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abraxas
BeitragVerfasst am: 06. Dez 2005 00:22    Titel:

Tja... unsereiner studiert in BadenWürttemberg, wo die Vorgärten sauber und die Hochschulen knickerig sind. Hab als Anmeldgebühr für's Semester gute 100 € und für Material bisher sicher nochmal dreimal soviel ausgeben müssen. Achja, leben sollte man auch noch von mehr als der Hand in den Mund.
Klares Pro für Nebenjobs.
Auf der anderen Seite ist das so echt kein Zustand - zumal die Studiengebühren bald 500€ betragen werden...

NebenjobZWANG? Als Ausdruck schwacher Konjunktur und fallender sozialer Absicherung?
Studenten sind nicht die einzigen Nebenjobber. Alleinerziehende Mütter/Väter...

In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit Mehrfachbeschäftigte?
Viele Nebenjobs sind schwarz... kennt jemand Zahlen?

Stichwörter: 400€ Jobs, Geringfügig Beschäftigte (Ich bin letzterer und komm mir nicht so vor.)

Auf der andaanderen Seite stehen die Vorteile für die Wirtschaft. Oder Nebenjobs für Kids. Lernen, Geld zu verdienen und eigenverantwortlich damit umzugehen!

Na, komm! Das ist doch schon was an Material - daraus kriegt man ne gute Erörterung sicherlich zusammen.

Grüße, abraxas
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 05. Dez 2005 10:39    Titel:

Welche Sihtweise vertrittst du:
"Man lebt, um zu arbeiten"
oder
"Man arbeitet, um zu leben"
?

Auch ich hab einen Nebenjob, zwei sogar (einen offiziellen und einen inoffiziellen), zwar ist es wohl nicht so krass, wie bei Abraxas, aber auch er hat Vor- und Nachteile.
Überleg dir dochmal, was du dir von einem nebenjob erhoffst außer mehr Geld. Und welche Nachteile er mit sich bringt, z.B. das nächtliche Arbeiten, wie Abaxas es tut und ich teiweise auch....
abraxas
BeitragVerfasst am: 05. Dez 2005 01:29    Titel:

Tja, ich hab einen.
Und noch einen: einen Tipp!
Was mir persönlich klar geworden ist, seitdem ich wochends bis nachts arbeite und werktags zur Uni und werknachts noch lernend ins Koma falle:
Das Ganze ist eine Gratwanderung zwischen den beiden Wendungen: "Zeit ist Geld" und "Sicherheit verhält sich komplementär zu Freiheit".

Ein Nebenjob bringt Geld und kostet Zeit - eigene Lebens-Zeit. Da könnte man fast schon mit materialistischer Argumentation und Marxismus ansetzen.

Geld bringt Sicherheit. Und je mehr Geld desto mehr Sicherheit in schlechten Zeiten - desto weniger Freiheit! Geld muss bewahrt werden, wenn man es hat - und bis man es hat muss man arbeiten; und gibt dafür nicht wenig Freiheit auf, das zu tun, was man will...

Denk nur nach - das Thema gibt eine Habilitation her. Aber für eine Erörterung reichts auch Augenzwinkern

Grüe, abraxas
Franziska
BeitragVerfasst am: 04. Dez 2005 17:49    Titel:

Ich weiß nicht, was daran so schwer sein soll. Mir fällt dazu auf Anhieb eine Menge ein.
Überleg dir doch einmal, wozu ein Neben job sinnvoll ist und Vor- und Nachteile.
nuran
BeitragVerfasst am: 04. Dez 2005 17:41    Titel: nebenjob

ich muss eine klausur schreiben und weiss nich wie ich zum theme nebenjob schreiben soll. bitte helft mir!!!!!!!!!!!

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