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[quote="oberhaenslir"]In der Neuzeit erweckte die Romantik in den Märchen die verloren gegangene Welt des Mittelalters mit seiner als ideal verklärten ständischen, auf Treue gegründeten Ordnung wieder. Im Märchen bleibt das Unten und Oben – tröstlich für den Adel. Von unten kann es jedoch durchbrochen werden – tröstlich für Bauern und Bürger. Tröstlich vor allem in den einsetzenden revolutionären Zeiten.[/quote]
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oberhaenslir
Verfasst am: 21. Jan 2014 07:49
Titel: Eine Rückmeldung wäre auch tröstlich.
Eine Rückmeldung wäre auch tröstlich.
oberhaenslir
Verfasst am: 12. Okt 2013 10:13
Titel: Im Märchen bleibt das Unten und Oben
In der Neuzeit erweckte die Romantik in den Märchen die verloren gegangene Welt des Mittelalters mit seiner als ideal verklärten ständischen, auf Treue gegründeten Ordnung wieder.
Im Märchen bleibt das Unten und Oben – tröstlich für den Adel.
Von unten kann es jedoch durchbrochen werden – tröstlich für Bauern und Bürger.
Tröstlich vor allem in den einsetzenden revolutionären Zeiten.
BeedleDerBarde
Verfasst am: 09. März 2012 21:05
Titel: Gehobene Stände - Volksmärchen - Romantik?
Meine Frage:
Ich habe mir im Deutschunterricht zum Thema (Volks-)Märchen und Romantik etwas mit "gehobenen Ständen" und "Sehnsucht" und "Idealbild" aufgeschrieben, weiß aber leider nicht mehr in welchem Zusammenhang.
Stimmt eins davon/beides/gar nichts?
Wäre nett, von euch zu hören :)
Meine Ideen:
Ich hätte folgende Ideen:
"Die gehobenen Stände hatten durch die Märchen eine Sehnsucht nach einem freieren und nicht so "geordneten" Leben"?
"Die "normalen" Leute hatten Sehnsucht nach den gehobenen Ständen in den Märchen als Idealbild (waren ja oft Könige und Bauern in den Märchen)"