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[quote="Gast11022013"]"Begann" ist richtig. Ich weiß gar nicht, wie ich auf "began" kam, ich glaube, ich habe in dem Moment wohl englisch gedacht. :D[/quote]
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Gast11022013
Verfasst am: 10. März 2012 11:58
Titel:
"Begann" ist richtig.
Ich weiß gar nicht, wie ich auf "began" kam, ich glaube, ich habe in dem Moment wohl englisch gedacht.
stevtomato
Verfasst am: 10. März 2012 10:18
Titel:
Aber eine kurze Frage von mir.
Das Präteritum von das Verb "beginnen" ist "began" und nicht "begann"? Laut Duden ist es aber "begann"
http://www.duden.de/rechtschreibung/beginnen
Was ist hier eigentlich richtig?
Danke für die Antwort
Gast11022013
Verfasst am: 08. März 2012 01:16
Titel:
Da wir hier auf Dauer kein Ort für Korrekturaufgaben sind, habe ich diese Frage bis jetzt absichtlich unbeantwortet gelassen.
Du solltest zunächst selbst auf Fehlersuche gehen und diejenigen Stellen, bei denen Du Dir besonders unsicher bist, markieren.
Ansonsten verweise ich auf das Boardprinzip, das Interaktion fordert.
GÖK
Verfasst am: 04. März 2012 01:52
Titel:
*nachzulassen, und außer der 2. Teil, statt aus der 2. Teil SRY wie gesagt Konzentration lässt nach.
GÖK
Verfasst am: 04. März 2012 01:51
Titel:
*nachzulassen, und außer der 2. Teil, statt aus der 2. Teil SRY wie gesagt Konzentration lässt nach.
GÖK
Verfasst am: 04. März 2012 01:45
Titel:
Vielen vielen Dank!!!! Vor allem wenn man mehrere Seiten geschrieben hat, dann fängt an die Konzentration nach zu lassen und dann bringe ich alles durcheinander.
In meiner Mappe müsste alles korrigiert sein aus der zweite Teil dieses Textes. Wäre es ihnen möglich auch noch mal über den 2. Teil zu schauen. Das wäre die letzte Sache, die ich Bitten würde!!! Ich wäre ihnen sehr dankbar dafür! LG
Ich informierte mich dazu bei Bekannten und bei einem engen Familienfreund, welcher selbst pensionierter Arzt ist. Die Antwort dieser war einheitlich: Wenn du die Möglichkeit dazu hast mach dein Praktikum im Ausland. Letzterer bot mir eine Praktikumsstelle bei seinem Ex-Arbeitskollegen in Wehrda an, fügte jedoch hinzu, dass ein Praktikum im Ausland viel Produktiver wäre. Der Grund da-für ist, dass in Deutschland aus juristischen Gründen ein Praktikant kaum Tätigkeiten ausüben darf. Außerdem ist Deutschland im Bereich Gesund-heitswesen weit entwickelt. Wenn einer den Wunsch hat "harte" Realitäten zu sehen, wird er diese in Deutschland weniger sehen, als in einem armen Land oder in einem Land, welches noch in der Entwicklungsphase ist. So begeisterte ich mich mit der Idee eines Auslandpraktikums und begann mit der konkreten Suche nach einem Praktikumsplatz.
Ich informierte mich mittels Internet nach verschiedenen Möglichkeiten und stieß dabei gleich auf die erste Schwierigkeit. Alle angebotenen Praktika be-trugen einen Zeitraum von mindestens vier Wochen. So informierte ich mich in der Schule nach der Möglichkeit einer Praktikumsverlängerung. Nach po-sitivem Bescheid konnte ich zunächst einmal die Suche fortführen. Im Inter-net gibt es ein breites Angebot für Auslandspraktika, welches mir die Suche verkomplizierte. Das raus filtern nach sinnvollen Angeboten kostete mir viel Zeit. Nach langem Suchen entschied ich mich eine Praktikumsvermittlung zu kontaktieren. Dabei fiel meine Entscheidung auf zwei verschiedene Orga-nisationen, die Auslandpraktika anboten. Die eine Organisation hieß "Prak-tikawelten" und bot ein sehr überzeugendes Angebot an Auslandspraktika. Die andere Organisation hieß "PractiGo" und überzeugte mich aus dem Grund, dass Personen vor Ort nach meinen personifizierten Angaben auf Praktikumssuche gingen. Dabei bestand jedoch ein Risiko, dass die Suche vor Ort erfolglos verlief. Im Gegensatz dazu arbeitete "Praktikawelten" bereits mit Krankenhäusern zusammen und so war ein Praktikumsplatz garantiert. Der Grund warum ich mich dann doch für "PractiGo" entschied war, dass die Krankenhäuser mit denen "Praktikawelten" arbeitete sich bereits in gu-tem Zustand befanden und auf Ausbildungen von Praktikanten spezialisiert. Ich wollte jedoch in ein Krankenhaus, in dem ich den "realen" Ablauf eines armen Landes sehen und erleben konnte.
