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driesvdb
BeitragVerfasst am: 27. Mai 2013 20:20    Titel:

Hey danke für den Vorschlag auch wenn es jetzt vielleicht ein wenig zu spät ist smile
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 30. Aug 2011 16:08    Titel:

Hallo!

Okay, da sind einige Rechtschreibfehler und Grammatikdreher, aber sonst finde ich es alles in allem gelungen; nur den Schlussteil finde ich nicht so gut. Im Schlussteil geht es ja darum, kurz die evtl. Absicht des Autors/ der Autorin darzustellen; das hast Du indirekt auch getan.
Ich würde es aber ein bisschen expliziter formulieren. So, wie es jetzt da steht, klingt es ein bisschen so, als hättest Du bloß Deine Meinung geschrieben. Du sollst es ja aber so verpacken, als würdest Du die Intention des Verfassers/ der Verfasserin schildern.

Vielleicht verstehst Du, was ich meine.

Wink
driesvdb
BeitragVerfasst am: 29. Aug 2011 11:17    Titel: Klavierstunde

„Die Klavierstunde“


Die Kurzgeschichte „Die Klavierstunde“ von Gabriele Wohmann wurde 1966 veröffentlicht. Die Geschichte handelt von einem Klavierschüler und seiner Klavierlehrerin, die beide die Klavierstunde gleichermaßen verabscheuen.
Der Klavierschülerbefindet sich auf dem Weg zur Villa der Klavierlehrerin. Schon auf dem Weg dorthin hat er Angst und denkt sogar mehrmals darüber nach seine Unterrichtsmappe irgendwie loszuwerden und nicht zum Unterricht zu gehen. Auch die Lehrerin möchte die Klavierstunde am Liebsten ausfallen lassen, schon der Gedanken an den Unterricht bereitet ihr starke Kopfschmerzen. Beide, Schüler und Lehrerin, widerstehen ihre Gedanken bzw. Wunsch und gehen trotzdem zum Unterricht, der wie erwartet abläuft, nämlich steif und humorlos.
Die Situation ist bei jedem bekannt, aber niemanden traut sich darüber etwas zu sagen, die Zwei sollten viel besser etwas machen was sie gerne machen. Die Lehrerin soll motivierte Schüler Unterricht geben und der Junge wurde besser Fußball spielen.



Endlich habe ich Zeit gehabt etwas hoch zu laden.

lg,

Dries
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 19. Aug 2011 15:05    Titel:

Doch keine Inhaltsangabe?

Wenn Dir die vorgeschlagene Kurzgeschichte von G. Wohmann nicht gefällt oder sie für Deine Übungszwecke unangemessen ist, dann wähle eine andere Geschichte aus.

Augenzwinkern
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 11:18    Titel:

Okay, ich freue mich auf Deine Inhaltsangabe!

Freude
driesvdb
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 11:16    Titel:

Dennis2010 hat Folgendes geschrieben:
Versuch's vielleicht mit

"Die Klavierstunde" von Gabriele Wohmann:

http://www.veritas.at/fm/121/fasz_sprache1_mat_klavierstunde.pdf


Ok,

mache ich, danke

Ich bin ungefähr in 2 Stunden fertig.

lg,

dries
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 11:13    Titel:

Versuch's vielleicht mit

"Die Klavierstunde" von Gabriele Wohmann:

http://www.veritas.at/fm/121/fasz_sprache1_mat_klavierstunde.pdf
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 11:08    Titel:

Das mit dem Kaninchen und dem Kaninchenstall hätte ich beispielsweise nicht so sehr an das Ende gepackt, sondern näher an der Stelle, an der Du schreibst, dass der Mann das Vertrauen des Jungen gewinnen will.

Aber das sind Kleinigkeiten, verlass' Dich ruhig auf Dich, das ist doch abgesehen von den Grammatikfehlern ganz gelungen!

Und wie gesagt: Mach' nicht (wie bei Deiner zweiten Version) den Fehler, Dich in zu viel Einzelheiten zu verlieren.
driesvdb
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 11:02    Titel: hallo

Hast du Vorschläge für eine neue Kurzgeschichte um eine Inhaltsangabe zu schreiben?
driesvdb
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 10:46    Titel: ok

was hättest du anders gemacht bei meiner ersten Inhaltsangabe?

Und

Zitat:
denn so hat sein Lehrer es ihm erklärt und nicht auf Geld wie ein alter Mann ihm zuerst fragt. Diesen letzten Teil des Satzes verstehe ich nicht!


