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Romeo und Julia auf dem Dorfe - Gottfried Keller
 
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Literaturfreak



Anmeldungsdatum: 04.10.2009
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 04. Okt 2009 12:53    Titel: Romeo und Julia auf dem Dorfe - Gottfried Keller Antworten mit Zitat

Hallo liebe Literaturbegeisterten Wink

Im Rahmen der Sekundarstufe II habe ich die Qual der Wahl einen Vortrag in meinem Deutschleistungskurs zu halten. Da mir Gottfried Keller bereits ein Begriff war, entschied ich mich für "Romeo und Julia auf dem Dorfe" vom besagten Autor. Nun habe ich das Buch bereits nach der gegebenen Aufgabenstellung untersucht und interpretiert. An dieser Stelle wollt ich mir hier weitere Meinungen einholen, da ich aus Erfahrung weiß das ich mit meinen Interpretationen oft daneben liege Hammer .

Ich hoffe auf zahlreiche Meinungen die meinen Vortrag gut ergänzen werden Augenzwinkern

Meine Aufgabenstellung lautet wie folgt:


1. Geben Sie einen Handlungsüberblick über das Buch "Romeo und Julia auf dem Dorfe".
von mir weitesgehend ausgearbeitet ^^


2.Was macht den Text zu einer realistischen Novelle und was Anlass für Kellers Niederschrift
da ich wikipedia und solchen lexikas nicht traue seid ihr hier gefragt Big Laugh


3.Eine Definition vom Literarischen Realismus (des 19.Jh) soll gegeben werden
hier bin ich auf eure eigenen definitionen gespannt, denn ich möchte in meinem Vortrag keine sture Wikipediadefinition ^^


4.Welche Einstellung hat Gottfried Keller zum Dorf und zur Stadt.
Interpretation zur Bildung einer Zweitmeinung dringend gesucht Big Laugh


5.Charakterisieren Sie den schwarzen Geiger!
wie seht ihr die Rolle des schwarzen Geigers?


Hauptfrage 6. Thema, Stoff, Motiv - was es bedeutet + Anwendung auf Kellers Werk "Romeo und Julia auf dem Dorfe" und "Romeo und Julia" von Shakespear
hier bin ich etwas überfragt und somit auf eure Hilfe angewiesen Hilfe Big Laugh


7. Arbeiten Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Keller "Romeo und Julia auf dem Dorfe" und Shakespear "Romeo und Julia"
ein paar Sachen hab ich herausgefunden. Es wäre also nett wenn mir jemand einen Gesamtüberblick geben könnte


and last but not least:

8. Arbeiten Sie sprachkünstlerische Besonderheiten Kellers heraus
Was das angeht bin ich totaler Analphabet und bitte euch um Hilfe



Soweit die Aufgabenstellung^^

Ich danke schon mal jedem im Vorraus der sich die Mühe macht sich mit diesem Thema zu beschäftigen.
Freude


mfg euer Literaturfreak
jama
Administrator


Anmeldungsdatum: 06.07.2004
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: 05. Okt 2009 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und Willkommen, Literaturfreak!

Am besten teilst Du uns Deine Ansätze jeweils mit, damit wir darüber diskutieren können.

Grüße,

Jama
Literaturfreak



Anmeldungsdatum: 04.10.2009
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 11. Okt 2009 12:13    Titel: Romeo und Julia auf dem Dorfe - Gottfried Keller Antworten mit Zitat

Danke Jama für deine schnelle Antwort^^

Bin froh das ich hier auf offene Ohren stoße. Freude
Bin derzeit dabei meine Ergebniss etwas kürzer zu fassen um sie euch posten zu können (hab mir ziemlich viel mist aufgeschrieben, der bisschen komprimiert werden muss Big Laugh )
ich habe zurzeit Ferien und bin die erste Woche im Urlaub...in der zweiten Woche werde ich dann meine ergebnisse zur Diskussion bereitstellen.

Ich bitte aber alle Literaturbegeisterten sich schon mal unabhängig von meiner Interpretation den Fragen zu widmen. Vor allem zu den Fragen 2,3,4,6 und 8 weil da meine Interpretationsansätze bzw. Wikipediadefinitionen eher dürftig sind. Hilfe


Ein Dank noch mal an alle die sich mit dem Thema auseinandersetzen!

mfg euer Literaturfreak
Literaturfreak



Anmeldungsdatum: 04.10.2009
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 26. Okt 2009 19:49    Titel: Lösungsansätze Antworten mit Zitat

Hallo Leute bin wieder da.

