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[quote="lutscher"][quote]Auch bezieht er sich wieder auf Tatsachen :Einschränkungshalber spricht man zwar von Kriegen. Wohl weil der letzte Krieg erst neulich war...[/quote] Welcher Krieg ist denn gemeint? Ich würde mich an deiner Stelle einfach mal über die Zeit und die Epoche informieren. [quote]Dann natürlich sein Gottesglaube.[/quote] Kästner hat mit Gottesglauben nichts am Hut. Wenn du eine Analyse machen willst, musst du dich ein bisschen einarbeiten, z.B. seine Biografie lesen.[/quote]
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Autor
Nachricht
lutscher
Verfasst am: 19. März 2013 11:31
Titel: Re: Erich Kästner- Gedichtsanalyse
Zitat:
Auch bezieht er sich wieder auf Tatsachen :Einschränkungshalber spricht man zwar von Kriegen.
Wohl weil der letzte Krieg erst neulich war...
Welcher Krieg ist denn gemeint? Ich würde mich an deiner Stelle einfach mal über die Zeit und die Epoche informieren.
Zitat:
Dann natürlich sein Gottesglaube.
Kästner hat mit Gottesglauben nichts am Hut. Wenn du eine Analyse machen willst, musst du dich ein bisschen einarbeiten, z.B. seine Biografie lesen.
Joana
Verfasst am: 18. März 2013 16:05
Titel: Erich Kästner- Gedichtsanalyse
Meine Frage:
Hallo erstmal.
Also ich muss das Gedicht "Der Mensch ist Gut" von Erich Kästner analysieren. Ansich ist das Gedicht ja mega einfach und ich könnte auch jedem erklären worum es da geht und auch sprachliche Mittel nennen,aber irgendwie schaffe ich es nicht das aufs Blatt zu bringen.
Hier einmal das Gedicht:
Der Mensch ist gut
Der Mensch ist gut! Da gibt es nichts zu lachen!
In Lesebüchern schmeckt das wie Kompott.
Der Mensch ist gut! Da kann man gar nichts machen.
Er hat das, wie man hört, vom lieben Gott.
Einschränkungshalber spricht man zwar von Kriegen.
Wohl weil der letzte Krieg erst neulich war...
Doch: Ließ man denn die Krüppel draußen liegen?
Die Witwen kriegten sogar Honorar!
Der Mensch ist gut! Wenn er noch besser wäre,
wär er zu gut für die bescheidne Welt.
Auch die Moral hat ihr Gesetz der Schwere:
Der schlechte Kerl kommt hoch - der Gute fällt.
Das ist so, wie es ist, geschickt gemacht.
Gott will es so. Not lehrt bekanntlich beten.
Er hat sich das nicht übel ausgedacht
und läßt uns um des Himmels willen treten.
Der Mensch ist gut. Und darum geht´s ihm schlecht.
Denn wenn´s ihm besser ginge, wär er böse.
Drum betet: Herr Direktor, quäl uns recht!
Gott will es so. Und sein System hat Größe.
Drum seid so gut: und seid so schlecht, wie´s geht!
Drückt Löhne! Zelebriert die Leipziger Messe!
Der Himmel hat für sowas immer Interesse. -
Der Mensch bleibt gut, weil er den Kram versteht
So ich wollte fragen ob mir jemand dabei helfen kann durch stichworte oder auch einen zusammenhängenden Text, muss natürliche keine ganze analyse sein, aber so passagen oderso wären ganz nett
Danke schonmal im vorraus.
Meine Ideen:
Also äußere Merkmale hab ich.
dann das der mensch ist gut oft wiederholt wird. kurzer knapper satz für die aussage kraft, ausrufezeichen zur bestärkung. kästner arbeitet wieder mit witz zB :
Drum seid so gut: und seid so schlecht, wie´s geht
Auch bezieht er sich wieder auf Tatsachen :Einschränkungshalber spricht man zwar von Kriegen.
Wohl weil der letzte Krieg erst neulich war...
Dann natürlich sein Gottesglaube.
Der text soll den Menschen verdeutlichen das ihre Rasse nicht schlecht ist: leider bekomme ich keinen tieferen Sinn vormuliert