Im text fragt der alte Mann dem Junge, ob er Geld bewacht

sehe
Zitat:
„Wohl auf Geld, was?“ Der Mann setzte den Korb ab und wischte das Messer an seinen Hosenbeinen hin und her.


lg,

Dries
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 10:39    Titel:

Ich finde die erste Inhalttsangabe besser.

In der zweiten Inhaltsangabe sind für meinen Geschmack zu viele Details und Deutungen. Interpretation ist nicht Teil einer Inhaltsangabe.
driesvdb
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 09:32    Titel: danke!

Hallo, dennis

Danke für die Verbesserung, was soll ich jetzt machen?
Eine neue Inhaltsangabe schreiben oder die Inhaltsangabe nochmal Herschreiben?

Ich hab schon mal ein neues Hauptteil geschrieben, aber die ist ganz anders als das erste Hauptteil,

Eines Tages nach dem Zweiten Weltkrieg trifft ein kleiner Junge von erst neun Jahren einen alten Mann während er die Leiche seines Bruders bewacht. Der Kleine hat voller Hoffnung (->ich weiß nicht ob das so geht?), dass wenn er seinen kleinen Bruder von Ratten bewacht, dass seinem Bruder nichts passiere, weil ihm ist vom Lehrer erklärt worden, dass die Ratten von toten Menschen leben. Der Mann, der noch von nichts weiß, fragt der Junge ob er ein Kaninchen haben will. Der Kleine will ein Kaninchen, aber für ihn sei es unmöglich seinen Platz zu verlassen. Der Mann wundert sich wieso, aber ein Antwort bekommt er nicht, erst wenn er geht verrät der Kleine ihm wieso er dort bleiben muss. Der Mann möchte den Kleinen seine Kindheit zurück geben und ihm vom Platz wegbringen und ihm auf andere Gedanken bringen und sagt, dass die Ratten nachts sowieso schlaffen würden. Der Kleine glaubt ihm und wählt jetzt ein Kaninchen und der alter Mann versprecht ihm, dass er alles seinem Vater erkläre wie man ein Kaninchen versorgen muss.


Ist das Hauptteil besser so?

Ich werde bis zum Mittag eine neue Einleitung und Schluss schreiben.

gl,

dries
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 18. Aug 2011 01:16    Titel: Re: Ich bin Fertig

Hallo!

Ich korrigiere mal und lasse Deine Formulierung im Originalzustand - so gut es geht. Ich verändere so wenig, wie möglich, wenn ich selbst auch Manches anders machen würde. Ich will Dir das aber nicht zerschreiben oder so.

rot=weglassen
blau=einfügen/ anfügen
grün=stattdessen

driesvdb hat Folgendes geschrieben:
Nachts schlafen die Ratten doch

Die Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ wurde von Wolfgang Borchert verfasst. Borchert schrieb Kurzgeschichten, Gedichten und einen Theaterstück und war einer der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur nach dem Zweiten Weltkrieg. Er schrieb über der die Nachkriegszeit, in denen der er selber schwer gelitten hat wegen aufgrund einer schweren Lebererkrankung und , an der er auch gestorben ist. Die Geschichte handelt von einem tragischen Geschähen Geschehen und dieder Hilflosigkeit der Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg.

Ein kleiner Bube Junge mit gerade neun Jahre namens Jürgen , der erst neun Jahre alt ist und Jürgen heißt, bewacht die Leiche seines kleinen Bruders, der die unterhalb seines Hauses, das von einer Bombe während des Krieges getroffen wurde, liegt. Er macht das, weil er überzeugt ist, dass das die Ratten seinen Bruder auffressen wollen, denn so hat sein Lehrer es ihm erklärt und nicht auf Geld wie ein alter Mann ihm zuerst fragt. Diesen letzten Teil des Satzes verstehe ich nicht! Von dem gleichen Mann erfährt er, dass dies sinnlos sei, weil nachts die Ratten eh ohnehin schlafen würden (oder: schliefen, dann das "schlafen" vorher weglassen). Der Mann möchte dem Kleinen unbedingt ein Kaninchen schenken und seinem Vater erklären, wie man einen Kaninchenstall baut.

Der Text schildert, wie die Menschen nach dem tragischen zweiten Zweiten Weltkrieg, die der alles zerstörte in der Stadtin der Stadt zerstörte und dem kleinen Jungen sein Zuhause nahm wo der kleine Bube wohnte, probierten, (Hier würde ich zur besseren Strukturierung des langen Satzes ein Komma setzen, musst Du aber nicht.) alles zu retten, was es noch zu retten gab und das Beste daraus zu machen mit den Mitteln die übrig geblieben sind mit den Mitteln, die übrig geblieben sind, das Beste daraus zu machen.


