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[quote="Gast11022013"]Hi, hast Du mal daran gedacht, dass evtl. philosophische Texte bzw. Auszüge(Stichwort: Sprachphilosophie) drankommen könnten? Der Text von Herder geht ja schon in die Richtung. Ich denke da etwa spontan an: Ernst Cassirer: "Philosophie der symbolischen Formen" und da insbesondere an Teil 1: "Die Sprache". Wittgenstein: "Tractatus logico philosophicus" (und dort die Stellen zur Sprache, insbesondere Abschnitt 4) oder auch spätere Werke Wittgensteins (Stichwort "Sprachspiele") Das ließe sich nahezu unendlich fortsetzen, aber ich will es jetzt nicht übertreiben, schließlich geht es ja um keinen Sprachphilosophiekurs. Mir fallen da aber irgendwie keine "leichteren" Texte ein. Was Gedichte angeht: Ich glaube es gibt kaum jemand, der die Sprache in Gedichten so thematisiert hat wie Ingeborg Bachmann! Da solltest Du mal schauen! Noch eine Ergänzung: Vielleicht helfen Dir auch psychoanalytische Sprachansätze weiter: Schau' zum Beispiel mal unter dem Stichwort "Jacques Lacan" nach. Da finden sich auch interessante Sprachkonzepte.[/quote]
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Gast11022013
Verfasst am: 08. März 2012 01:20
Titel:
Mich würde interessieren, was dann tatsächlich verlangt wurde.
Wäre nett, wenn Du das hier bei Gelegenheit kurz berichten könntest.
keksmilch
Verfasst am: 04. März 2012 17:00
Titel:
Gut, dass mit dem philosophischen Teil habe ich mir auch schon gedacht.
Würde auch ganz gut passen, denn der Lehrer unterrichtet auch Philo.
Hab mich mal ein bischen eingelesen, auch wenn Philo nicht so meine Sache ist.
Trotzdem großen Dank!
Hoffe es klappt alles.
Grüße
Gast11022013
Verfasst am: 03. März 2012 00:40
Titel:
Hi, hast Du mal daran gedacht, dass evtl. philosophische Texte bzw. Auszüge(Stichwort: Sprachphilosophie) drankommen könnten? Der Text von Herder geht ja schon in die Richtung.
Ich denke da etwa spontan an:
Ernst Cassirer: "Philosophie der symbolischen Formen" und da insbesondere an Teil 1: "Die Sprache".
Wittgenstein: "Tractatus logico philosophicus" (und dort die Stellen zur Sprache, insbesondere Abschnitt 4) oder auch spätere Werke Wittgensteins (Stichwort "Sprachspiele")
Das ließe sich nahezu unendlich fortsetzen, aber ich will es jetzt nicht übertreiben, schließlich geht es ja um keinen Sprachphilosophiekurs.
Mir fallen da aber irgendwie keine "leichteren" Texte ein.
Was Gedichte angeht: Ich glaube es gibt kaum jemand, der die Sprache in Gedichten so thematisiert hat wie Ingeborg Bachmann!
Da solltest Du mal schauen!
Noch eine Ergänzung: Vielleicht helfen Dir auch psychoanalytische Sprachansätze weiter: Schau' zum Beispiel mal unter dem Stichwort "Jacques Lacan" nach. Da finden sich auch interessante Sprachkonzepte.
keksmich
Verfasst am: 02. März 2012 19:23
Titel: Sprachskepsis, Sprachursprung - Sprachtheorie
Meine Frage:
Hallo Leute,
ich schreibe demnächst meine Abivor-Klausur im Deutsch LK und habe da einige Fragen.
Mein Lehrer meinte, das wir entweder einen Sachtext mit einem Sachtext oder aber einen Sachtext mit einem Gedicht vergleichen müssen.
Beide haben etwas mit der Sprachtheorie zu tun bzw. mit dem Sprachursprung & der Sprachskepsis.
Ich bin nun schon seit ein paar Stunden im Netz unterwegs ohne großen Erfolg.
Eventuell habt ihr ja Ideen welchen Sachtext er wählen könnte, aber viel wichtiger, vielleicht kennt ja jemand ein Gedicht, welches von eben diesen Themen handelt?!
Meine Ideen:
Wir haben bislang diese Werke besprochen:
Herder: Über den Ursprung der Sprache
Hugo von Hofmannsthal: Ein Brief
Ebenfalls haben wir ein AB erhalten, welches Goethe's Faust I: Studierzimmer (kurzer Ausschnitt) wiedergibt und von Christian Morgenstern: "Im Anfang war-".
Urpsrungstheorien haben wir bislang:
mythologisch-religiöse-
wissenschaftliche Erklärungsmodelle
"Wau-Wau"-Theorie