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sandra369
Anmeldungsdatum: 01.10.2006 Beiträge: 7
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Verfasst am: 01. Okt 2006 19:16 Titel: Gotthold Ephraim Lessing: Brief an Nicolai vom November 1756 |
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hey , ich muss den oben genannten text analysieren . Kann mir jemand sagen, welche rhetorische mittel es gibt, was die hauptabsicht ist und welchen gedankengang es gibt?
bitte hilft mir, wär euch echt dankbar...
liebe grüße sandra[/i] |
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Lindenblatt
Anmeldungsdatum: 30.10.2005 Beiträge: 160 Wohnort: Ruhrpott
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sandra369
Anmeldungsdatum: 01.10.2006 Beiträge: 7
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Verfasst am: 03. Okt 2006 14:58 Titel: danke |
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awa irgendwie hilft mir das net mit de rhetorische mittel weiter...
das is mei hauptproblem.
danke trotzdem...
lg sandra |
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abraxas Ehrenmoderator
Anmeldungsdatum: 19.07.2004 Beiträge: 870
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Verfasst am: 04. Okt 2006 18:17 Titel: |
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Hallo sandra369,
bitte mache nicht mehr als einen Thread auf, wenn Du ein bestimmtes Thema diskutieren willst. Ich habe den anderen jetzt gelöscht.
Du darfst nicht erwarten, sofort Hilfe zu bekommen, manchmal dauerts und oft hilft es, wenn Du Deine Fragestellung präziser formulieren könntest. Benutz doch auch mal die [URL="http://www.deutschboard.de/search.php"]Forensuche[/URL], um bereits gegebene Antworten ausfindig zu machen.
Grüße, abraxas _________________ Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin. |
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Sirius
Anmeldungsdatum: 29.04.2006 Beiträge: 180 Wohnort: Erlangen
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Verfasst am: 04. Okt 2006 23:16 Titel: Lessing |
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Die Absicht geht nun wirklich aus den Erlaeuterungen hervor, auf die Lindenblatt verwiesen hat.
Stilmittel dieses Briefes? z.B. Ellipsen, evt. Hyperbeln ("mitleidigster Mensch"), Htypotaxe zum Aufbau einer Argumentation. Aber im kern geht es hier nicht um Stilmittel oder rhetorische Mittel, sondern um die Manifestation einer Behauptung ueber die Wirkung des Dramas. Und da sollte dir der link schon weiter helfen ... vielleicht weniger zur Erregung von Gefuehlen, sondern yum weiter denken.
Sirius
(sorrz får die tipp-probleme. ich bin z.Z. in Schweden und die PC-Tastatur ist hier ein wenig anders. ausserdem gibt es keine ue, ae usw.) _________________ "So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle) |
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