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[quote="Lia"]hi, ich muss eine inhaltsangabe zur Kurzgeschichte denk immer an heut nachmittag von gabriele wohmann schreiben. ich würde mich freuen wenn einer von euch sie überarbeitet und mir noch ein paar tipps oder anregungen geben kann. Die Kurzgeschichte "Denk immer an heut nachmittag" wurde von Gabriele Wohmann geschrieben. Sie erschien in Darmstatdt in ihrem Buch "Ländliches Fest". Die Autorin schildert darin, wie wichtig jeder Einzelne für den Zusammenhalt in der Familie sein kann. Die Kurzgeschichte handelt von einem Vater, der seinen Sohn nach dem Tod seiner Mutter in ein Internat bringt. Er versucht, ihm während der Fahrt von Gratte nach Laurich, wo sich das Schulheim befindet, all die schönen Dinge zu zeigen und "schmackhaft" zu machen. Der Junge aber ist traurig, ihm ist zum Heulen zu mute und er sieht bzw. möchte nur die negativen Dinge sehen. Erst am Ende der Kurzgeschichte sieht er alles aus einer anderen Perspektive und kann sich für eine neue Beziehung zu seinem Vater öffnen. danke für die hilfe lia[/quote]
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Lil
Verfasst am: 29. Nov 2012 21:32
Titel:
Die ist recht lang...
fuck00
Verfasst am: 21. März 2012 16:33
Titel:
hey,
bei dem inhalt würde ich schreiben: Im 1. Sinnabschnitt passiert...
sonst ist es ganz gut
Gast11022013
Verfasst am: 21. März 2012 16:16
Titel:
Palästinenser hat Folgendes geschrieben:
Warum schnappt ihr die alten Beiträge auf?
Ich habe lediglich äußern wollen, dass ich die Aussage meines "Vorredners" in dem Ausmaß nicht richtig finde.
Palästinenser
Verfasst am: 21. März 2012 00:03
Titel:
Der Thread ist doch von 2007.
Warum schnappt ihr die alten Beiträge auf? Ich meine den Fragesteller wird es wohl nicht mehr interessieren.
Dennoch finde ich die Inhaltsangabe auch okay.
Gast11022013
Verfasst am: 20. März 2012 23:15
Titel: Re: Inhaltsangabe
Neu hat Folgendes geschrieben:
Leider ist deine Inhaltsangabe viel zu umgangssprachlich.[/list]
Das kann ich in diesem Ausmaß nun nicht gerade finden.
Ich finde die Zusammenfassung sogar gelungen.
Neu
Verfasst am: 18. März 2012 20:14
Titel: Inhaltsangabe
Leider ist deine Inhaltsangabe viel zu umgangssprachlich.[/list]
Lia
Verfasst am: 03. Feb 2007 14:48
Titel:
hey,
ich wusste das jahr nich, danke. hier ist dann noch mal meine verbesserung:
Die Kurzgeschichte "Denk immer an heut nachmittag" wurde im Jahr 1979 von Gabriele Wohmann geschrieben. Sie erschien in Darmstatdt in ihrem Buch "Ländliches Fest". Die Autorin schildert darin, wie wichtig jeder Einzelne für den Zusammenhalt in der Familie sein kann.
Die Kurzgeschichte handelt von einem Vater, der seinen Sohn nach dem Tod seiner Mutter in ein Internat bringt. Er ist überfordert, da das Verhältnis zwischen ihm und seinem Sohn ist gestört ist. Sie sprechen beide ihre Gefühle nicht an. Der Vater versucht, ihm während der Fahrt von Gratte nach Laurich, wo sich das Schulheim befindet, all die schönen Dinge zu zeigen und "schmackhaft" zu machen. Der Junge aber ist traurig, ihm ist zum Heulen zu mute. Er empfindet alles um ihn herum als bedrückend und sieht bzw. möchte nur die negativen Dinge sehen. Er blockt ab und verweigert sich. Erst am Ende der Kurzgeschichte sieht er alles aus einer anderen Perspektive und kann sich für eine neue Beziehung zu seinem Vater öffnen.
Niela
Verfasst am: 03. Feb 2007 14:23
Titel:
zu der Einleitung der Zusammenfassung würde ich noch das Jahr (1979) hinzufügen.
Du kannst meiner Meinung nach auch noch das gestörte Vater-Sohn-Verhältnisin in einem Satz erwähnen.
Niela
Lia
Verfasst am: 03. Feb 2007 13:11
Titel: Inhaltsangabe - bitte um korrektur!
hi,
ich muss eine inhaltsangabe zur Kurzgeschichte denk immer an heut nachmittag von gabriele wohmann schreiben. ich würde mich freuen wenn einer von euch sie überarbeitet und mir noch ein paar tipps oder anregungen geben kann.
Die Kurzgeschichte "Denk immer an heut nachmittag" wurde von Gabriele Wohmann geschrieben. Sie erschien in Darmstatdt in ihrem Buch "Ländliches Fest". Die Autorin schildert darin, wie wichtig jeder Einzelne für den Zusammenhalt in der Familie sein kann.
Die Kurzgeschichte handelt von einem Vater, der seinen Sohn nach dem Tod seiner Mutter in ein Internat bringt. Er versucht, ihm während der Fahrt von Gratte nach Laurich, wo sich das Schulheim befindet, all die schönen Dinge zu zeigen und "schmackhaft" zu machen. Der Junge aber ist traurig, ihm ist zum Heulen zu mute und er sieht bzw. möchte nur die negativen Dinge sehen. Erst am Ende der Kurzgeschichte sieht er alles aus einer anderen Perspektive und kann sich für eine neue Beziehung zu seinem Vater öffnen.
danke für die hilfe lia