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T@Helfer
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 20:09    Titel:

Prost

Danke!Augenzwinkern

Wink
Xabotis
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 20:05    Titel:

Richtig, du bist ja in dem Moment die Person, also denkst und gibst dich auch so wie sie

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 19:54    Titel:

Ah gut. Danke.

D.h., dass das Denken des beschriebenen immer mit einfließt!

Dank dir!smile

Lg
Xabotis
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 19:51    Titel:

genau so auch die Biographie schreiben, wenn einer kein Gefühlsmensch ist, denkt er auch nicht darüber nach, also schreibst du recht trocken und wenn derjenige besondere Sprachangewohngheiten hat, wie Sarkasmus oder vulgäre Ausdrucksweise, oder eher geleckt daherredet, lass ihn so auch seinen Charakter beschreiben

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 19:46    Titel:

Das Problem liegt darin, dass solche Rollen wie der Gessler ja leider nicht wirklich Gefühle preis geben, was kann ich da tun?

Lg
Xabotis
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 18:35    Titel:

je näher du zu der Figur stehst, desto besser, wenn du Schwierigkeiten hast, versuch es mal mit einer selbst erfundenen Figur, da weißt du als Autor ja genau, wie die drauf ist Augenzwinkern

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 18:29    Titel:

Vielen Dank!

puh, ich versuchs mal! Augenzwinkern
Xabotis
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 18:27    Titel:

Auf jeden Fall und es wird auch so geschrieben, wie die Person selbst ist, dh. ist die Person eher schweigsam, aber überlegt, denkt sie viel, ist sie mutig, spricht sie Selbstbewusst, das ist der Knackpunkt, der Versuch, die Person in ihrer Art und Weise so lebendig wie möglich zu machen und das ist oft nicht leicht

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 07. Jan 2011 16:41    Titel:

So, da bin ich nochmal!

Ich übe gerade an einer Rollenbiographie und habe noch ein paar Fragen!

Wenn eine Rollenbiographie in der Ich-From geschrieben wird, heißt das natürlich auch, dass man da versucht die Gedanken der Person rein zu bringen!

Nehmen wir als Beispiel Wilhelm Tell, der als er auf seinen Sohn schießt auch bestimmt Sorge hatte nicht den Apfel zu treffen! Wird das alles mit eingebunden?

Vielen Dank für Hilfe!smile

Wink
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 28. Dez 2010 14:03    Titel:

Danke, dass hilft mir sehr. Ich musste das wissen um eine Rollenbiographie über Wilhelm Tell schreiben zu können. Ich stell die im neuen Jahr mal rein!smile

LG
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 26. Dez 2010 14:36    Titel:

Der Hauptunterschied zwischen einer Rollenbiografie und einer Charakterisierung besteht in der Perspektive, die Du einnimmst:

Eine Charakterisierung versucht, eine Person von außen möglichst sachlich und umfassend in ihren Verhaltensmustern und den daraus zu vermutenden Charakterzügen darzustellen.

Bei einer Rollenbiografie schreibst Du in der Ich-Form, das heißt von innen.
Du versetzt Dich in die zu beschreibende Person und betrachtest die Dinge so, wie sie der Person selbst erscheinen. Das hat natürlich zur Folge, dass Du viel emotionaler, eingeschränkter, fokussierter schreiben musst, denn es ist diese Person nicht unbedingt in der Lage, die eigene Lage und den eigenen Charakter in aller Breite und Ursache zu überblicken.


[Wenn Du z.B. das Werk "Effi Briest" nimmst, so wird der Unterschied ganz klar. Effi Briest selbst würde ihre Lage, unter der sie schwer leidet, ganz anders beschreiben, nämlich viel leidvoller und vermutlich nachvollziehbarer, als es jeder neutrale Betrachter je machen würde. Und ebenso würde sie ihren Charakter ganz anders einschätzen als ein äußerer Beobachter.]


Ich hoffe, meine Antwort hilft ein bisschen.
T@Helfer
BeitragVerfasst am: 22. Dez 2010 20:28    Titel: Rollenbiographie

Hallo,

ich brauch Hilfe, da ich lange krank war und muss wissen was eine Rollenbiographie ist und was ihre Unterschiede zu einer Charackterisierung sind!

Ich hoffe, dass jemand mir helfen kann!smile

LgT@helfer

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