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[quote="gast05"]Die Universitätstage, die in Hamburg statt gefunden haben, fand ich sehr hilfreich,, um uns die Gelegenheit zu geben zu erfahren, welche Möglic hkeiten es in der Berufswelt gibt. Die Tage der Universitätsveranstaltung fanden am 15. und 16. November 2010 in Hamburg statt, wobei uns die Schule des Johannes Brahms Gymnasium am 15-16. November vom Unterricht befreite, um uns die Gelegenheit zur Teilnahme an Berufsvorstellungen und den dazugehörigen Studien zu geben. Ich möchte nach der Schule gerne in Hamburg studieren und deshalb fand ich die Universitätstage, die am 15. Und 16. November 2010 stattfanden sehr interessant Dies fand ich gut. Obwohl die Universität in Hamburg nicht die größte Hochschule in Deutschland ist, bietet sie ein breites Spektrum an Studienfächern. Uns wurden Informationsbücher gegeben, damit wir uns einen Überblick über die Veranstaltung und deren Studien verschaffen konnten. In den Informationsbüchern, die an uns verteilt wurden, gab es jede Menge an Berufen, die man sich an der Universität in Hamburg anschauen konnte. Besonders hat mich der wirtschaftlich-wissenschaftliche Bereich interessiert und somit besuchte ich die Vorlesung der Wirtschaftsmathematik und der Betriebswirtschaftslehre . Durch die Veranstaltung konnte ich mir ein umfassendes Bild über die Berufe machen und mehr Erfahrung sammeln. Uns wurde zuerst das neue System der Bachelor- und Masterstudiengänge vorgestellt, die das vorherige Diplomstudium abgelöst haben. Die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sollten zur Vereinheitlichung der Studienabschlüsse in Europa dienen, da internationale Standards notwendig sind für den internationalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt . Um ein Betriebswirtschaftslehre- Studium zu absolvieren, dauert es ca. sechs Semester. Nach sechs Semestern hat man den Bachelor absolviert und kann zufrieden sein, da das Betriebswirtschaftlehre- Studium nicht leicht ist. Es hat sehr viel mit Mathematik zu tun. Und Menschen, die die Mathematik nicht mögen, oder die es gar nicht interessiert ,sollten die Finger davon lassen, da es fast nur ums Rechnen geht. Um seinen Master zu absolvieren muss man sich weitere vier Semester hinsetzen . Der Professor hat gesagt, dass es anspruchsvoller sein würde und man etwas mehr tun müsse, um ein gutes Examen abzuliefern. Zuerst werden einige unterschiedliche Themen unterrichtet, wie das betrieblichen Rechnungswesen und die Betriebswirtschaft. Nach diesen Grundagen, die besprochen wurden, kann man nun sich zwischen mehreren Fächern entscheiden und diese auch wählen. Es sind: Verhaltenswissenschaften, Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften, Arbeitsrecht, Soziologie .Nachdem man sich zwischen den Fächern entschieden hat, muss man sich auf mindesten zwei Fachbereiche konzentrieren. Diese sind: Steuerwesen, Controlling, Logistik, Absatzwirtschaft, Marketing, Materialwirtschaft, Management und Unternehmensführung. In denn Master -Studiengang werden die Themen intensiver besprochen und die Anforderungen werden deutlich schwieriger. Wenn man zum Ende eines Semesters gekommen ist, wird das Studium mit einer der Diplomarbeit vergleichbaren, aber kürzeren, Bachelorarbeit,einer so genannten Thesis beendet. Der Bachelor ist auch ein angesehener Abschluss ,mit dem man sich bei Firmen, bei denen es um Wirtschaft geht, bewerben kann. Über die Berufsaussichten wurde noch berichtet.Dabei wurde auch erwähnt, dass es sehr viele junge Menschen gibt, die diesen Berufszweig wählen , aber auf dem Markt auch eine sehr hohe Nachfrage nach gut ausgebildeten Betriebswirtschaftlern herrscht.[/quote]
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fostuss
Verfasst am: 05. Dez 2012 19:36
Titel:
gast0512 hat Folgendes geschrieben:
Die Informationsveranstaltung war aufschlussreich, wobei ich jedoch weiterhin noch immer ein unklares Bild über den anschließenden Beruf habe. Meine Erwartungen sind teilweise jedoch nicht unbedingt erfüllt worden, da es keine Informationen gab, die ich nicht auch im Internet auf der Homepage hätte nachlesen können.
