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[quote="Schweini"]also wir sollen dass für die nächste stunde auch jetzt irgendwie vorbereiten und meine lage im Fach Deutsch ist relativ schlecht also würde ich mich freuen wenn mir dass jemand als PM schickt also die Analyse MFG SCHWEINI[/quote]
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TiH
Verfasst am: 16. Aug 2010 11:03
Titel:
Gast0815 hat Folgendes geschrieben:
wie isn das Metrum?? das is eigentlich mein einziges Problem an der geschichte ... sry dem gedicht
Du möchtest also eine metrische Analyse vornehmen.
Wo genau ist dein Problem ?
Wenn du Schwierigkeiten hast, die Hebungen zu verteilen, empfiehlt es sich, das Gedicht mehrmals laut vor sich hin zu sprechen und dabei stark zu betonen. Dann musst du nur noch lauschen, wo beim Sprechen deine Stimme "hochgeht".
ZB.:
Die Ásche brénnt auf méiner Brúst.
x X | x X | x X | x X
Versuch es einfach mal, dann schauen wir, wo und warum es nicht klappt.
Grüße
Gast0815
Verfasst am: 15. Aug 2010 16:21
Titel:
wie isn das Metrum?? das is eigentlich mein einziges Problem an der geschichte ... sry dem gedicht
Schweini
Verfasst am: 03. Nov 2008 17:36
Titel:
also wir sollen dass für die nächste stunde auch jetzt irgendwie vorbereiten und meine lage im Fach Deutsch ist relativ schlecht also würde ich mich freuen wenn mir dass jemand als PM schickt
also die Analyse
MFG
SCHWEINI
Alexander
Verfasst am: 03. Jun 2006 18:26
Titel:
hmmm hast glück...das Gedicht haben wir letztens im Unterrricht durchgenommen^^
Das Gedicht gehört in die Epoche der Nachkriegs bzw. trümmerliteratur.
Das ganze Gedicht ist ein bekenntnis vom Deutschen Autor, er will sich des wissens bekennen das manche deutsche damals von den Kz's wussten
Also mit der Asche auf der Brust ist gemeint das Etwas auf der Seele lastet...jaa und dann eben noch nen paar Zeilen deuten...is eigentlich recht einfach^^
Gast
Verfasst am: 27. Jan 2006 19:21
Titel:
Die Asche brennt auf meiner Brust,
Ich weiß, ich hab davon gewusst
Und ließ das Opfer fahren.
Ich habe nicht die Hand gerührt,
Nur ab und zu hab ich gespürt,
Dass wir einst - Menschen waren.
Auf meiner Brust die Asche brennt,
Ich fleh empor zum Firmament,
Mich schuldig zu bekennen.
Des Opfers Name wird genannt
Und lässt, tief in mir eingebrannt,
Mein Herz vor Scham verbrennen ...
Reinschema: aabccb ddeffe ... ich weiss nicht, ob es editorisch korrekt ist, das als eine ganze strophe zu schreiben, ich würd es in 2 strophen zerlegen
z7 ist eine inversion zu z1 (evtl. brust/wissen) = wissendes herz im gegensatz zum flehen=beten=religion=dogmenlehre
wenn man ein gedicht schon interpretiert haben will, sollt man auch autor und erscheinungsjahr angeben ...!
becher, 1947 ... asche vielleicht ganz banal als anspielung auf den holocaust? "nicht die hand gerührt"=mitläufertum/wegsehen vieler deutscher ...
lalala ... so könnts noch 3 seiten weitergehen ...
Gast
Verfasst am: 27. Jan 2006 18:52
Titel:
Herz, Opfer und Asche sind Symbole
Herz: z.B. Schmerz, Freunde, Leben
Opfer: z.B. Tod, Niederträchtigkeit
Asche: z.B. ewiges Leben ("wie Phyonix aus der Asche"), Zerstörung
Gast
Verfasst am: 11. Jan 2006 20:02
Titel:
Sind die ersten beide Verse Paarreime ?
Gast
Verfasst am: 10. Jan 2006 16:52
Titel: Brauche Hilfe zur Gedichtanalyse
Hi leute, ich versuche schon die ganze zeit das gedicht "die asche auf meiner brust" zu analysieren. ich habe aber dabei echte schwerigkeiten. könntet ihr mir dabei helfen ? hier der text:
Die Asche brennt auf meiner Brust,
Ich weiß, ich hab davon gewusst
Und ließ das Opfer fahren.
Ich habe nicht die Hand gerührt,
Nur ab und zu hab ich gespürt,
Dass wir einst - Menschen waren.
Auf meiner Brust die Asche brennt,
Ich fleh empor zum Firmament,
Mich schuldig zu bekennen.
Des Opfers Name wird genannt
Und lässt, tief in mir eingebrannt,
Mein Herz vor Scham verbrennen ...