Hier kommen meine lösungsansätze:

Aufgabe 1:
Inhalt hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Romeo_und_Julia_auf_dem_Dorfe

zwar wikipedia aber hier am besten zusammengefasst für alle die den Inhalt nicht mehr kennen


Aufgabe 2:
zu dieser Frage habe ich mir extra noch einmal ein Hamburger Leseheft gekauft indessen nachwort ein paar gute informationen stehen.

Hier konnte ich entnehmen, dass Keller ein reales Ereignis als Anlass sieht zur Niederschrift. Er las in der damaligen "Züricher Freitagszeitung" vom 3.9.1847 unter der Rubrik "Sachsen" folgenden Artikel:

Im Dorfe Altsellerhausen, bei Leipzig, liebten sich ein Jüngling von 19 Jahren und ein Mädchen von 17 Jahren, beide Kinder armer Leute, die aber in einer tödtlichen Feindschaft lebten, und nicht in eine Vereinigung des Paares willigen wollten. Am 15. August begaben sich die Verliebten in eine Wirthschaft, wo sich arme Leute vergnügten, tanzten daselbst bis Nachts 1 Uhr, und entfernten sich hierauf. Am Morgen fand man die Leichen beider Liebenden auf dem Felde liegen; sie hatten sich durch den Kopf geschossen.

Wenig später notiert er in sein Tagebuch erste Hinweise auf das Bild der pflügenden Bauern.

Merkmale realistischer Literatur:
Realistische Literatur durfte nicht bloß eine Wiedergabe der Wirklichkeit sein, sondern musste mit literarischen Mitteln die Realität verarbeiten. Die Dichter des Realismus kombinierten dabei eine genaue Realitätsbeschreibung mit einer subjektiven Erzählhandlung. Häufig wurde die Wirklichkeit mit Humor und Ironie verklärt. Ein weiteres Merkmal ist die formale, inhaltliche und stoffliche Einfachheit in oft breiter Ausgestaltung. Auf drastische Stilmittel wurde weitestgehend verzichtet. Durch eine harmonische Verbindung der inneren und äußeren Räumlichkeiten in vielen Werken und durch die breite Ausgestaltung wurde beim Leser der Eindruck der Realität und die unmittelbare Anteilnahme daran erweckt.



Keller benutzt die reale Geschichte des armen Liebespaares aus Leipzig als Kern seiner Novelle, gibt aber nicht zu 100 % das Geschehen wieder sondert bringt zusätzliche Leitmotive wie die 3 Äcker oder den schwarzen Geiger ins Spiel. Auffallend in Kellers Novelle ist die Ausgestalltung der einzelnen Szenen trotz ihrer einfachen Handlung (da wurde manchmal über 2 Seiten nur die Natur beschrieben Big Laugh ...Vöglein zwitschern etc so in der Art). Zu dem bringt er auch ein wenig Humor in seine Novelle, anstellen wo beispielsweise sich die Manzin vor ihren Gästen lächerlich macht, oder wo Marti in die Klappsmühle kommt oder die Stelle an der sich Vrenchen und Sali über den schwarzen Geiger lustig machen.

Wenn ihr hier Ergänzungen habt, so bitte ich darum Augenzwinkern



Aufgabe 3:
Als Realismus wird in der Literaturgeschichte eine Epoche im 19. Jahrhundert bezeichnet. Als Zeitspanne wird ungefähr 1848 bis 1890 angegeben. Die Periode der deutschen Literaturgeschichte zwischen 1850 und 1890 wird häufig auch „bürgerlicher Realismus“ oder „poetischer Realismus“ genannt.

Der Realismus will die fassbare Welt objektiv beobachten. Er beschränkt sich jedoch nicht nur auf die bloße Beschreibung der Wirklichkeit, sondern versucht, diese künstlerisch wiederzugeben. Der Autor oder Erzähler darf dabei nicht sichtbar werden.


