 Verfasst am: 28. März 2011 13:22 Titel: |
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| Ja, fuchs Dich da einfach ein bisschen rein, Übung macht den Meister. Viel Erfolg! Wenn Du magst, kannst Du ja eine Analyse auch hier reinstellen. |
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| Verfasst am: 27. März 2011 10:51 Titel: |
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Danke für die Antwort, dann versuche ich mich mal an der nächsten Dialoganalyse   |
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| Verfasst am: 26. März 2011 19:23 Titel: |
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| Ich hoffe, Dennis verzeiht mir, dass ich einfach so für ihn antworte, aber du wünscht dir ja schließlich eine Antwort: Du hast vollkommen Recht, die Ergebnisse, bzw. auch die BEdeutung der Szene für die weitere Handlung gehören definitiv nicht an den Anfang, im Gegenteil, es sind ja mitunter die Ergebnisse deiner Analyse, in den Einleitungsteil gehören ausschließlich die Fakten, die Szeneneinordnung und die zentrale Kernthese der Szene. Zu deiner oben gestellten Frage: Die von dir genannte Meinung ist ja nichts anderes als eine Interpretation auf Grundlage der in dem Hauptteil angeführten Analyse, daherist sie immer subjektiv und natürlich auch so im Schlusssatz verwendbar, alternativ kannst du auch schreiben: ..Auf Basis der oben genannten Ergebnisse.. ..Daraus folgend.. ..Abschleißend... |
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| Verfasst am: 26. März 2011 17:19 Titel: |
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Ich bin gerade im Begriff eine weitere Dialoganalyse zu schreiben, und obwohl ich noch keine Antwort bekommen habe "ballere ich nun auch wieder mit meinen 1001 Fragen um mich" sorry  Also folgendes: Wenn ich in der Einleitung die zu analysierende Szene in den Kontext des Buches einordne, muss ich dann nun auch die Eregnisse nennen die darauf folgen? Denn somit nehme ich wie eben auch schon von dir erwähnt die Spannung. Außerdem finde ich, dass dies als "Abrundung" der ganzen Analyse in dem Schlussteil besser zur Geltung kommt. Danke im Voraus  [/i]erneut Alisann |
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| Verfasst am: 26. März 2011 16:38 Titel: |
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| Hallo Dennis, vorweg erst einmal vielen Dank für die schnelle Antwort! Ich hätte noch eine frage bezüglich des Schlusssatzes: In der Rückmeldung hast du aufgeführt ein Ergebnis zu erwähnen. Könnte ich somit auch eine eigene Meinung miteinbringen? Sprich: Meiner Meinung nach ist das Bild von besonderer Bedeutung, da es den Grundbaustein der gesamten Geschicht darstellt..... Oder wäre das wieder die Einordnung in den Kotext des Buches und somit bei der Einleitung aufzuführen? Vielen Dank für deine Antwort Alisann |
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| Verfasst am: 26. März 2011 16:11 Titel: |
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| Hallo, Alisann! Das Grundgerüst sieht sehr gut aus! Nur Einiges, das Du in den Hauptteil schreiben möchtest, gehört eher in die Einleitung: In der Einleitung solltest Du natürlich kurz die Daten des Werks nennen (Autor, Textsorte usw.) und auch einen kurzen einleitenden Satz zum Buch als solchem. Wichtiger ist aber, dass Du in der Einleitung das Thema des Dialogs und den Kontext des Gesprächs (Einordnung in die Handlung, Nennung der Gesprächspartner, Folgen dieses Dialogs,...) beschreibst. Schließlich handelt es sich um die Analyse eines Dialogs und nicht des Werks an sich. Du musst klar machen, wie die Szene einzuordnen ist, damit erkennbar wird, ob es sich beispielsweise um eine Schlüsselszene handelt, die von großer Wichtigkeit ist. Was den Hauptteil betrifft, hast Du wichtige Punkte genannt. Hinzufügen könntest Du noch: 1. Strategien der Geprächspartner (Nutzen sie eine bestimmte Sprache oder gar psychologische "Tricks" um das Gegenüber zu manipulieren? Sind bestimmte Stilmittel erkennbar?) 2. Wie entwickelt sich das Gespräch, wie ist der Verlauf? Gibt es Wendepunkte oder retardierende Momente? Mir ist neu, dass man bei einer Dialoganalyse den ganzen Text interpretieren muss! Aber wenn das in der Liste stand, wird das wohl ein Wunsch der Lehrerin/ des Lehrers sein. Im Schluss kannst Du dann analysieren, welcher Gesprächsteilnehmer "gesiegt" bzw. sein Ziel erreicht hat und welche Person nicht. Du kannst auch hier die Folgen des Dialogs interpretieren, wenn Du das nicht in der Einleitung machen möchtest, um Deiner Analyse keine wesentlichen Punkte vorwegzunehmen: Oft ist es besser, wenn man sich sowas für den Schluss aufhebt. Andererseits hat es auch etwas für sich, wenn man solche Erklärungen in der Einleitung nennt und dann "darauf hinarbeiten" kann, ohne im Hinterkopf zu haben, dass der Leser die Rolle des Dialogs vielleicht noch nicht erkannt hat und daher der Analyse nicht gut folgen kann. Du kannst also ein bisschen spekulieren, welche Rolle gerade dieser Dialog spielt, dabei kannst Du Dich zum Beispiel fragen, warum Du wohl gerade diesen Dialog analysieren sollst. Du musst nicht alle Resultate zusammenfassen, das wäre ja doppelte Arbeit und langweilig, vielmehr musst Du mit den Resultaten etwas "Neues" herausarbeiten: Arbeite im Schlussteil mit Deinen Resultaten und spekuliere ein wenig mit ihnen, natürlich nur im Rahmen des Nachvollziehbaren und nur so, dass es auch mit Deinem Analysierten zusammenpasst. Wenn Du plötzlich zu ganz anderen Meinungen kämest, wäre das ja unpassend. Du musst also nicht "zusammenfassen" in dem Sinne, dass Du alles nochmals aufzählst, sondern Du musst Deine Ergebnisse zusammentragen und auswerten. Viel Erfolg und wenn ich etwas ganz anders strukturiert habe, so kann es daran liegen, dass das immer ein bisschen unterschiedlich gehandhabt wird. Am besten ist es, wenn Du Deine Lehrerin/ Deinen Lehrer um eine Auskunft bittest. |
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| Verfasst am: 26. März 2011 13:50 Titel: dialoganalyse aufbau |
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| Meine Frage: hallo, ich habe eine Frage zu dem Aufbau einer Diaologanalyse. Da wir nur eine Checkliste bekommen haben, welche Fragen in der Analyse beantwortet werden müssen, bin ich mir unsicher im Bezug zum Aufbau. Wäre es möglich die Analyse folgerndermaßen aufzubauen: Einleitung (mit kurzer EInführung zum Buch) Hauptteil -kurze Inhaltsangabe zu der Szene, bzw. Dialog -Positionen der handelnden Personen -Absichenten der handelnden Personen -Art der Unterhaltung -Sprachanteile - Bezug der einzelnen Personen zu einander -Hauptinterpretation (heißt: gesamte Interpretation des Textes) Schluss: - Resultat/Zusammenfassung der zuvor genannten Ergebnisse Meine Ideen: Meine idee habe ich oben aufgeführt. Vielen Dank im Voraus :) Alisann |
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