Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Erörterungen
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
[quote="fabpla126754"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, Ich soll für die Schule einen Text (Argumentation in Form eines Briefes) schreiben. Da ich mir noch nicht sicher bin, ob mir mein Text gelungen ist, bitte ich euch ihn bitte zu kontrollieren! Hier die Angabe: Überzeuge die Eltern deines Freundes, dass dein Freund einen Fernseher in seinem Zimmer braucht! Argumentiere in Briefform!!! [b]Meine Ideen:[/b] Liebe Frau Nömair/Lieber Herr Nömair Ich möchte Sie mit diesem Brief höflich bitten, dass meinem Freund Bert ein Fernseher zu Weihnachten geschenkt wird und ihn in seinem Zimmer aufstellen darf. Schon jeder zweite Schüler in unserer Klasse hat bereits so ein Gerät und ihr Sohn wollte schon immer einen eigenen Fernseher besitzen. Es gibt bereits viele Fernsehsendungen, darunter auch sehr informative Sendungen, die sehr viel Wissen vermitteln, wie zum Beispiel ?Willi wills Wissen? oder die ?Millionenshow?. Da ihr einziger Fernseher im Wohnzimmer steht und sehr oft Gäste zu Besuch sind oder ihr jüngerer Sohn fernsehen will, ist es für meinen Freund oft nicht möglich, seine Lieblingssendungen anzuschauen. Sie werden sich sicher fragen, ob es nicht besser wäre, wenn ihr Sohn nicht fernsehen würde und etwas mit seinen Freunden unternehmen würde. An und für sich stimmt das, aber Sie könnten für einige Wochen versuchen, ob ihr Sohn schon seine Zeit sich selbst gut einteilen kann. So kann Ihnen ihr Kind beweisen, ob es schon Verantwortung übernehmen kann. Sollten Sie jedoch feststellen, dass ihr Sohn noch nicht so verantwortungsbewusst ist, können Sie den Fernseher aus seinem Zimmer wieder entfernen. Ich hoffe Sie setzen sich noch einmal mit dem Wunsch ihres Sohnes auseinander und überdenken bitte nochmals ihre Meinung. Ich hoffe ich konnte Ihnen mit diesem Brief ein wenig weiterhelfen. Vielen dank für Ihr Verständnis. Sascha[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Neue & Alte Rechtschreibung
Grammatik
Textanalysen und Interpretationen
Erörterungen
Literaturgeschichte
Sonstiges
Beispielklausuren
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Gast11022013
Verfasst am: 03. Dez 2011 23:37
Titel:
Gerne und wenn Du möchtest, kannst Du ja Dein geändertes bzw. überarbeitetes Resultat posten.
aesd
Verfasst am: 03. Dez 2011 21:47
Titel:
Danke
Gast11022013
Verfasst am: 02. Dez 2011 11:10
Titel:
Erstmal ein paar Ungereimtheiten, die mir aufgefallen sind:
1.) Du sollst die Eltern überzeugen, ihrem Sohn ein eigenes Fernsehgerät in seinem Zimmer zu erlauben, nicht, ihm einen Fernseher zu Weihnachten zu schenken. Das hat da nicht wirklich etwas zu suchen.
2.) Das Argument, dass bereits jeder zweite Schüler ein eigenes Fernsehgerät besitzt, finde ich nicht wirklich überzeugend. Was alle machen, muss nicht zwangsläufig gut sein.
3.) Informative Sendungen vermitteln immer Wissen, das ist doppelt und dreifach formuliert.
4.) Du zielst sicherlich darauf ab, dass es sinnvolle Sendungen zu sehen gibt, bei denen man sogar etwas lernt. Aber das solltest Du auch ein bisschen ausführlicher begründen. Du schreibst nur, dass es solche Sendungen gibt, aber nicht, wieso das ein Argument dafür ist, dass ein eigener Fernseher in Ordnung wäre.
5.) Auch das Argument, dass Dein Freund seine Lieblingssendungen nicht sehen kann, weil der gemeinsame Fernseher oftmals in Benutzung oder blockiert ist, finde ich nicht so überzeugend. Oder zumindest gäbe es da sicherlich stichhaltigere Argumente.
Allgemein finde ich, dass Du Deine Argumente noch ausbauen könntest, Du nennst sie größtenteils einfach nur.
Ich möchte aber auch etwas Positives hervorheben!
Dein Argument, dass ein eigenes Gerät die Eigenverantwortung und Selbstständigkeit fördern könnte, finde ich sehr gelungen!
fabpla126754
Verfasst am: 01. Dez 2011 18:44
Titel: Fernsher im Jugendzimmer - Argumentation in Form eines Brief
Meine Frage:
Hallo,
Ich soll für die Schule einen Text (Argumentation in Form eines Briefes) schreiben. Da ich mir noch nicht sicher bin, ob mir mein Text gelungen ist, bitte ich euch ihn bitte zu kontrollieren!
Hier die Angabe:
Überzeuge die Eltern deines Freundes, dass dein Freund einen Fernseher in seinem Zimmer braucht! Argumentiere in Briefform!!!
Meine Ideen:
Liebe Frau Nömair/Lieber Herr Nömair
Ich möchte Sie mit diesem Brief höflich bitten, dass meinem Freund Bert ein Fernseher zu Weihnachten geschenkt wird und ihn in seinem Zimmer aufstellen darf. Schon jeder zweite Schüler in unserer Klasse hat bereits so ein Gerät und ihr Sohn wollte schon immer einen eigenen Fernseher besitzen.
Es gibt bereits viele Fernsehsendungen, darunter auch sehr informative Sendungen, die sehr viel Wissen vermitteln, wie zum Beispiel ?Willi wills Wissen? oder die ?Millionenshow?. Da ihr einziger Fernseher im Wohnzimmer steht und sehr oft Gäste zu Besuch sind oder ihr jüngerer Sohn fernsehen will, ist es für meinen Freund oft nicht möglich, seine Lieblingssendungen anzuschauen. Sie werden sich sicher fragen, ob es nicht besser wäre, wenn ihr Sohn nicht fernsehen würde und etwas mit seinen Freunden unternehmen würde. An und für sich stimmt das, aber Sie könnten für einige Wochen versuchen, ob ihr Sohn schon seine Zeit sich selbst gut einteilen kann. So kann Ihnen ihr Kind beweisen, ob es schon Verantwortung übernehmen kann. Sollten Sie jedoch feststellen, dass ihr Sohn noch nicht so verantwortungsbewusst ist, können Sie den Fernseher aus seinem Zimmer wieder entfernen.
Ich hoffe Sie setzen sich noch einmal mit dem Wunsch ihres Sohnes auseinander und überdenken bitte nochmals ihre Meinung. Ich hoffe ich konnte Ihnen mit diesem Brief ein wenig weiterhelfen. Vielen dank für Ihr Verständnis.
Sascha