Quelle: Wikipedia

(wenn ihr bessre Definitionen habt so lasst es mich wissen Big Laugh )



Aufgabe 4:

hier habe ich nur mittelbar eine Antwort im Nachwort des Hamburger Leseheftes in Erfahrung bringen können:

Da Keller in Zürich aufwuchs ist seiner Verbindung zur Stadt denke ich größer. Sein Vater aber stammte vom Dorf. Zudem hat Keller ähnlich wie beispielsweise Sali finanzielle Krisen durchlebt.
Anscheinend bettet Keller den Stoff bewusst in das Dörfliche ein da hier seine poetischen Leistungen liegen (wie man seinem Gedicht entnimmt inwelchem er erstmalig versucht den Stoff zu verarbeiten).
Ich denke daher auch, dass er einen großen Bezug zur Natur besitzt und deshalb mit den Leuten und dem Leben auf dem Lande sympathisiert auch wenn er selbst ein Kind der Stadt ist (Zürich, München, Heidelberg).

Hier bin ich mir in meinem Ansatz ganz und gar nicht sicher und bitte euch um hilfe Hilfe


Aufgabe 5:
Meine absolute Lieblingsaufgabe, da ich streckenweise den Geiger am besten nachvollziehen konnte:

Der Schwarze Geiger:
- taucht insgesamt 3 mal in der Novelle auf...das erste mal im Gespräch der Bauern ganz zum Anfang, dann während des Spazierganges von Sali und Vrenchen nach ihrem ersten Wiedersehen, und zum Ende hin tritt er als eine Art Beschützer von Sali und Vrenchen in einem Wirthaus für arme Leute zur Kirchenweih ein

- er ist angeblich der Enkel des Trompeters (diesem gehörte der mittlere Acker, bis zu seinem Tode -> nun wird Erbe für das Feld gesucht)

-nach Aussagen der Bauern weiß der schwarze Geiger nichts von seinem Felde (wie sich später herausstellt haben manz und marti den Geiger um sein Feld geprellt)

-Manz und Marti repräsentieren die Stimme des Dorfes und geben kund, dass der heimatlose Geiger, der nicht mal im Besitz einer Tauf- oder Heimatsurkunde war im Dorf unerwünscht ist (auch ein Grund warum der Geiger sein Erbe nicht antreten kann, denn er kann nicht Beweisen, dass er Enkel des Trompeters ist)

Aussehen: trägt Geige mit Bogen, ist aufgrund seiner "Aushilftätigkeiten" als Kesselflicker, Kohlebrenner und Pechsieder von Kopf bis Fuß schwarz, zudem trägt er einen schwarzen Kittel und ein bizarres schwarzes Filzhütchen, pechschwarzes Haar und ungeschorener Bart, dürres schwarzes Gesicht mit hässlich langer nase

-> sein erstes Auftreten wirkt sehr bizarr und hat etwas magisch, märchenhaft verhextes,

- er erkennt Sali und Vrenchen sofort, dieser erzählt, dass er Manz und Marti darum bat ihnen den Acker zu überlassen...diese prellten ihn aber

-> daher ist dem Geiger der gesellschaftliche Niedergang der Bauern recht (es kommt einem beim lesen fast so vor als hätte der Geiger das unheil herauf beschworen und die Bauern verflucht...seht ihr das genauso?)

- bei seinem letzten Auftritt im Paradiesgärtchen wird einem der Geiger sympathischer...an seinem Hütchen hängt ein kleiner grüner Tannenbusch und er spielt fröhlich mit seinen Kumpels wie z.b dem Bassgeiger zum Tanze auf

- er hatte bereits mit Sali und Vrenchen gerechnet (magische Vorhersehung...kennt die Zukunft)

- stellt sich nach kuzer schreckphase des paares aber als freund und beschützer vor...er ist mit der einzige der die Liebe der beiden tolleriert und sie dazu bewegen will, auf alle schlimmen Umstände zu scheißen und zu ihrer Liebe zu stehen

- der Geiger kreidet dem Paar nicht an das ihre Väter für sein Schicksal verantwortlich sind, sondern er will ihnen helfen und bietet ihnen an mit den Heimatlosen zusammen in den Bergen zu leben (das paar lehnt dies ab)

- werden in die Gesellschaft der Heimatlosen integegriert ...der Geiger hypnotiesiert das Paar mit seinem Spiel, sodass die beiden im Hochzeitszug den Heimatlosen folgen -> verhext -> ein Tanz wie auf dem Blocksberg -> Paar löst sich von der Gruppe und begeht später Selbstmord

-> ich denke mir dass dieser letzte Gang mit dem Geiger schon eine Anspielung auf den nahenden Tod ist und der Geiger von anfang an als Leitfigur das Elend und den Tod symbolisiert (hier bitte ich auch um eure Meinung)



Aufgabe 6:

Thema
Ist die verbotene Liebe:

