Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Erörterungen
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
[quote="Corax"]Hi alle, ich habe hier eine Textgrundlagen, zu der ich eine Erörterung schreiben muss. Das ist der Text : http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/1103/lokales/0139/index.html Hier ist meine Erörterung In dm Text "Gleiche Chancen durch getrennten Unterricht" von Christine Dankbar geht es um die Schwächen des deutschen Bildungssystems, weshalb sie eine zeitweise Reorganisation des Unterrichts anfordert. Laut Statistiken hat das Zusammenführen von Jungen und Mädchen in eine Klasse, welches "in den 60er-Jahren eingeführt wurde", das Ziel der Gleichberechtigung der Geschlechter nicht erreicht (Z.7-Cool. Es ist nämlich so, "dass in den technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen" der Hochschulen sehr wenige Studentinnen anzutreffen sind, von denen die meisten ihr Abitur an reinen Mädchenschulen gemacht haben (Z.10ff). Ursache für dieses Phänomen ist die Sichweise, "dass gemeinsamer Unterricht Chancengleichheit herstellt" (Z.17). Dabei wird jedoch vernachlässigt, dass in der Pubertät Schüler sich ändern können. Mädchen mit dreizehn, vierzehn Jahren lassen sich lieber einschüchtern, überlassen Fächer wie Mathematik den Jungen und widmen sich eher dem sprachlichen Bereich. Der zeitweise getrennte Unterricht hätte positive Auswirkungen auf beide Parteien und würde zum Entdecken neuer Stärken beitragen. Christine Dankbar stützt ihre Behauptung durch zahlreiche Plausibilitäts- und rationale Argumente. Letztere belegt sie durch Statistiken, in denen nachgewiesen wird, "dass in den technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen der Universitäten Studentinnen immer noch mit der Lupe gesucht werden müssen" (Z.10ff). Das Besondere an Statistiken ist die Überzeugungskraft, mit dem die Autorin gezielt versucht, Leser auf ihre Seite zu bringen, denn so zeigt sie sich mit dem Thema befasst zu haben. Außerdem wirkt der Text durch dieses stilistische Mittel professioneller. Desweiteren argumentiert die Autorin mit dem Gesetz der Natur - die Pubertät. Viele Teenager fangen an sich in dieser Zeit persönlich zu ändern. Es werden andere Wertvorstellungen wahrgenommen, die negative Auswirkungen auf das Lernverhalten und auf die Bildung haben könnten. Viele Jungen und Mädchen fallen in dieser Zeit in ein gewisses Verhaltensraster. Als letztes Argument führt die Autorin auf, dass so von keinem Geschlecht Druck herrscht. Es ist nämlich oft so, dass der naturwissenschaftliche Schüler "der sprachlich überlegenen Mädchen" die Antworten auf naturwissenschaftliche Fragen vorwegnimmt, sodass der Lerneffekt bei diesen eben Minimal bleibt. In sprachlichen Fächern ist dies der umgekehrte Fall. Während eher Mädchen den Unterricht führen, sitzin die Jungen gelangweilt ihre Zeit ab. Der zeitweise getrennte Unterricht würde das Lernvermögen und -verhalten maximieren. So könnten dadurch neue Berufsperspektiven für beide Geschlechter aufzeigen. Durch die verbesserten Kommunikationsfähigkeiten bzw. Schlüsselkompetenzen würden die männlichen Schüler auch in den Tätigkeitsfeldern eingesetzt werden, in denen hauptsächlich das andere Geschlecht vertreten ist, wie z.B. im Kindergarten. So wäre die Chance größer, dass die männliche Welt nicht nur in naturwissenschaftlichen Studiengängen zu finden sein wird, sondern auch in linguistischen und sozialen Studiengängen. Insgesamt verfolgt die Autorin einen deduktiven Gedankengang. Das Verfassen des Textes auf einem hohen Sprachniveau und das Verwenden von Fremdwörter, wie "Statistiken" (Z.3), "Koedukation" (Z.4), "Pubertät" (Z.19), "Plädoyer" (Z.39), bewirkt, dass eher die erwachsene Welt, insbesondere die Politiker angesprochen werden, um diese von ihrer Meinung zu überzeugen. Dies wird durch die hypotaxischen Formulierungen intensiviert. Die Autorin verwendet sehr viele beschreibende Adjektive, um die Situation und das Problem aus ihrer Sicht besser zu veranschaulichen. Dadurch entsteht beim Leser ein schärferes Gesamtbild. Meiner Meinung nach.....[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Helfevorselbsthelfe
Verfasst am: 07. Mai 2017 11:44
Titel: Muss man auf jeden Fall überarbeiten
Zum einen deine Grammatik, die ist an manchen Teilen recht grausam und umgangssprachlich. Versuch weniger allgemeine floskeln zu verwenden.
