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[quote="krümell"]hallo :) ich hab eine frage zu dem gedicht Berlin 1 !! Berlin I [u]Der hohe Straßenrand, auf dem wir lagen, War weiß von Staub[/u]. Wir sahen in der Enge Unzählig: Menschenströme und Gedränge, Und sahn die Weltstadt fern im Abend ragen. Die vollen Kremser fuhren durch die Menge, Papierne Fähnchen waren drangeschlagen. Die Omnibusse, voll Verdeck und Wagen. Automobile, Rauch und Huppenklänge. [color=red][u]Dem Riesensteinmeer zu[/u][/color]. Doch westlich sahn Wir an der langen Straße Baum an Baum, [color=blue][u]Der blätterlosen Kronen Filigran.[/u][/color] Der Sonnenball hing groß am Himmelssaum. Und rote Strahlen schoß des Abends Bahn. Auf allen Köpfen lag des Lichtes Traum. [color=orange][/color] die stellen die ich markiert hab versteh ich nicht !! was meint georg hyme mit Riesensteinmeer ?? oder , dass sie auf den hohen straßenränedrn lagen ??? was hat das alle mit berlin zu tun ? weiß das einer?? das sind ja alles metaphern , einige wie zb weltstadt versteh ich , das heißt ja , berlin ist nicht nur eine kleine stadt oder gar ein dorf , wo jeder jeden kennt, oder wo jeder bekannt ist ... aber in berlin gibt es gaanz vieel leute, genauso viele religionen, kulturen,.... also kann man das mit einer WELTstadt bezeichnen. ich weiß jetzt nicht in wie fern man das jetzt alles verstanden hat!? und ach ja zu diesem [i]riesensteinmeer [/i]könnte man sich doch denken , dass es in berlin sehr sehr viele straßen und gebäuden gibt , so wie es sich einer großstadt gehört. weil dies alles ist ja aus stein , qusi ein steinmeer!!? also das sind jetzt alles nur ideen, zu denen ich einige kommentare haben will, wie sie sind, damit ich sie bei meiner interpretation einfügen kann! DANKEE[b][/b][b][/b][/quote]
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soni_sweety
Verfasst am: 08. Okt 2019 14:47
Titel: berlin 1
Ich würde "Der blätterlosen Kronen Filigran" besser als Bäume ohne Blätter beschreiben (im Winter).
JoJo Cullen
Verfasst am: 04. Sep 2009 16:22
Titel: Georg Heym "Berlin1"
-Mit Riesensteinmeer meint Georg Heym die Großstadt Berlin, das haben wir heute in Deutsch durchgenmmen^^ aber es ist ein Neologismus(Wortneuschöpfung)
-Der blätterlosen Kronen Filigran. =Geflecht aus feinem Edelstahldraht
krümell
Verfasst am: 24. Mai 2009 12:56
Titel: Metaphern in dem gedicht Berlin 1
hallo
ich hab eine frage zu dem gedicht Berlin 1 !!
Berlin I
Der hohe Straßenrand, auf dem wir lagen,
War weiß von Staub
. Wir sahen in der Enge
Unzählig: Menschenströme und Gedränge,
Und sahn die Weltstadt fern im Abend ragen.
Die vollen Kremser fuhren durch die Menge,
Papierne Fähnchen waren drangeschlagen.
Die Omnibusse, voll Verdeck und Wagen.
Automobile, Rauch und Huppenklänge.
Dem Riesensteinmeer zu
. Doch westlich sahn
Wir an der langen Straße Baum an Baum,
Der blätterlosen Kronen Filigran.
Der Sonnenball hing groß am Himmelssaum.
Und rote Strahlen schoß des Abends Bahn.
Auf allen Köpfen lag des Lichtes Traum.
die stellen die ich markiert hab versteh ich nicht !! was meint georg hyme mit Riesensteinmeer ?? oder , dass sie auf den hohen straßenränedrn lagen ??? was hat das alle mit berlin zu tun ? weiß das einer??
das sind ja alles metaphern , einige wie zb weltstadt versteh ich , das heißt ja , berlin ist nicht nur eine kleine stadt oder gar ein dorf , wo jeder jeden kennt, oder wo jeder bekannt ist ... aber in berlin gibt es gaanz vieel leute, genauso viele religionen, kulturen,....
also kann man das mit einer WELTstadt bezeichnen.
ich weiß jetzt nicht in wie fern man das jetzt alles verstanden hat!?
und ach ja zu diesem
riesensteinmeer
könnte man sich doch denken , dass es in berlin sehr sehr viele straßen und gebäuden gibt , so wie es sich einer großstadt gehört. weil dies alles ist ja aus stein , qusi ein steinmeer!!?
also das sind jetzt alles nur ideen, zu denen ich einige kommentare haben will, wie sie sind, damit ich sie bei meiner interpretation einfügen kann!
DANKEE