrezeptoren besitzt und diese oberflächlicher liegen, adaptieren die Kaltrezeptoren schneller. Das lässt sich auch von den Ergebnissen des Versuches bestätigen. Nach zwei Minuten ist die Empfindung der Kälte nicht mehr wahrzunehmen. Nach noch einer Minute kann auch die Wärme nicht empfunden werden. Diese anhaltende Kalt- und Warmempfindung der Hände ändert sich, wenn die Hände in die Schale mit der mittleren Temperatur getaucht werden. Die gewohnte Umgebung der extremen Temperaturen ändert sich in der Schale mit dem Wasser der mittleren Temperatur und so wird eine Veränderung der Umgebung wieder wahrgenommen. Unter Berücksichtigung der oben genannten Aspekte lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass das Gehirn des Menschen keine absoluten Temperaturen messen kann. Es kann nur Temperaturunterschiede feststellen und erkennen. Das heißt, dass es nur erkennen kann, dass eine Temperatur höher oder niedriger als eine andere ist.

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