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[quote="Jule88"]Hallo, ich habe einen Auszug aus einem der "Briefe aus der Schweiz" von Goethe vorliegen, der angeblich typische Sturm-und-Drang-Merkmale aufweisen soll. Ich find sie nur nicht -.- Und zwar schreibt Goethe u.a.: "Wo man den Menschen nur wieder begegnet, möchte man von ohnen und ihren kümmerlichen Werken gleich davon fliehen" - wo ist hier die doch eigentlich typische Huldigung der menschlichen Schaffenskraft? Genauso im folgenden Abschnitt: "Daß in den Menschen so viele geistige Anlagen sind, die sie im Leben nicht entwickeln können, die auf eine bessere Zukunft, auf ein harmonisches Dasein deuten, darin sind wir einig, mein Freund" - heißt das, die Menschen können ihr Potenzial nicht ausschöpfen? Bezieht Goethe das auf die Unterdrückung durch die feudalistischen Gesellschaftsstrukturen? Ich hoffe, ich konnte mein Problem einigermaßen verständlich rüberbringen. Vielleicht kann ja einer von euch mir helfen ^^ Danke schonmal. Liebe Grüße, Jule :][/quote]
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Nachricht
Jule88
Verfasst am: 26. Apr 2008 18:21
Titel: "Briefe aus der Schweiz" - Merkmale des Sturm und
Hallo,
ich habe einen Auszug aus einem der "Briefe aus der Schweiz" von Goethe vorliegen, der angeblich typische Sturm-und-Drang-Merkmale aufweisen soll. Ich find sie nur nicht -.-
Und zwar schreibt Goethe u.a.: "Wo man den Menschen nur wieder begegnet, möchte man von ohnen und ihren kümmerlichen Werken gleich davon fliehen" - wo ist hier die doch eigentlich typische Huldigung der menschlichen Schaffenskraft?
Genauso im folgenden Abschnitt: "Daß in den Menschen so viele geistige Anlagen sind, die sie im Leben nicht entwickeln können, die auf eine bessere Zukunft, auf ein harmonisches Dasein deuten, darin sind wir einig, mein Freund" - heißt das, die Menschen können ihr Potenzial nicht ausschöpfen? Bezieht Goethe das auf die Unterdrückung durch die feudalistischen Gesellschaftsstrukturen?
Ich hoffe, ich konnte mein Problem einigermaßen verständlich rüberbringen. Vielleicht kann ja einer von euch mir helfen ^^ Danke schonmal.
Liebe Grüße,
Jule