An der Informationsveranstaltung Wirtschaftsmathematik habe ich ebenfalls teilgenommen. Hier ist mir jedoch sehr früh klar geworden, dass ich eher nicht in dieser Richtung tätig werden möchte, da ich mir das Studium und den Beruf anders vorgestellt hatte und festgestellt habe, dass es darin hauptsächlich um das Strukturieren und Analysieren wirtschaftlicher Probleme und das Umformen zu einer mathematischen Fragestellung geht. Ferner hat für mich die Informatik einen zu großen Anteil in diesem Studiengang.
Bei der Informationsveranstaltung zum Betriebswirtschaftlehre-Studium gefiel mir die Motivation des Professors, uns das Studienfach näherzu- bringen und unsere Fragen zu beantworten. Allerdings war es aufgrund des sehr weit gefächerten Berufsspektrums auch nicht möglich, uns nahe- liegende spätere Berufszweige aufzuzeigen. Der Professor empfahl uns jedoch, während des Studiums regelmäßig Praktika zu absolvieren, um bereits im Studium Praxiserfahrungen zu sammeln. Ich persönlich stelle es mir jedoch sehr schwierig vor, neben dem Studium und einem Studentenjob auch noch diverse Praktika zu absolvieren. Außerdem hätte ich mir von der Informationsveranstaltung, auch wenn das spätere Berufsspektrum breit gegliedert ist, die Vorstellung eines häufig gewählten Berufszweiges gewünscht.
(Ich habe fast nur auf Formales geachtet.)
ich danke dir. was sagst du heißt es du hast auf die Grammatik geachtet oder eher wie die satz formulierungen sind ? .. ich hoffe das es beides ist ..danke im vorraus
fostuss
Verfasst am: 05. Dez 2012 19:35
Titel:
gast05 hat Folgendes geschrieben:
Die Universitätstage, die in Hamburg statt gefunden haben, fand ich sehr hilfreich,, um uns die Gelegenheit zu geben zu erfahren, welche Möglic hkeiten es in der Berufswelt gibt. Die Tage der Universitätsveranstaltung fanden am 15. und 16. November 2010 in Hamburg statt, wobei uns die Schule des Johannes Brahms Gymnasium am 15-16. November vom Unterricht befreite, um uns die Gelegenheit zur Teilnahme an Berufsvorstellungen und den dazugehörigen Studien zu geben. Ich möchte nach der Schule gerne in Hamburg studieren und deshalb fand ich die Universitätstage, die am 15. Und 16. November 2010 stattfanden sehr interessant Dies fand ich gut. Obwohl die Universität in Hamburg nicht die größte Hochschule in Deutschland ist, bietet sie ein breites Spektrum an Studienfächern. Uns wurden Informationsbücher gegeben, damit wir uns einen Überblick über die Veranstaltung und deren Studien verschaffen konnten. In den Informationsbüchern, die an uns verteilt wurden, gab es jede Menge an Berufen, die man sich an der Universität in Hamburg anschauen konnte. Besonders hat mich der wirtschaftlich-wissenschaftliche Bereich interessiert und somit besuchte ich die Vorlesung der Wirtschaftsmathematik und der Betriebswirtschaftslehre . Durch die Veranstaltung konnte ich mir ein umfassendes Bild über die Berufe machen und mehr Erfahrung sammeln.
Uns wurde zuerst das neue System der Bachelor- und Masterstudiengänge vorgestellt, die das vorherige Diplomstudium abgelöst haben. Die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sollten zur Vereinheitlichung der Studienabschlüsse in Europa dienen, da internationale Standards notwendig sind für den internationalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt . Um ein Betriebswirtschaftslehre- Studium zu absolvieren, dauert es ca. sechs Semester. Nach sechs Semestern hat man den Bachelor absolviert und kann zufrieden sein, da das Betriebswirtschaftlehre- Studium nicht leicht ist. Es hat sehr viel mit Mathematik zu tun. Und Menschen, die die Mathematik nicht mögen, oder die es gar nicht interessiert ,sollten die Finger davon lassen, da es fast nur ums Rechnen geht. Um seinen Master zu absolvieren muss man sich weitere vier Semester hinsetzen . Der Professor hat gesagt, dass es anspruchsvoller sein würde und man etwas mehr tun müsse, um ein gutes Examen abzuliefern. Zuerst werden einige unterschiedliche Themen unterrichtet, wie das betrieblichen Rechnungswesen und die Betriebswirtschaft. Nach diesen Grundagen, die besprochen wurden, kann man nun sich zwischen mehreren Fächern entscheiden und diese auch wählen. Es sind: Verhaltenswissenschaften, Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften, Arbeitsrecht, Soziologie .Nachdem man sich zwischen den Fächern entschieden hat, muss man sich auf mindesten zwei Fachbereiche konzentrieren. Diese sind: Steuerwesen, Controlling, Logistik, Absatzwirtschaft, Marketing, Materialwirtschaft, Management und Unternehmensführung. In denn Master -Studiengang werden die Themen intensiver besprochen und die Anforderungen werden deutlich schwieriger. Wenn man zum Ende eines Semesters gekommen ist, wird das Studium mit einer der Diplomarbeit vergleichbaren, aber kürzeren, Bachelorarbeit,einer so genannten Thesis beendet. Der Bachelor ist auch ein angesehener Abschluss ,mit dem man sich bei Firmen, bei denen es um Wirtschaft geht, bewerben kann. Über die Berufsaussichten wurde noch berichtet.Dabei wurde auch erwähnt, dass es sehr viele junge Menschen gibt, die diesen Berufszweig wählen , aber auf dem Markt auch eine sehr hohe Nachfrage nach gut ausgebildeten Betriebswirtschaftlern herrscht.
