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Gast
BeitragVerfasst am: 16. Okt 2005 13:34    Titel: Gedichtinterpretation "Der Morgen"

Hi,
ich muss eine Interpretation zu dem Gedicht "der morgen" von Eichendorff machen.

Hier das Gedicht:

Fliegt der erste Morgenstrahl
Durch das stille Nebeltal,
Rauscht erwachend Wald und Hügel:
Wer da fliegen kann, nimmt Flügel!

Und sein Hütlein in die Luft
Wirft der Mensch vor Lust und ruft:
Hat Gesang doch auch noch Schwingen,
Nun, so will ich fröhlich singen!

Hinaus, o Mensch, weit in die Welt,
Bangt dir das Herz in krankem Mut;
Nichts ist so trüb in Nacht gestellt,
Der Morgen leicht machts wieder gut.

Ich wollte euch fragen ob ihr eine Idee habt was mit der letzen Strophe gemeint ist..das versteh ich einfach nicht...
Wäre nett wenn ihr mir helfen würdet

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