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Realismus in Effi Briest - Hilfe!
 
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Boerni



Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 05. Jun 2007 19:45    Titel: Realismus in Effi Briest - Hilfe! Antworten mit Zitat

Erstmal ein Herzliches Willkommen

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen: Wir lesen in Deutsch (LK) gerade Effi Briest und schreiben über diesen Roman sowie über Woyzeck eine (wohl sehr schwere) Klausur. Wir haben den Auftrag gekriegt:

Fontanes Roman ist ein Werk aus dem Realismus. Schlagen sie das Stichwort nach und beziehen Sie ihre gewonnenen Informationen auf den Handlungszusammenhang. (Inhaltlich/Sprachlich)

An welchen Stellen korrespondiert Ihr Hindergrundwissen mit dem Roman "Effi Briest"?
Worin untscheidet sich die Gesellschaftskritik von Büchner (Woyzeck) und Fontane (Effi Briest)?


Die Aufgabenstellung erweist sich für mich komplexer und damit schwieriger als erwartet. Daher hoffe ich wirklich inständig, dass jemand von euch mir weiter helfen kann. Danke schonmal im Voraus.

Boerni
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 05. Jun 2007 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Empfehlungen:

- lies Büchners "Der Hessische Landbote" (oder zumindest Ausschnitte davon)
- erkundige dich über die gesellschaftlichen Zustände zur Zeit des Vormärzes
- lies Fontanes Schrift "Was verstehen wir unter Realismus?"
- suche Stellen in "Effi Briest", die typisch realistische Züge vorweisen (allein die erste Seite weist Unmengen davon auf)

Wenn du dadurch Wissen erlangt hast, solltest du die Fragen beantworten können. smile
Boerni



Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 06. Jun 2007 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Barium, du scheinst dich echt super auszukennen Freude Heute hat unsere Deutsch-Lehererin den letzten Text "Was verstehen wir unter Realismus?" augeteilt mit folgender klausurvorbereitenden Aufgabenstellung:

Erläutern Sie Fontanes Ausführungen in eigenen Worten

Ich hab mich mal an die Arbeit gemacht und hoffe, dass du mal drüber schauen kannst mit Augenmerk auf richtiges Textverständnis meinerseits und gelungene Zitatauswahl.

Der Text "Was verstehen wir unter Realismu?" (1853) von Theodor Fontane gibt einen Überblick über Fonantes Verständnis dieser Epoche.

Zunächst beschreibt er, was Realismus nicht ist, nämlich das Wiedergeben des Lebens mit seinem Leid und seinen Schattenseiten. Er kritisiert, dass in der Darstellung des Leids, der Arbeit und der Schattenseiten die Läuterung fehle. Er bezeichnet ein solches künstlerisches Schaffen als einen unausgereiften Weg. Das heißt nicht, dass er nicht am Leben selbst interessiert sei, er beschreibt vielmehr, dass es die Grundlage für ein Kustwerk sei, an dem aber noch der nötige "Kunstgriff" getan werden müsse. Das heißt, der Realismus spiegelt das wirkliche Leben wider, allerdings im Element der Kunst. "Der Realismus will nicht die bloße Sinnenwelt und nichts als diese, er will am allerwenigsten das bloße Handgreifliche, aber er will das Wahre" (Zeile 61 - 64).


Da wir diese Textzusammenfassung abgeben können und freiwillig benoten lassen können, würde ich mich über ein paar Verbesserungstips wirklich freuen. Insbesondere wenn Du mal schauen könntest, ob ich die Aussagen Fontanes in meiner Zusammenfassung drin habe und gewählt formuliert habe. Danke schonmal im Voraus. Boerni
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 07. Jun 2007 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde den Aufsatz gelungen.

Was du noch in deinem dritten Satz hinzufügen solltest, ist der Name der Gegenepoche zum Realismus, nämlich der Naturalismus, den Fontante "Misere" nennt.

Das Gleichnis mit dem Mamorsteinbruch könntest du auch ein wenig ausführen: im Mamorsteinbruch gibt es "unendliche Bildwerke". Das mit dem Kunstgriff hast du ja.

Goethes Zitat ist auch sehr treffend. Realismus heißt: einfach mal Reingreifen! Das, was gegriffen wird, ist schon realistisch (und interessant), es kommt doch schon aus dem Leben.