Noch eine andere Anmerkung: Du solltest noch das Erscheinungsjahr der Kurzgeschichte ergänzen. Eine weitere Beurteilung der Inhaltsangabe lasse ich an dieser Stelle erstmal weg.


Grüße!
driesvdb
BeitragVerfasst am: 16. Aug 2011 20:20    Titel: Ich bin Fertig

Nachts schlafen die Ratten doch

Die Kurzgeschichte „Nachts schlafen die Ratten doch“ wurde von Wolfgang Borchert verfasst. Borchert schrieb Kurzgeschichten, Gedichten und einen Theaterstück und war ein der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur nach dem Zweiten Weltkrieg. Er schrieb über der Nachkriegszeit, in denen er selber gelitten hat wegen einer schweren Lebererkrankung und auch gestorben ist. Die Geschichte handelt von einem tragischen Geschähen und die Hilflosigkeit der Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg.

Ein kleiner Bube mit gerade neun Jahre namens Jürgen bewacht die Leiche seines kleinen Bruders, der unterhalb seines Hauses, das von einer Bombe während des Krieges getroffen wurde, liegt. Er macht das, weil er überzeugt ist das die Ratten seinen Bruder aufessen wollen denn so hat sein Lehrer es ihm erklärt und nicht auf Geld wie ein alter Mann ihm zuerst fragt. Von dem gleichen Mann erfährt er, dass sinnlos sei, weil nachts die Ratten eh schlafen. Der Mann möchte dem Kleinen unbedingt ein Kaninchen schenken und seinem Vater erklären wie man einen Kaninchenstall baut.

Der Text schildert wie die Menschen nach dem tragischen zweiten Weltkrieg, die alles zerstörte in der Stadt wo der kleine Bube wohnte, probierten alles zu retten was es noch zu retten gab und das Beste daraus zu machen mit den Mitteln die übrig geblieben sind.


Das habe ich jetzt, kann jemand es bitte korrigieren und Rechtschreib -und Grammatikfehler vermelden.

Danke
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 16. Aug 2011 16:02    Titel:

Bevor wir noch konkreter helfen, kannst Du eventuell erst die Boardsuche bemühen. Diese Kurzgeschichte kam hier schon mehrmals vor und ich meine sogar im Zusammenhang mit einer Inhaltsangabe.

Nachdem Du die älteren Beiträge dazu gelesen hast, erübrigen sich vielleicht schon manche Fragen.



Was das Verständnis der Kurzgeschichte angeht, kannst Du vielleicht die minimale Interpretation heranziehen, die im Wikipedia-Artikel gegeben wird; für ein erstes Verstehen sollte das angemessen sein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nachts_schlafen_die_Ratten_doch
driesvdb
BeitragVerfasst am: 16. Aug 2011 14:16    Titel: Inhaltsangabe zur Kurzgeschichte " Nachts schlafen die

Meine Frage:
Nachts schlafen die Ratten doch

Die Kurzgeschichte ?Nachts schlafen die Ratten doch? wurde von Wolfgang Borchert verfasst. Borchert schrieb Kurzgeschichten, Gedichten und einen Theaterstück und war ein der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur nach dem Zweiten Weltkrieg. Er schrieb über der Nachkriegszeit, in denen er selber gelitten hat wegen einer schweren Lebererkrankung und auch gestorben ist. Die Geschichte handelt von einem tragischen Geschähen und die Hilflosigkeit der Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Ein kleiner Bube mit gerade neun Jahre namens Jürgen bewacht die Leiche seines kleinen Bruders, der unterhalb seines Hauses, das von einer Bombe während des Krieges getroffen wurde, liegt. Er macht das, weil er überzeugt ist das die Ratten seinen Bruder aufessen wollen denn so hat sein Lehrer es ihm erklärt. Eines Tages erfährt er von einem alten Mann, dass es sinnlos ist, weil nachts die Ratten schlafen. Der Mann möchte der Kleine unbedingt ein Kaninchen schenken


Meine Ideen:
Ich habe eine Inhaltsangabe angefangen, aber komme nicht weiter, ich verstehe den Text nicht ganz gut.
Ich verstehe nicht was Borchert in dieser Geschichte sagen will.

Bitte hilf mir weiter.

danke

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