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Gast11022013
BeitragVerfasst am: 08. Sep 2011 19:44    Titel:

Ist Dir klar, was mit dem Begriff "Eitelkeit" in diesem Kontext gemeint ist?

Das ist das Vanitas-Motiv.

Lies mal dies hier, wenn Du Lust hast:


http://de.wikipedia.org/wiki/Barock_(Literatur)

Als Inspiration (!) kann auch dies dienen:

http://www.rhetoriksturm.de/es-ist-alles-eitel-gryphius.php
KRK555
BeitragVerfasst am: 08. Sep 2011 16:54    Titel:

Ich weißt das es auch dem Jahre 1600-1720 kommt und es dort Schichten in der Gesellschaft gab. Die obere Schicht waren meist gelehrte und Leute die eben solche Gedichte Schreiben durften. Die untere Schicht wenn sie den Gedichte geschrieben haben dann haben sie Komödien geschrieben.

In dieser Epoche war auch der 30 Jährige Krieg den in in dem Gedicht wieder finde. Deshalb ist das Gedicht auch sehr negativ geschrieben. Mir kommt es eben so vor als wenn der Autor beschreibt wie schlecht es den Menschen damals ginge unter der Herrschaft von Königen. Dieses macht er deutlich mit Sätzen wie "Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind"

Also so interpretiere ich das hoffe ich liege da nicht völlig daneben smile
Gast11022013
BeitragVerfasst am: 08. Sep 2011 16:43    Titel:

Naja, das ist wirklich nicht ganz einfach, Dir auf diesem Wege zu erklären, wie man sowas macht.

Was weißt Du denn schon über typische Motive des Barock?
[Stichwort: Memento mori]
KRK555
BeitragVerfasst am: 08. Sep 2011 14:54    Titel: Gedichtanalyse "Es ist alles eitel"

Meine Frage:
Hallo alle zusammen.

Wir haben seit gestern wieder Schule und nun unsere LKs.
Mein LK ist Deutsch und das Klausur Thema ist eine Gedichtanalyse von 2 Gedichten und einem Vergleich dieser beiden Gedichte.
Ich habe leider noch nie eine Gedichtanalyse geschrieben.

So nach am Mittwoche also der erste Tag der Schule haben einen Text über "Barock" bekommen und ein Gedicht mit dem Titel " Es ist alles eitel" von Andreas Gryphius.

Dann haben wir eine nette Hausaufgabe bekommen eine Gedichtsanalyse zu schreiben. ( Mit der Bergründung das Halbjahr ist so kurz da ist nicht viel Zeit zum üben weil es viel Theorie gibt)

So nun mein Problem wie soll ich nun eine Analyse schreiben wenn sowas noch nie gemaacht habe? Ich habe gestern und auch jetzt mir mal Analysen durchgelesen. Aufbau hab ich auch gesehen und auch einen Zettel bekommen.
Hat jemand einen Tipp wie ich vorgehen kann bei der Analyse? (Hauptteil)

Der Einleitungssatz ist nicht so das Problem.
Ich denke das man mir evtl auch garnicht wirklich helfen kann über ein Forum, doch schreibe ich bzw. Frage ich trotzdem hier, da ich es doch recht komisch finde ohne jemals wirklich drüber gesprochen zu haben eine Analyse zu schreiben.



Meine Ideen:
In dem Gedicht "Es ist alles eitel", geschrieben von Andreas Gryphius im Jahre 1637, wird deutlich das alles Leben auch ein Ende haben wird.

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