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Autor
Nachricht
Nightfox
Verfasst am: 13. Nov 2008 22:50
Titel: Erörterung: Koedukation
hey hey ..
ich hab mal ne frage .. was haltet ihr von diesem vorschlag zu argumenten einer koedukation ?? (auch noch mit den argumenten für eine mono edukation)
ich bräuchte eure kommentare um mal aussusortieren was ich für meine arbeit die ich bald schreibe nehmen kann und was nicht
ausserdem habe ich noch eine mögliche einleitung erstellt .. ichhoffe ihr könnt aiuhc dazu noch ein paar worte sagen ...
danke
Monoedukation:
- Beziehungsprobleme bei Paaren
- berufliche Perspektive
- Lehrplan berücksichtigt Jungen stärker
- "übergeordnet" gezieltes Eingehen auf geschlechtssprezifische Gegebenheiten
- körperliche Unterschiede beim Sport
- unkonzentrierte Jungen
- unterschiedliche Lehrerverhalten gegenüber Jungen und Mädchen
- geringes Selbstbewusstsein bei Mädchen
Reflexive Koedukation:
- Gewalt nimmt ab
- in Sport und Naturwissenschaften Trennung
- geschlechtsspezifische Lernverhalten
- Vorbereitung des Berufslebens
- Erleichterung für Lehrer
Koedukation
- auch in z.B. der Familie ist die Koedukation normal
- natürlicher Konkurrenzkampf - spornt an
- Eigenschaften des anderen Geschlechts begreifen
- breiteres Interesse für Berufe
- frühes Einüben der Zusammenarbeit
- geschlechtsübergreifende Freundschaften
- Meinungsunterschiede kennen lernen
- Angleichung der Geschlechterrollen:Frauen sollen nicht nur familienorientiert handeln, Männer und Frauen sollen im Beruf austauschbar sein
- andere Interessen -> andere Stärken/Schwächen -> gegenseitige Hilfe mögliche
Mögliche Einleitungen:
- Sie werden später eingeschult, sie bleiben öfter sitzen und sie haben die höhere Schulabbrecherquote: Jungen sind das neue Sorgenkind des Bildungssystems.
Die Reaktion darauf folgt prompt: Stimmen werden laut, die infrage stellen, was sich erst vor etwa 50 Jahren bundesweit durchgesetzt hat - die gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen, in Fachkreisen Koedukation genannt. Experten sehen reine Jungen- und Mädchenschulen jedoch kritisch.