Die Schwierigkeit im Realismus besteht darin, was aus dem Steinbruch herausgeschlagen werden soll, damit ein Kunstwerk entsteht.
Also: Was darf aus dem wahren Leben weggelassen werden, und vor allem: was nicht? Damit sollte auch klar werden, warum "Effi Briest" so ein großes Werk ist. Man darf eben laut Fontanes Realismusdefinition nicht zu viel herausschlagen, sonst geht das Realistische mehr und mehr verloren. Effi Briest konnte man ja wie einen Reiseführer lesen. Die genannten Schauplätze gab es allesamt wirklich!

Was in dem Text vielleicht nicht ganz klar wird, aber auch typisch realistisch ist: Man nennt Dinge nicht beim Namen, sondern umschreibt sie so, dass alles klar ist.
Beispiel: Nirgends findet man den Satz "Crampas hatte eine Affäre mit Effi". Das wäre kein realistischer Satz.
Und dann die erste Seite. Der erste Satz!
"Kurfürst", "von Briest" => Reichtum
"Hufeisen" => Vorausdeutung auf Effis Leben, ähnlich der Szene, wo sie mit Instetten auf der Veranda sitzt und von der Freiheit, vom gefährlichen Meer Crampas kommt.

Typisch realistisch. smile

Die wichtigsten Argumente hast du bereits genannt. Vor allem dein letztes Zitat ist sehr treffend. Ergänze und gib ruhig ab. Augenzwinkern
Boerni



Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 08. Jun 2007 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Du bist echt meine Rettung. Herzlichen Dank. Tanzen

Nur mit deiner Aussage, dass Fontanes "Misere" für den Naturalismus stehe, bin ich leicht überfordert. Dazu musst du vielleicht wissen, dass wir NICHTS über Realismus gemacht haben. Wir sollen uns alles komplett selbst erarbeiten. Daher habe ich das in meiner zweiten Version nicht beachten können. Ist es sehr wichitg? Wenn ja, dann bitte ich nochmal um eine kurze Erklärung

(Ich habe noch folgenden Link im Internet gefunden: http://www.fachdidaktik-einecke.de/4_literaturdidaktik/konspekt_zu_fontane_realismus.htm - Was sagst du dazu? Habe es etwas in meine zweite Version einfließen lassen, aber sieh selbst)



Der Text "Was verstehen wir unter Realismus?" (1853) von Theodor Fontane gibt einen Überblick über Fonantes Verständnis dieser Epoche.

Zunächst beschreibt er, was Realismus nicht sei, nämlich „das nackte Wiedergeben alltäglichen Lebens“ (Zeile 2 – 3) mit all seinem Leid und Schattenseiten. Im gleichen Zug prangert Fontane diese häufige Verwechslung des Realismus mit Misere im Bereich der Malerei in Form von Tendenzbildern beispielsweise von hungernden Kindern an. Er kritisiert, dass in der Darstellung des Leids, der Arbeit und der Schattenseiten die Läuterung fehle. Ein solches künstlerisches Schaffen bezeichnet er als einen unausgereiften Weg. Fontane nennt an dieser Stelle das „Motto des Realismus“ (Zeile 18 ) und zitiert damit Goethe: „Greif nur hinein ins volle Menschenleben,/Wo du es packst, da ist’s interessant,“. Damit bringt es Fontane auf den Punkt: Realismus heißt, einfach ins Leben hineinzugreifen, weil das Greifbare nur realistisch und interessant sein kann, da es direkt aus dem Leben kommt. Das Leben an sich sei bereits ein Kunstwerk, an dem jedoch nur noch der nötige „Kunstgriff“ fehle. Mit dem Gleichnis des Marmorsteinbruchs verdeutlicht Fontane seine Sichtweise, denn dort gibt es „unendliche Bildwerke“ (Zeile 25), die nur noch zu Kunst gemacht werden müssen. Laut Fontanes Ansicht spiegelt der Realismus also letztlich das wirkliche Leben im Element der Kunst wider. Die Schwierigkeit dieser Epoche besteht jedoch in der Frage, was aus dem Steinbruch herausgeschlagen werden muss, damit ein Kunstwerk entstehen kann. Was also darf aus dem wahren Leben weggelassen werden, und vor allem: Was nicht?

„Der Realismus will nicht die bloße Sinnenwelt und nichts als diese, er will am allerwenigsten das bloß Handgreifliche, aber er will das Wahre.“ (Zeile 61 – 64). Aus diesem Grund schließt der Realismus das ganze wahre Leben vom scheinbar unbedeutenden Kleinen zum Größten mit ein (vom Wassertierchen bis zum Kolumbus), außer der Lüge, das Forcierte, das Nebelhafte und das Abgestorbene. Daher nimmt Fontane den Realismus als einen Wendepunkt in der Literatur wahr.
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Jun 2007 12:32    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Aussage, dass Misere gleich Naturalismus sei, ist ja nur Fontanes Meinung. Er schreibt, dass z. B. die "schlesischen Weber" "Misere" sei, welches ein naturalistisches Werk ist.