Zwei ehemals gut befreundete Bauern bestrafen sich selbst mit ihrer Fehde und eine junge Liebe leidet darunter


Stoff
http://de.wikipedia.org/wiki/Romeo_und_Julia_%28Stoff%29


Hauptmotiv der Novelle: Die Liebe und der Tod der Kinder zweier verfeindeter Familien -> Liebestod


hier bitte ich euch zu ergänzen was es für nebenmotive gibt etc. Hilfe



Aufgabe 7:

da sich das Drama von Shakespear und die Novelle nur elementar gleichen stelle ich hier die Gemeinsamkeiten heraus, da inhaltlich fast alles unterschiedlich ist

Keller sagte dazu:

Diese Geschichte zu erzählen würde eine müßige Nachahmung sein, wenn sie nicht auf einem wirklichen Vorfall beruhte, zum Beweise, wie tief im Menschenleben jede jener Fabeln wurzelt, auf welche die großen alten Werke gebaut sind. Die Zahl solcher Fabeln ist mäßig; aber stets treten sie in neuem Gewande wieder in die Erscheinung und zwingen alsdann die Hand, sie festzuhalten.

Gemeinsamkeiten:
- das Hauptmotiv...verfeindete Eltern und die im mit dem Tod endende Liebe (bei Keller aber bewusster Selbstmord...bei shakespear tragischer tod)

- Sowohl Romeo als auch Sali werden unter dem Zwang der Verhältnisse schuldig: Romeo tötet Tybalt, Sali bringt Vrenchens Vater durch einen Steinschlag in den Wahnsinn und somit ins Irrenhaus

- beide Paare sind sich der Tragik ihrer Liebesbeziehung bewusst und fürchten sein baldiges Ende dieser


Aufgabe 8:

Hier bin ich auf euch angewiesen, da ich hier wiklich keinen Plan habe Hilfe

was ich nur sagen kann: Keller verwendet oft eine sehr umständliche Sprache und wenn es vor allem um die Liebe geht redet er gern um den heißen Brei herum...zudem setzt er Vrenchen in die "es"-form
"es ist so hübsch etc." Big Laugh


so das sind meine Ansätze stark zusammengefasst

ich hoffe ich kann mich auf euch verlassen und wünsche euch viel Spaß beim diskutieren Freude

mfg euer Literaturfreak
jama
Administrator


Anmeldungsdatum: 06.07.2004
Beiträge: 151

BeitragVerfasst am: 28. Okt 2009 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Aufgabe 2:

Zitat:
Keller benutzt die reale Geschichte des armen Liebespaares aus Leipzig als Kern seiner Novelle. Er gibt die Geschehnisse aber nicht zu 100 % wieder, sondern bringt zusätzliche Leitmotive wie die 3 Äcker oder den schwarzen Geiger ins Spiel. Auffallend in Kellers Novelle ist die Ausgestalltung der einzelnen Szenen trotz ihrer einfachen Handlung (da wurde manchmal über 2 Seiten nur die Natur beschrieben Big Laugh ...Vöglein zwitschern etc so in der Art). Zudem bringt er auch ein wenig Humor an solchen Stellen in seine Novelle, wo beispielsweise sich die Manzin vor ihren Gästen die Blöße gibt, oder wo Marti in die Anstalt eingewiesen wird oder die Stelle an der sich Vrenchen und Sali über den schwarzen Geiger lustig machen.

Hab ein paar Sachen sprachlich und grammatikalisch ausgebessert, auch wenn es von Dir bewußt kein ausgereifter Text, sondern nur ein Ansatz war.

Insgesamt solltest Du mehr darauf eingehen, wieso er einen realen Hintergrund wählt. Das hat Folgen, wie man an der Reaktion der damaligen Öffentlichkeit sieht. Außerdem geht es nicht darum, ob er die Geschichte zu 100% wiedergibt. Der Kern wird voll wiedergegeben. Er konstruiert "nur" eine Geschichte herum, die aber auch nicht abwegig erscheint und daher einen Bezug zur Wirklichkeit hat.

Dramatisch ist für die Zeit die Aussage des Geigers: „da brauchet ihr keinen Pfarrer, kein Geld, keine Schriften, keine Ehre, kein Bett, nichts als euren guten Willen“

Kannst Du dir vor dieser Aussage die Reaktion der Öffentlichkeit und Geistlichkeit erklären? Das geht ja ins anarchistische.

Zu den anderen detaillierten Punkten komme ich später.

Viele Grüße,

Jama
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