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Barium |
Verfasst am: 02. Dez 2007 19:21 Titel: |
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Es kommt nur in den Klausurenbereich, wenn es eine ausgeführte Klausur mit Note ist. Ich seh da aber nichts, oder bin ich zu doof? |
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Sabina |
Verfasst am: 02. Dez 2007 18:22 Titel: |
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Das ganze könnte doch nun zurück zu den Klausuren verschoben werden, oder? |
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Lindenblatt |
Verfasst am: 01. Dez 2007 22:43 Titel: |
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Und: niccle, was ist dir dazu eingefallen? Gerog (Expressionismus; vorvorgestern): schwär, sähr? und: ... Hildegard (sozialkritischer Neo-Realismus; gestern): sähr laicht! |
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Barium |
Verfasst am: 25. Nov 2007 19:52 Titel: |
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Erst jetzt weiß der Leser, worum es geht. |
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niccle |
Verfasst am: 24. Nov 2007 11:48 Titel: |
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Was ist dein Problem?? Ich hab die Arbeit reingestellt, damit andere sich an ihr probieren können die eventuell über die gleiche Problematik schreiben. Denn diese Arbeit war meine Klausur, das heißt ich habe sie schon geschrieben. |
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Barium |
Verfasst am: 24. Nov 2007 09:29 Titel: |
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Und was ist dein Problem? - verschoben - |
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niccle |
Verfasst am: 23. Nov 2007 19:52 Titel: Lk Gedichtvergleich |
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Thema/Inhalt: Literatur im 20. Jahrhundert mit den Schwerpunkten Lyrik und Dramatik - Lyrik des Expressionsmus Aufgabenart: Untersuchendes Erschließen literarischer Texte - Interpretation Hilfsmittel: Nachschlagewerk zur Rechtschreibung der deutschen Sprache Bearbeitungszeit: 4 Stunden Aufgabenstellung: Analysieren und interpretieren Sie das Gedicht "An die Verstummten" von Georg Trakl. Ziehen Sie anschließend unter selbst gewählten Aspekten einen Vergleich zu Hildegard Wohlgemuths Gedicht "Industriestadt sonntags abends". Georg Trakl (1887-1914) An die Verstummten O, der Wahniss der großen Stadt, da am Abend An schwarzer Mauer verkrüppelte Bäume starren, Aus silberner Maske der Geist des Bösen schaut; Licht mit magnetischer Geißel die steinerne Nacht verdrängt. O, das versunkene Läuten der Abendglocken. Hure, die in eisigen Schauern ein totes Kindlein gebärt. Rasend peitscht Gottes Zorn die Stirne der Besessenen. Purpurne Seuche, Hunger, der grüne Augen zerbricht. O, das gräßliche Lachen des Golds. Aber stille blutet in dunkler Höhle stummere Menschheit, Fügt aus harten Metallen das erlösende Haupt. (1913) Hildegard Wohlgemuth (geb.1917) Industriestadt sonntags abends Sie bürstet das Rauchhaar nach oben, reckt den Schlothals ins Sternbild Schwan und die Luftröhre über die Langeweile. Sie verdeckt unter dem Neontrikot Risse und Narben und schnürt den Grüngürtel enger gegenden Lichthunger. Sie glättet den Faltenwurf schwarzer Sorgen in die Feierabendmimik und stülpt eine Sternensehnsucht unters Flutlicht des Fußballplatzes. Sie holt den Stundenfrieden aus dem Taubenschlag und aus dem Kiosk die Lottozahlenhoffnung. Sie schlägt die Grubennägel in den Wind und die Stickstoffstola über den Brustkorb. Sie vertauscht Hüttenschuhe gegen Bierstiefel, läßt den Paternoster leerlaufen und die Rußkehle voll. Sie schaut glasig durch die herabhängende Frühschichtsträhne, speit Feuer ins Sternbild Pegasus und Sirenen über die Kolonien. Sie stemmt das Stahlgenick ins Joch und läßt den Lohntütenmotor wieder auf vollen Touren laufen. (1971) |
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