Mir fehlte nur noch zu entscheiden wo genau mein Praktikumsplatz sein sollte. Mein Augenmerk fiel sofort auf Südamerika, da ich somit einen Sprachkurs vermeiden und die vier Wochen Praktikum voll ausnutzen könn-te. Besonders gefielen mir Peru, Ecuador und Argentinien.
Ich entschied mich für Argentinien, weil dieses neben Chile, laut Statistiken, das Sicherste südamerikanische Land ist2.
Das Ergebnis meiner Recherchen war also ein Praktikum im Bereich Human-medizin, in einer argentinischen Klinik zu machen.
So schrieb ich meine Bewerbung auf Spanisch und hoffte mein Wunsch-praktikum in Mar del Plata zu bekommen. Die Antwort ließ lange auf sich warten, denn, laut Informationen meiner Koordinatorin3, ist es schwierig in Argentinien als bloße Praktikantin und nicht medizinstudierende ein Prakti-kumsplatz zu erhalten. Doch gegen September 2011 kam die erfreuliche Nachricht, dass ich im öffentlichen Krankenhaus "Hospital Interzonal Gene-ral de Agudos" angenommen worden war. Außerdem erhielt ich eine Zusage aus einer Arztpraxis, die nicht weit von Mar del Plata liegt. Meine Koordina-torin überließ mir die Wahl zwischen beiden Praktikumsplätzen. Jedoch warnte sie mich vor dem Praktikum im Krankenhaus, da dieses auf emotio-naler Ebene sehr belastend sei. Obwohl diese Warnung eher die entgegenge-setzte Wirkung erzielen sollte, freute ich mich darum umso mehr auf mein Praktikum. Ich machte mir zwar Sorgen, dass ich diesen emotionalen Stress nicht standhalten könnte, wollte aber diese Erfahrung machen, um festzu-stellen ob mich die Medizin wirklich etwas für mich ist. Außerdem waren die Tätigkeiten, die ich in der Arztpraxis ausführen konnte mir bereits, durch meine ehrenamtliche Arbeit im Roten Kreuz, bekannt. Somit entschied ich mich für das Hauptpraktikum im Krankenhaus. Einmal pro Woche sollte ich mein Praktikum im Krankenhaus mit der Arbeit in der Arztpraxis in Santa Clara del Mar ergänzen. Nun fehlte nur noch die Flugtickets zu buchen und mich auf mein Praktikum freuen.
Insgesamt zusammenfassend, kann ich zu meiner Praktikumssuche sagen, dass sie nicht ganz leicht war und brachte manchmal auch Schwierigkeiten mit sich. Doch diese ließen sich beheben und führten zu einem ein positiven Ergebnis: Ein Praktikumsplatz in einer öffentlichen Klinik, in Mar del Plata (Argentinien) im Bereich Medizin.
Gast11022013
Verfasst am: 03. März 2012 23:32
Titel:
GÖK hat Folgendes geschrieben:
Danke, ich habe erst einmal den ersten Teil eingefügt, weil ich mir dort am unsichersten war. Das Problem bei mir ist, dass ich mich zwischen den Sprachen (ich spreche fließend 6) so verwirre, dass ich (eigentlich nur im Deutschen) Probleme habe die Grammatik auseinander zu halten.
Sechs Sprachen? Nicht übel!
Da kann es natürlich vorkommen, dass man Dinge durcheinander bringt.
Kein Problem, dafür sind wir ja da.
Meine Korrekturen sind rot, Verbesserungsvorschläge sind grün.
GÖK hat Folgendes geschrieben:
Meine Suche nach einem Praktikumsplatz begann
began
relativ früh nach der Bekanntgabe des Praktikumszeitraums.
Mir war schon seit der neunten Klasse, als wir unser Betriebspraktikum absolvierten, bekannt, dass es ein berufs- und studienorientierendes Prakti-kum im Jahrgang zwölf gab
geben wird
. Seit diesem Zeitpunkt wünschte ich mir ein Praktikum im Ausland zu machen. Doch es war mehr ein Wunschgedanke
Komma
als das
dass
ich mir konkrete Gedanken darüber gemacht hätte.
Doch um dies zu entscheiden, musste ich zunächst einmal in Erwägung zie-hen, in welchem Bereich ich ein Praktikum machen wollte. Auch hier hatte ich bereits einige Vorstellungen. Ich strebe seit langem ein Medizinstudium an. Mich fasziniert alles
Komma
was mit der Anatomie des Menschen und das
dem
erfor-schen
Erforschen
von Krankheitsbildern zu tun hat.