danke dir. Findest du das es noch sehr viele Fehler gibt ? :S
gast0512
Verfasst am: 05. Dez 2012 10:50
Titel:
Die Informationsveranstaltung war aufschlussreich, wobei ich jedoch weiterhin noch immer ein unklares Bild über den anschließenden Beruf habe. Meine Erwartungen sind teilweise jedoch nicht unbedingt erfüllt worden, da es keine Informationen gab, die ich nicht auch im Internet auf der Homepage hätte nachlesen können.
An der Informationsveranstaltung Wirtschaftsmathematik habe ich ebenfalls teilgenommen. Hier ist mir jedoch sehr früh klar geworden, dass ich eher nicht in dieser Richtung tätig werden möchte, da ich mir das Studium und den Beruf anders vorgestellt hatte und festgestellt habe, dass es darin hauptsächlich um das Strukturieren und Analysieren wirtschaftlicher Probleme und das Umformen zu einer mathematischen Fragestellung geht. Ferner hat für mich die Informatik einen zu großen Anteil in diesem Studiengang.
Bei der Informationsveranstaltung zum Betriebswirtschaftlehre-Studium gefiel mir die Motivation des Professors, uns das Studienfach näherzu- bringen und unsere Fragen zu beantworten. Allerdings war es aufgrund des sehr weit gefächerten Berufsspektrums auch nicht möglich, uns nahe- liegende spätere Berufszweige aufzuzeigen. Der Professor empfahl uns jedoch, während des Studiums regelmäßig Praktika zu absolvieren, um bereits im Studium Praxiserfahrungen zu sammeln. Ich persönlich stelle es mir jedoch sehr schwierig vor, neben dem Studium und einem Studentenjob auch noch diverse Praktika zu absolvieren. Außerdem hätte ich mir von der Informationsveranstaltung, auch wenn das spätere Berufsspektrum breit gegliedert ist, die Vorstellung eines häufig gewählten Berufszweiges gewünscht.
(Ich habe fast nur auf Formales geachtet.)
gast05
Verfasst am: 05. Dez 2012 10:33
Titel:
Die Universitätstage, die in Hamburg statt gefunden haben, fand ich sehr hilfreich,, um uns die Gelegenheit zu geben zu erfahren, welche Möglic hkeiten es in der Berufswelt gibt. Die Tage der Universitätsveranstaltung fanden am 15. und 16. November 2010 in Hamburg statt, wobei uns die Schule des Johannes Brahms Gymnasium am 15-16. November vom Unterricht befreite, um uns die Gelegenheit zur Teilnahme an Berufsvorstellungen und den dazugehörigen Studien zu geben. Ich möchte nach der Schule gerne in Hamburg studieren und deshalb fand ich die Universitätstage, die am 15. Und 16. November 2010 stattfanden sehr interessant Dies fand ich gut. Obwohl die Universität in Hamburg nicht die größte Hochschule in Deutschland ist, bietet sie ein breites Spektrum an Studienfächern. Uns wurden Informationsbücher gegeben, damit wir uns einen Überblick über die Veranstaltung und deren Studien verschaffen konnten. In den Informationsbüchern, die an uns verteilt wurden, gab es jede Menge an Berufen, die man sich an der Universität in Hamburg anschauen konnte. Besonders hat mich der wirtschaftlich-wissenschaftliche Bereich interessiert und somit besuchte ich die Vorlesung der Wirtschaftsmathematik und der Betriebswirtschaftslehre . Durch die Veranstaltung konnte ich mir ein umfassendes Bild über die Berufe machen und mehr Erfahrung sammeln.
