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Barium
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 19:10    Titel:

Dies alles wird durch einen einzigen Begriff geklärt: Sonett.
Unsere Lehrer wollen jedenfalls nicht, dass wir, wenn uns ein Sonett vorliegt, den Aufbau eines typischen Sonetts erklären.
Wir sollen bei der Interpretation lediglich sagen, was dessen Charakteristika bewirken.
Larry
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 12:33    Titel:

Ok
Ist das richtig dass das umschließende Reime sind in dem Gedicht oder nicht?
jetzt muss ich auch noch wisen ob es sich hier um ein Jambus , Trochäus, Daktylus oder anapäst handelt....
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 12:27    Titel:

Das ist ja schonmal ein guter Anfang!
Wenn Du nun formale Aspekte miteinbeziehst, vielleicht fällt dir dann noch mehr ein!
Larry
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 12:23    Titel:

Also Wenn man das Gedicht ließt hört es sich alles schutzig und dreckig an. Es handelt sich um einen Hafen wo Schiffe beladen werden es liegt Rauch und Ruß in der Luft. Ich bin mir nicht sicher ob es ein lyrisches ich gibt. Ich habe aber dennoch herausgefunden das nachtfanale soviel wie Leuchtturm heißt... Bei Fehlern bitte verbessern
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 12:20    Titel:

Was denkst du denn spontan, wenn du das Gedicht liest?
Welches Bild hast du vor Augen?
was fällt dir formal an dem Gedicht auf?
Larry
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 12:11    Titel:

Bisher leider noch gar nichts, da mir erst vor kurzem dieses Giedicht genannt wurde. Aber ich tue im Moment mein bestes um was herauszufindnen...
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 12:09    Titel:

Fragen wir anders rum: Was weißt du denn?
Und was fällt DIR zu dem Gedicht ein?
Larry
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 12:07    Titel:

Ich schreibe eine Klausur darüber und weiß nicht so wirklich viel. Wenn ihr mir nur ein paar Tips geben könnet was euch zu diesem Gedicht einfällt. danke Hilfe
Zauberwürfel
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 12:04    Titel:

Wo genau hast Du Probleme und was hast Du dir selbst denn bereits überlegt?
Larry
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2006 11:49    Titel: Georg Heym

Hallo
Ich bin neu hier und wollte mich mal vorstellen.
Ich habe auch sofort eine Frage. Ich bräuchte Hilfe bei meiner Gedichtsanalyse (Georg Heym Berlin 2). Danke...:

Beteerte Fässer rollten von den Schwellen
Der dunklen Speicher auf die hohen Kähne.
Die Schlepper zogen an. Des Rauches Mähne
Hing rußig nieder auf die öligen Wellen.

Zwei Dampfer kamen mit Musikkapellen.
Den Schornstein kappten sie am Brückenbogen.
Rauch, Ruß, Gestank lag auf den schmutzigen Wogen
Der Gerbereien mit den braunen Fellen.

In allen Brücken, darunter uns die Zille
Hindurchgebracht, ertönten die Signale
Gleichwie in Trommeln wachsend in der Stille.

Wir ließen los und trieben im Kanale
An Gärten langsam hin. In dem Idylle
Sahn wir der Riesenschlote Nachtfanale.

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