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[quote="Rhaydia"]Danke man :tongue:[/quote]
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Rhaydia
Verfasst am: 17. Dez 2023 14:14
Titel: Sogar in 2023 noch hilfreich die Charakterisierung!
Danke man
User
Verfasst am: 30. Jan 2018 20:04
Titel: Naja..
Für 8. Klasse grausame Rechtschreibung
qwertzuiopü
Verfasst am: 26. Nov 2012 16:41
Titel: Dddddaaaaannnnnkkkkkeeeee
vielen vielen Dank! Die charakteriesierung is der hamma
.
nur halt nen bisschen zu lang aber das lässt sich ziemlich einfach kürzen
Danke! Danke! Danke!
Murmel
Verfasst am: 06. Nov 2012 16:06
Titel: Danke
Ich bin dir ebenfalls sehr dankbar für diese Charakterisierung
überflüssige Smilies entfernt (Dennis2010)
HOLZKASTEN
Verfasst am: 11. März 2012 11:51
Titel: gut aber mir hilft das nicht
ist gut geschrieben nur stimmen die zitate mitmeinem buch nicht überein ,vieleicht haben wir unteschiedliche bücher
aber sonst super geschrieben
Gast11022013
Verfasst am: 01. März 2012 00:36
Titel: Re: .....
Die Art und Weise, wie dieser Thread abläuft, ist nicht in Ordnung!
Ich möchte darum bitte, Spambeiträge zu unterlassen!
Ich lese hier nahezu nur Beiträge, die keinen inhaltlichen Wert haben und sich nur sporadisch mit der Ausgangsfrage befassen.
Bitte das Boardprinzip und die Umgangsregeln beachten!
Allgemein stelle ich leider fest, dass die Qualität der Beiträge in letzter Zeit drastisch nachlässt. Bitte überlegt Euch doch, ob Eure Beiträge wirklich eine Hilfe sind oder den Verlauf des Threads schlichtweg stören.
Ein Beispiel:
..... hat Folgendes geschrieben:
zusammenfasung [...] CHARAKTISIERUNG [...]
Lehrerin einer Uni
1. Lehrerin einer Uni? Nennt sich das nicht "Professorin"?
2. Wenn Du schon so sehr darauf achtest zu betonen, wer bzw. was Du bist, solltest Du auch korrekt schreiben. Das nur mal am Rande.
.....
Verfasst am: 29. Feb 2012 21:09
Titel: .....
deine zusammenfasung ist ganz ok. sie ist allerdings zu lang und schweift oft von der CHARAKTISIERUNG Cardillacs ab.
Liebe Grüße
Lehrerin einer Uni
T@Helfer
Verfasst am: 14. Dez 2010 23:03
Titel:
Das ist schön für dich Solche Posts die nichts mehr mit dem Thema zutun haben werden aber auch gerne als Spam angesehen.
LgT@helfer
DAnkö mIt ÖÖÖÖÖ
Verfasst am: 14. Dez 2010 22:54
Titel:
DANKEEEEEEEE fürs posten xD
ohne dich war ich aufgeschmissen gewesen
Shantalle
Verfasst am: 30. Apr 2010 11:46
Titel: Isch bin faul.
Hallo ich bin shantal
ich bin müde
und ich könnte heuln wenn ihr das nicht so wunderbar vorgearbeitet hättet
aber jetzt bin ich schlau
Danköööö nochmal
Nippius
Verfasst am: 30. Apr 2010 11:39
Titel:
ich meinte natürlich selbst!...danke das du mich drauf hingewiesen hast jule
H&M
Verfasst am: 25. März 2008 11:51
Titel:
Hi, ich bins noch mal,tschuldigung ,dass meine Characterisierung im Themenbereich Grammatik gelandet ist, villeicht könnt ihr mir trotzdem weiterhelfen^^
H&M
Verfasst am: 25. März 2008 11:47
Titel: Charakterisierung René Cardillac
Hi,
ich gehe in die 8. Klasse (Gymnasium Az). In Deutsch behandeln wir gerade "Das Fräulein von Scuderi" und sollen über die Ferien
René Cardillac characterisieren.(Warum ausgerechnet Cardillac als erste Charcterisierung, ist doch einer der kompliziertesten Character..