Uns wurde zuerst das neue System der Bachelor- und Masterstudiengänge vorgestellt, die das vorherige Diplomstudium abgelöst haben. Die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sollten zur Vereinheitlichung der Studienabschlüsse in Europa dienen, da internationale Standards notwendig sind für den internationalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt . Um ein Betriebswirtschaftslehre- Studium zu absolvieren, dauert es ca. sechs Semester. Nach sechs Semestern hat man den Bachelor absolviert und kann zufrieden sein, da das Betriebswirtschaftlehre- Studium nicht leicht ist. Es hat sehr viel mit Mathematik zu tun. Und Menschen, die die Mathematik nicht mögen, oder die es gar nicht interessiert ,sollten die Finger davon lassen, da es fast nur ums Rechnen geht. Um seinen Master zu absolvieren muss man sich weitere vier Semester hinsetzen . Der Professor hat gesagt, dass es anspruchsvoller sein würde und man etwas mehr tun müsse, um ein gutes Examen abzuliefern. Zuerst werden einige unterschiedliche Themen unterrichtet, wie das betrieblichen Rechnungswesen und die Betriebswirtschaft. Nach diesen Grundagen, die besprochen wurden, kann man nun sich zwischen mehreren Fächern entscheiden und diese auch wählen. Es sind: Verhaltenswissenschaften, Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften, Arbeitsrecht, Soziologie .Nachdem man sich zwischen den Fächern entschieden hat, muss man sich auf mindesten zwei Fachbereiche konzentrieren. Diese sind: Steuerwesen, Controlling, Logistik, Absatzwirtschaft, Marketing, Materialwirtschaft, Management und Unternehmensführung. In denn Master -Studiengang werden die Themen intensiver besprochen und die Anforderungen werden deutlich schwieriger. Wenn man zum Ende eines Semesters gekommen ist, wird das Studium mit einer der Diplomarbeit vergleichbaren, aber kürzeren, Bachelorarbeit,einer so genannten Thesis beendet. Der Bachelor ist auch ein angesehener Abschluss ,mit dem man sich bei Firmen, bei denen es um Wirtschaft geht, bewerben kann. Über die Berufsaussichten wurde noch berichtet.Dabei wurde auch erwähnt, dass es sehr viele junge Menschen gibt, die diesen Berufszweig wählen , aber auf dem Markt auch eine sehr hohe Nachfrage nach gut ausgebildeten Betriebswirtschaftlern herrscht.
fostuss
Verfasst am: 04. Dez 2012 23:05
Titel: Grammatik und Groß und Kleinschreibung
Meine Frage:
Hallo liebe Leute in diesem Forum,
Ich muss ein Portfolio am 11.Dezember 2012 abgeben. Ein Portfolio welches sich über Berufe (Module) handelt. Da ich leider Grammatik probleme habe, würde ich mich sehr freuen, wenn einer von euch mir die Fehler korrigiert.
ich danke euch im vorraus
Modul/ Betriebswirtschaftlehre Name: Fostusss, Datum: 16.11.2010
Die Universitätstage die in Hamburg statt gefunden haben fand ich sehr hilfreich um uns die Gelegenheit zu geben was es für Beruf in der Berufswelt vorhanden sind. Die tage der Universitätsveranstaltung fanden am 15. und 16. November 2010 in Hamburg statt, wobei uns die Schule des Johannes Brahms Gymnasium am 15-16. November vom Unterricht befreite, um uns die Gelegenheit an einer Teilnahme der Beruf und die dazugehörigen Studien zu geben. Ich möchte nach der Schule gerne in Hamburg studieren und deshalb fand ich die Universitätstage die am 15. Und 16. November 2010 statt gefunden haben sehr interessant vor. Dies fand ich gut da die Universität in Hamburg nicht die größte Hochschule in Deutschland ist, aber dennoch ein breites Spektrum der Studienfächer enthält. Uns wurden Informationsbücher gegeben, damit wir uns einen Überblick über die Veranstaltung und deren Studien beschaffen können. In den Informationsbüchern die uns verteilt worden sind gab es jede Menge an Berufe die man sich dort an der Universität in Hamburg anschauen konnte. Besonders hat mich der wirtschaftliche Bereich interessiert und somit schaute ich mir die Vorlesung der Wirtschaftsmathematik und der Betriebswirtschaftslehre an. Durch die Veranstaltung konnte ich mir ein großes Bild der Berufe verschaffen und mehr Erfahrung sammeln.
