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[quote="Dengel"]Dankeschön. [quote] Oft können die Schreibenden durch die Kommasetzung selbst entscheiden, ob sie Wörter oder Satzteile als Zusatz kennzeichnen wollen oder nicht. [/quote] Das heißt also, diese Kennzeichnung lässt Kommas an Stellen zu, die ansonsten durch die Grammatik bzw. andere Regeln der Grammatik (falls diese Kennzeichnung Teil der Grammatik wäre) nicht gerechtfertigt wären. Da könnte man vielleicht denken, dass die Kennzeichnung nach eigenem Belieben ja Kommas an allen möglichen Stellen zulassen könnte. Oder anders gesagt, könnten ja nach der Grammatik falsch gesetzte Kommas dadurch zu richtig gesetzten werden, dass sie als welche zur Kennzeichung deklariert bzw. angesehen würden / werden könnten. Oder wie sollte das verstanden / interpretiert werden?[/quote]
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Nachricht
Dengel
Verfasst am: 02. Nov 2022 21:36
Titel:
Dankeschön.
Zitat:
Oft können die Schreibenden durch die Kommasetzung selbst entscheiden, ob sie Wörter oder Satzteile als Zusatz kennzeichnen wollen oder nicht.
Das heißt also, diese Kennzeichnung lässt Kommas an Stellen zu, die ansonsten durch die Grammatik bzw. andere Regeln der Grammatik (falls diese Kennzeichnung Teil der Grammatik wäre) nicht gerechtfertigt wären. Da könnte man vielleicht denken, dass die Kennzeichnung nach eigenem Belieben ja Kommas an allen möglichen Stellen zulassen könnte. Oder anders gesagt, könnten ja nach der Grammatik falsch gesetzte Kommas dadurch zu richtig gesetzten werden, dass sie als welche zur Kennzeichung deklariert bzw. angesehen würden / werden könnten. Oder wie sollte das verstanden / interpretiert werden?
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Nov 2022 20:51
Titel:
Auch hier hilft der Duden:
Zitat:
Oft können die Schreibenden durch die Kommasetzung selbst entscheiden, ob sie Wörter oder Satzteile als Zusatz kennzeichnen wollen oder nicht.
Du hast mir leider nicht alles gesagt.
Oder mit besonderer Hervorhebung:
Du hast mir, leider, nicht alles gesagt.
Öffentliche Verkehrsmittel[,] wie Busse und Bahnen[,] sollen stärker gefördert werden.
Alle[,] bis auf Robert[,] wollen mitfahren.
Dengel
Verfasst am: 02. Nov 2022 15:44
Titel:
Ups.
Ja, natürlich: Sie sagte entgegen dem, was sie erfahren hatte, die Unwahrheit.
Oder mit Komma: Sie sagte, entgegen dem, was sie erfahren hatte, die Unwahrheit.
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Nov 2022 15:39
Titel:
Mir fallen auf Anhieb viele Fälle ein, in denen vor
entgegen
kein Komma steht, aber auch viele, bei denen eins hinkommt. Gib doch mal ein Beispiel.
Dengel
Verfasst am: 02. Nov 2022 15:36
Titel:
Verzeihung, ich verstehe nicht, was man daran nicht verstehen können könnte. Könntest Du das erklären?
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Nov 2022 15:23
Titel:
Die Frage verstehe ich nicht.
Dengel
Verfasst am: 02. Nov 2022 14:58
Titel:
Herzlichen Dank!
Muß vor "entgegen" immer ein Komma stehen?
Steffen Bühler
Verfasst am: 02. Nov 2022 14:51
Titel:
Das klingt nach diesen Beispielen, bei denen beides erlaubt ist:
Zitat:
In einigen Fällen kann der Schreibende zusätzlich ein Komma zwischen den Bestandteilen der Wortgruppe setzen:
Morgen wird es regnen, angenommen(,) dass der Wetterbericht stimmt. Wir fahren morgen, ausgenommen(,) wenn es regnet. Ich glaube nicht, dass er anruft, geschweige(,) dass er vorbeikommt. Ich glaube nicht, dass er anruft, geschweige denn(,) dass er vorbeikommt. Ich komme morgen, gleichviel(,) ob er es will oder nicht. Ich werde ihnen gegenüber abweisend oder entgegen- kommend sein, je nachdem(,) ob sie hartnäckig oder sachlich sind. Egal(,) welche Farbe sie sich aussucht, sie wird immer gut aussehen.
(Amtliches Regelwerk, § 74)
Viele Grüße
Steffen
Dengel
Verfasst am: 02. Nov 2022 11:11
Titel: "Entgegen dem, was...", mit oder ohne Komma?
"Entgegen dem, was..." oder "Entgegen dem was..."? Muß da ein Komma gesetzt werden?