?).Wir haben AB's bekommen,wie man eine Characterisierung verfasst usw.,vom Aufbau her müsste mir eigentlich
alles klar sein.
Hier kommt meine Characterisierung:
"Das Fräulein von Scuderi" ist geschrieben von E.T.A. Hoffmann. Die Handlung spielt im Jahr 1680, in der Zeit Ludwig des 14., in Paris. René Cardillac, der eine der wichtigsten Rollen des Buches bestetzt, ist eine zwiegespaltene Persönlichkeit, in der er immer wieder zwischen Gut und Böse schwankt.
René Cardillac, wohnhaft in der Straße Nicaise, ist eine angesehene Persönlichkeit in Paris, wie eine Äußerung eines Unbekannten der Mareqchaussee besagt (S. 50 Z.30ff.:"........bei unserem ehrlichen, braven Meister René Cardillac...").
Cardillacs Äußeres schindet, abgesehen von seinem unglaublichen Geschick in der Golschmiedkunst, noch zusätzlich Eindruck. Die Marquise de Maintenon beschreibt ihn sehr ausführlich.(S.22 Z.11-21) Cardillac ist eher klein, jedoch besitzt er einen muskulösen, kräftigen Körperbau und obwohl er mindestens 55 Jahre alt ist bewegt er sich immer noch genauso schnell wie ein junger Mann. (S.22 Z. 12ff.."....hoch in die fünfziger jahre vorgerückt,noch die Kraft, die Beweglichkeit eines Jünglings.").
Seine roten krausen Haare passen gut zu seiner Erscheinung,aber das wichtigste und merkwürdigste sind seine leuchtend grünen Augen,die, wäre er nicht der "rechtlichste Ehrenmann in Paris" (S. 22 Z.17), unheimlich oder tückisch wirken könnten (S. 22 Z. 21-22:"........die ihn in den Verdacht heimlicher Tücke und Bosheit bringen können."). Das trifft genau zu,wird aber durch Cardillacs guten Ruf nicht wahrgenommen.
Man könnte sagen, dass Cardillaca "böser Stern", der später noch ausführlich beschrieben wird, bei seinem Äußeren nur durch seine Augen zum Ausdruck kommt un von ahnungslosen aber scharfsinnigen Menschen (z.B. die Scuderi
) bemerkt werden kann.
Cardillac pflegt keine engeren sozialen Kontakte zu anderen Leuten, außer zu seiner bildschönen Tochter Madelon, die er wahrscheinlich wegen dem Andenken an seine vor 4 Jahren verstorbene Frau sehr verehrt.
Cardillac ist perfektionistisch und jähzornig (S.22 Z.33-35:"war die Abeit beinahe vollendet, missfiel ihm plötzlich die Form, er zweifelte an der Zierlichkeit irgendeiner Fassung der Juwelen, irgendeines Häckchens-Anlass genug, die ganze Abeit wieder in den Schmelztiegel zu werfen....").
Er widmet sein ganzes Leben der Goldschmiedkunst und verbringt seine Tage in der Werkstatt,denn sobald er einen Auftrag annimmt, kommt er nicht zur Ruhe, bis das Schmuckstück fertig ist. (S.22 Z.30/31:"Dann ließ ihm das Werk keine Ruhe, Tag und Nacht hört man ihn in der Werkstatt hämmern.")
Aber sobald der Besteller den Schmuck abholen möchte, will ihn Cardillac nicht herausgeben und zögert den Verkaufstermin immer wieder hinaus, schlägt sogar erhöhte Preise aus (S.23 Z. 2-6: "Unter tausend Vorwänden hielt er den Besteller hin, von Woche zu Woche, von Monat zu Monat.Vergebens bot man ihm das Doppelte für seine Arbeit.").
Dieses mysteriöse Verhalten Cardillacs hat einen Grund. er selbst nennt es seinen "bösen Stern" (S.54 Z. 17), der sich von seiner Mutter auf ihn übertrug, als sie mit ihm schwanger war. Sie lernte einen Ehrenmann kennen, verehrte ihn aber nur wegen seiner teuren Juwelen und als sie voller Begierde nach seiner Kette griff, brach er wegen eines Herzanfalls zusammen. Cardillacs Mutter wurde von einer Leiche umarmt (S.55 Z.23ff.).