Uns wurden zuerst das neue System der Bachelor- und Masterstudiengänge vorgestellt, die das vorherige Diplomstudium abgelöst haben. Die Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sollten zur Vereinheitlichung der Studienabschlüsse in Europa dienen, da internationale Standards notwendig für den internationalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt sind. Um ein Betriebswirtschaftslehre Studium zu absolvieren, dauert es ca. sechs Semester. Nach denn sechs Semester hat man den Bachelor absolviert und kann zufrieden sein, da das Betriebswirtschaftlehre Studium nicht leicht ist. Es hat sehr viel mit Mathematik zu tun. Und Menschen die die Mathematik nicht mögen oder denn es gar nicht interessiert sollten die Finger davon lassen, da es fast nur ums rechnen geht. Um seinen Master zu absolvieren muss man sich weitere vier Semester hinsetzten um den Master zu erreichen. Der Professor hat gesagt, dass es anspruchsvoller sein wird und man etwas mehr tun muss um hier ein gutes Examen abzuliefern. Zuerst werden einige unterschiedliche Themen unterrichte, wie die betrieblichen Rechnungswesen und der Betriebswirtschaft. Nach diesen Grundvorlagen die besprochen wurden kann man nun sich zwischen mehreren Fächern entscheiden und diese auch wählen. Diese sind: Verhaltungswissenschaften, Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften, Arbeitsrecht, Soziologie und Verhaltungswissenschaften. Nachdem man sich zwischen den Fächern entscheidet hat muss man mindesten zwei Fachbereiche konzentrieren. Diese sind: Steuerwesen, Controlling, Logistik, Absatzwirtschaft, Marketing, Materialwirtschaft, Management und Unternehmensführung. In denn Master Studien gang werden die Themen intensiver besprochen und die Anforderungen werden deutlich schwieriger. Wenn man zum Ende seines Semesters gekommen ist, wird das Studium it einer der Diplomarbeit vergleichbaren, aber kürzeren, Bachelorarbeit einer so genanten Thesis beendet. Der Bachelor ist auch ein angesehener Abschluss mit dem man sich bei Firmen bei denen es um Wirtschaft geht bewerben kann. Über die Berufsaussichten wurde noch berichtet, jedoch wurde erwähnt, dass es sehr viele junge Menschen gibt, die diesen Berufszweig wählen und es auf dem Markt auch eine sehr hohe Nachfrage nach gut ausgebildeten Betriebswirtschaftlern gibt.
Meine Betrachtung:
Die Informationsveranstaltung war aufschlussreich, wobei ich jedoch weiterhin noch immer ein unklares Bild über den anschließenden Beruf habe. Meine Erwartungen sind teilweise jedoch nicht unbedingt erfüllt worden, da es keine Informationen gab, die ich nicht auch im Internet auf der Homepage hätte nachlesen können.
An der Informationsveranstaltung Wirtschaftsmathematik habe ich ebenfalls teilgenommen. Hier ist mir jedoch sehr früh klar geworden, dass ich eher nicht in dieser Richtung tätig werden möchte, da ich mir das Studium und den Beruf anders vorgestellt hatte und festgestellt habe, dass es darin hauptsächlich um das Strukturieren und Analysieren wirtschaftlicher Probleme und das Umformen zu einer mathematischen Fragestellung geht. Des Weiteren hat für mich die Informatik einen zu großen Anteil in diesem Studiengang.
Bei der Informationsveranstaltung zum Betriebswirtschaftlehre-Studium gefiel mir die Motivation des Professors uns das Studienfach näher zu bringen und unsere Fragen zu beantworten. Allerdings war es aufgrund des sehr weit gefächerten Berufsspektrums auch nicht möglich, uns nahe liegende späteren Berufszweigen aufzuzeigen. Der Professor empfahl uns jedoch, während des Studiums regelmäßig Praktika zu absolvieren, um bereits im Studium Praxiserfahrungen zu sammeln. Ich persönlich stelle es mir jedoch sehr schwierig vor, neben dem Studium und einem Studentenjob auch noch diverse Praktika zu absolvieren. Außerdem hätte ich mir von der Informationsveranstaltung, auch wenn das spätere Berufsspektrum breit gegliedert ist, eine Vorstellung eines häufig eingeschlagenen Berufszweiges gewünscht.
Meine Ideen:
Leider habe ich keine Ideen,da ich ja schon fertig bin