Wenn du alleine nicht draufkommst kann ich dir ein paar Textstellen aufzeigen, aber versuch erstmal alleine deine fehler zu finden
Mfg
Dödel
Verfasst am: 19. Jan 2010 23:56
Titel:
Das gibt es schon in zu vielen Hausaufgabenforen.
Corax
Verfasst am: 12. Jan 2010 20:51
Titel: Textgebundene Erörterung - Korrektur
Hi alle, ich habe hier eine Textgrundlagen, zu der ich eine Erörterung schreiben muss.
Das ist der Text :
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/1103/lokales/0139/index.html
Hier ist meine Erörterung
In dm Text "Gleiche Chancen durch getrennten Unterricht" von Christine Dankbar geht es um die Schwächen des deutschen Bildungssystems, weshalb sie eine zeitweise Reorganisation des Unterrichts anfordert.
Laut Statistiken hat das Zusammenführen von Jungen und Mädchen in eine Klasse, welches "in den 60er-Jahren eingeführt wurde", das Ziel der Gleichberechtigung der Geschlechter nicht erreicht (Z.7-Cool.
Es ist nämlich so, "dass in den technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen" der Hochschulen sehr wenige Studentinnen anzutreffen sind, von denen die meisten ihr Abitur an reinen Mädchenschulen gemacht haben (Z.10ff). Ursache für dieses Phänomen ist die Sichweise, "dass gemeinsamer Unterricht Chancengleichheit herstellt" (Z.17).
Dabei wird jedoch vernachlässigt, dass in der Pubertät Schüler sich ändern können.
Mädchen mit dreizehn, vierzehn Jahren lassen sich lieber einschüchtern, überlassen Fächer wie Mathematik den Jungen und widmen sich eher dem sprachlichen Bereich.
Der zeitweise getrennte Unterricht hätte positive Auswirkungen auf beide Parteien und würde zum Entdecken neuer Stärken beitragen.
Christine Dankbar stützt ihre Behauptung durch zahlreiche Plausibilitäts- und rationale Argumente. Letztere belegt sie durch Statistiken, in denen nachgewiesen wird, "dass in den technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen der Universitäten Studentinnen immer noch mit der Lupe gesucht werden müssen" (Z.10ff).
Das Besondere an Statistiken ist die Überzeugungskraft, mit dem die Autorin gezielt versucht, Leser auf ihre Seite zu bringen, denn so zeigt sie sich mit dem Thema befasst zu haben. Außerdem wirkt der Text durch dieses stilistische Mittel professioneller.
Desweiteren argumentiert die Autorin mit dem Gesetz der Natur - die Pubertät. Viele Teenager fangen an sich in dieser Zeit persönlich zu ändern. Es werden andere Wertvorstellungen wahrgenommen, die negative Auswirkungen auf das Lernverhalten und auf die Bildung haben könnten. Viele Jungen und Mädchen fallen in dieser Zeit in ein gewisses Verhaltensraster. Als letztes Argument führt die Autorin auf, dass so von keinem Geschlecht Druck herrscht. Es ist nämlich oft so, dass der naturwissenschaftliche Schüler "der sprachlich überlegenen Mädchen" die Antworten auf naturwissenschaftliche Fragen vorwegnimmt, sodass der Lerneffekt bei diesen eben Minimal bleibt. In sprachlichen Fächern ist dies der umgekehrte Fall. Während eher Mädchen den Unterricht führen, sitzin die Jungen gelangweilt ihre Zeit ab. Der zeitweise getrennte Unterricht würde das Lernvermögen und -verhalten maximieren. So könnten dadurch neue Berufsperspektiven für beide Geschlechter aufzeigen. Durch die verbesserten Kommunikationsfähigkeiten bzw. Schlüsselkompetenzen würden die männlichen Schüler auch in den Tätigkeitsfeldern eingesetzt werden, in denen hauptsächlich das andere Geschlecht vertreten ist, wie z.B. im Kindergarten. So wäre die Chance größer, dass die männliche Welt nicht nur in naturwissenschaftlichen Studiengängen zu finden sein wird, sondern auch in linguistischen und sozialen Studiengängen. Insgesamt verfolgt die Autorin einen deduktiven Gedankengang.
Das Verfassen des Textes auf einem hohen Sprachniveau und das Verwenden von Fremdwörter, wie "Statistiken" (Z.3), "Koedukation" (Z.4), "Pubertät" (Z.19), "Plädoyer" (Z.39), bewirkt, dass eher die erwachsene Welt, insbesondere die Politiker angesprochen werden, um diese von ihrer Meinung zu überzeugen. Dies wird durch die hypotaxischen Formulierungen intensiviert. Die Autorin verwendet sehr viele beschreibende Adjektive, um die Situation und das Problem aus ihrer Sicht besser zu veranschaulichen. Dadurch entsteht beim Leser ein schärferes Gesamtbild.
Meiner Meinung nach.....