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tobu01
BeitragVerfasst am: 16. Dez 2017 18:06    Titel:

Also ich habe jetzt mal etwas dazu geschrieben:

Im Unterschied zu Fritz von Thuns Kommunikationsmodell beschreibt Watzlawick, dass man sich nicht nicht unterhalten kann, da man in jeder Situation zwischen Menschen dem anderen Menschen etwas mitteilt, sei es Abneigung oder Desinteresse. Der Empfänger teilt dem Sender – ob er will oder nicht –in diesem Moment ebenfalls seinen Standpunkt mit. Zudem könne laut Watzlawick eine Nachricht auch falsch sein, es spiele einfach keine Rolle. Auffallend ist auch, dass man in Fritz von Thuns Modell nicht die symmetrischen und komplementären Interaktionen wiederfindet und dies für Watzlawick ein entscheidender Punkt ist, d.h. Die Beziehung zwischen zwei Kommunikationspartnern basiert entweder auf Gleichheit (symmetrisch) oder Ungleichheit (komplementär).

Wenn euch noch mehr einfällt wäre ich über eine Antwort dankbar.
tobu01
BeitragVerfasst am: 16. Dez 2017 16:26    Titel: Watzlawick und Fritz von Thuns Kommunikationsmodelle

Hallo, Ich soll mithilfe der Theorie von Watzlawick das Kommunikationsmodell von Fritz von Thun ergänzen.

Meine Überlegungen: Watzlawick geht noch mehr darauf ein, dass man sich nicht nicht verhalten kann, sondern immer etwas von sich preisgibt.

Ich weiß nicht ob das zu der Aufgabe gehört, wäre aber für jede Hilfe dankbar!
Danke im Voraus.

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