So wurde Cardillac, dem damaligen Aberglauben nach, vom "bösen Stern" getroffen (man wusste noch nicht viel über Persönlichkeitsstörungen oder allgemeine Psychologie
). Er erleidet die Strafe, die seine Mutter verdient hätte, weil sie nicht erkannt hat, dass kein Schmuckstück der Welt die wirkliche Liebe ersetzten kann, also wirklich glücklich macht. Sie gab ihrer Begierde den Vorzug, genau wie Cardilla es wohl oder übel tun muss, man merkt, wie er mit sich kämpft, wenn er Schmuck abgeben muss, dessen Besteller er bad darauf unter dem Einfluss des "bösen Sterns" ermordet, um die Juwelen zurückzuerlangen.
Und nun erhält die Scuderi, was Carillacs "bösen Stern" betrifft, eine wichtige Rolle. Cardillac sagt(S.59 Z.17), dass sein "böser Stern " vor der Scuderi kraftlos erbleiche, ihr könne und würde er seinen wertvollsten Schmuck schicken, ohne das sein "böser Stern" erwachen würde.
Dies könnte man als eine Art zweite Chance für Cadillac betrachten, da er sich nun in einer ähnliche Situation befindet, wie seine Mutter damals, nun muss er sich entscheiden zwischen der Liebe zur Scuderi und der angeborenen Gier nach Juwelen und der hinzukommenden Mordlust.
Seine Euphorie, nun endlich vom "bösen Stern" befreit zu sen, schlägt schnell um in seine alten Verhaltensweisen (S.61 Z.10:".......und sein Geist schien gequält von bösen Gedanken.")
Cardillac, der dann doch dem "bösen Stern" nachgibt, wird auf dem Weg zum Haus der Scuderi von einem Mitglied der Mareqchaussee ermordet, was seine Tat, die er wahrscheinlich begangen hätte, verhindert.
Auf dem Sterbebett drückt er die Hand seines Gesellen Olivier in die Hand seiner Tochter Madelon, macht ihnen deutlich, dass sie zusammengehören sollen(S.34Z.5-7), denn die beiden sind unsterblich ineinander verliebt, was Cardillac nicht gerne gesehen hat,er warf Olivier nach einem Wutausbruch aus dem Haus,wahrscheinlich aus Angst um seine Tochter.
Hier wird Cardillacs Verhalten in Konfliktsituationen deutlich. dass er sich nicht beherrschen kann und seine Emotionen schwer oder gar nicht verbergen kann.
Aber sein Verhalten auf dem Sterbebett war wohl ein letzter Versuch, den "bösen Stern" zu besiegen und dass ihm seine bösen Taten verziehen werden.
Ich finde, man Kann René Cardillac nicht als einen bösen und verdorbenen Menschen bezeichnen, denn er hat sein ganzes leben lang mit sich gekämpft,sich selbst gehasst für seine Taten, zu denen ihn der "böse Stern" gezwungen hat.Er litt furchtbar unter der Angst, dass man ihn für die brutalen Morde oder besser, weil er dem "bösen Stern" nicht wiederstehen konnte, schrecklich bestrafen würde. Solche Gefühle sind nur menschlich, außerdem hat er sich nicht einfach dem "bösen Stern" hingegeben, wie es manch anderer vielleicht getan hätte.....
Das alles beweist meiner Meinung nach, dass René Cardillac im Grunde seines Herzens doch kein so böser Mensch ist, wie er es von sich selbst immer geglaubt hat.
EEEEEEENNNNNNNNDEEEEEEEEEEEEEEEEE
puh,fingerkrampf, das wars, also ich freue mich über verbesserungsvorschläge,schweife ich manchmal ab?
(Angewohnheit
), manche Sätze sind vielleicht ein bisschen unverständlich, war auch öfter zu faul,um weitere Zitate reinzubringen
,ist auch so bisschen lang geworden......
Tschüüüüüsssiiii
Edit (Dennis2010): Es heißt Charakterisierung.