Andere Möglichkeiten schließ
schließe
ich aus, denn selbst
Komma
wenn ich z.B. dank
aufgrund
mei-ner Herkunft sechs Sprachen beherrsche und dies in einem Beruf gut aus-nutzen könnte, gilt mein Interesse eher dem naturwissenschaftlichen Be-reich.
Doch jetzt
Komma
wo ich entscheiden musste
Komma
kamen mir Fragen auf wie: Interes-siert mich die Medizin wirklich? Oder ist es nur eine Wunschvorstellung oh-ne jegliches Fundament?
Außerdem fragte ich mich
Komma
ob ein Praktikum in einer Klinik als Arzt
Man macht als "Laie" nicht wirklich ein Praktikum als Arzt, denke ich
oder in einem Labor in der medizinischen Forschung idealer für mich wäre. Um die-se
dieses
Problem zu lösen entschied ich mich dafür das KIBSO-Praktikum zuerst
zunächst
einmal im (was das Emotive betrifft) "härteren" Bereich zu absolvieren. Ich wollte der Realität als Arzt ins Gesicht sehen und somit prüfen, wie fundiert mein Berufswunsch ist.
GÖK
Verfasst am: 03. März 2012 22:18
Titel:
Die Bindestriche zw. den Wörtern kommen, weil ich den Text von Word mit SIlbentrennung kopiert habe. SRY
GÖK
Verfasst am: 03. März 2012 22:17
Titel:
Danke, ich habe erst einmal den ersten Teil eingefügt, weil ich mir dort am unsichersten war. Das Problem bei mir ist, dass ich mich zwischen den Sprachen (ich spreche fließend 6) so verwirre, dass ich (eigentlich nur im Deutschen) Probleme habe die Grammatik auseinander zu halten.
Hier der Text (Teil 1)
Meine Suche nach einem Praktikumsplatz begann relativ früh nach der Bekanntgabe des Praktikumszeitraums.
Mir war schon seit der neunten Klasse, als wir unser Betriebspraktikum absolvierten, bekannt, dass es ein berufs- und studienorientierendes Prakti-kum im Jahrgang zwölf gab. Seit diesem Zeitpunkt wünschte ich mir ein Praktikum im Ausland zu machen. Doch es war mehr ein Wunschgedanke als das ich mir konkrete Gedanken darüber gemacht hätte.
Doch um dies zu entscheiden, musste ich zunächst einmal in Erwägung zie-hen, in welchem Bereich ich ein Praktikum machen wollte. Auch hier hatte ich bereits einige Vorstellungen. Ich strebe seit langem ein Medizinstudium an. Mich fasziniert alles was mit der Anatomie des Menschen und das erfor-schen von Krankheitsbildern zu tun hat.
Andere Möglichkeiten schließ ich aus, denn selbst wenn ich z.B. dank mei-ner Herkunft sechs Sprachen beherrsche und dies in einem Beruf gut aus-nutzen könnte, gilt mein Interesse eher dem naturwissenschaftlichen Be-reich.
Doch jetzt wo ich entscheiden musste kamen mir Fragen auf wie: Interes-siert mich die Medizin wirklich? Oder ist es nur eine Wunschvorstellung oh-ne jegliches Fundament?
Außerdem fragte ich mich ob ein Praktikum in einer Klinik als Arzt oder in einem Labor in der medizinischen Forschung idealer für mich wäre. Um die-se Problem zu lösen entschied ich mich dafür das KIBSO-Praktikum zuerst einmal im (was das Emotive betrifft) "härteren" Bereich zu absolvieren. Ich wollte der Realität als Arzt ins Gesicht sehen und somit prüfen, wie fundiert mein Berufswunsch ist.
Gast11022013
Verfasst am: 03. März 2012 21:56
Titel:
Ja, mach' ruhig mal!
Ich würde mal drübergucken, wenn Du möchtest.
GÖK
Verfasst am: 03. März 2012 21:55
Titel: Zeichensetzung und Grammatik
Meine Frage:
Hallo,
ich muss am Dienstag meine Praktikumsmappe über mein Auslandspraktikum abgeben. Bei fast allen Seiten bin ich mir sicher, dass sie richtig sind (bzw. habe sie korrigieren lassen)Doch bei einer Seite viel es mir schwer korrekte Formulierungen zu finden (Deutsch ist nicht meine Muttersprache) wäre es möglich, dass ich diese Seite hier poste und deiner mal diese nach Zeichensetzung und Ausdruck kontrolliert bzw. korrigiert??
Meine Ideen:
Meine eigenen Ideen wären dann eigentlich der Text falls ich ihn publizieren darf!!