Kleine Verbesserungen habe ich mit Rot vorgenommen.

Boerni hat Folgendes geschrieben:
Der Text "Was verstehen wir unter Realismus?" (1853) von Theodor Fontane gibt einen Überblick über Fonantes Verständnis dieser Epoche.

Zunächst beschreibt er, was Realismus nicht sei, nämlich „das nackte Wiedergeben alltäglichen Lebens“ (Zeile 2 – 3) mit all seinem Leid und all seinen Schattenseiten. Im gleichen Zug prangert Fontane diese häufige Verwechslung des Realismus' mit Misere im Bereich der Malerei in Form von Tendenzbildern, beispielsweise von hungernden Kindern, an [und eben das ist der Naturalismus] . Er kritisiert, dass in der Darstellung des Leids, der Arbeit und der Schattenseiten die Läuterung fehle. Textbeleg? Ein solches künstlerisches Schaffen bezeichnet er als einen unausgereiften Weg. Textbeleg? Fontane nennt an dieser Stelle das „Motto des Realismus“ (Zeile 18 ) und zitiert damit Goethe: „Greif nur hinein ins volle Menschenleben,/Wo du es packst, da ist’s interessant,“. Damit bringt es Fontane auf den Punkt: Realismus heißt, einfach ins Leben hineinzugreifen, weil das Greifbare nur realistisch und interessant sein kann, da es direkt aus dem Leben kommt. Das Leben an sich sei bereits ein Kunstwerk, an dem jedoch nur noch der nötige „Kunstgriff“ fehle. Mit dem Gleichnis des Marmorsteinbruchs verdeutlicht Fontane seine Sichtweise, denn dort gibt es „unendliche Bildwerke“ (Zeile 25), die nur noch zu Kunst gemacht werden müssten. Laut Fontanes Ansicht spiegelt der Realismus also letztlich das wirkliche Leben im Element der Kunst wider. Die Schwierigkeit dieser Epoche besteht jedoch in der Frage, was aus dem Steinbruch herausgeschlagen werden muss, damit ein Kunstwerk entstehen kann. Was also darf aus dem wahren Leben weggelassen werden, und vor allem: Was nicht?

„Der Realismus will nicht die bloße Sinnenwelt und nichts als diese, er will am allerwenigsten das bloß Handgreifliche, aber er will das Wahre.“ (Zeile 61 – 64). Aus diesem Grund schließt der Realismus das ganze wahre Leben vom scheinbar unbedeutenden Kleinen zum Größten mit ein (vom Wassertierchen bis zum Kolumbus), außer der Lüge, das Forcierte, das Nebelhafte und das Abgestorbene Textbeleg? . Daher nimmt Fontane den Realismus als einen Wendepunkt in der Literatur wahr.


Gut gelungen! Freude Ich würde es abgeben.
Boerni



Anmeldungsdatum: 05.06.2007
Beiträge: 20

BeitragVerfasst am: 10. Jun 2007 09:53    Titel: Antworten mit Zitat

Meinst du, ich sollte das mit dem Naturalismus noch einbauen? Wenn ja, wie mach ich das am geschicktesten? Magst du mir mal ein Vorschlag machen? Das wäre super...

Ansonsten schonmal vielen Dank für deine Hilfe!
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 11. Jun 2007 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Vorschlag: eine Apposition.

Im gleichen Zug prangert Fontane diese häufige Verwechslung des Realismus' mit der Misere, dem Naturalismus, im Bereich der Malerei in Form von Tendenzbildern, beispielsweise von hungernden Kindern, an.
Dombo
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Feb 2011 22:25    Titel: Danke Antworten mit Zitat

Hat auch mir sehr geholfen. Vielen Dank. :)
malki
Gast





BeitragVerfasst am: 27. Feb 2011 23:07    Titel: dombo? Antworten mit Zitat

ich hab die gleiche Aufgabe, hab jedoch mal eigenständig angefangen was zu schreiben ..

Aufgabe : Gib die Kerngedanken Fontanes in eigenen Worten wieder!

Fontane setzt sich mit der Kunst seiner eigenen Zeit auseinander: „Dem Realismus.“

Für ihn ist der Realismus die logische Konsequenz auf die Romantik, die er als „der blühende Unsinn, der während der 30er Jahre dieses Jahrhunderts sich aus verlogener Sentimentalität und gedankenlosem Bilderwust entwickelt hatte“ ( Zeile 6-8 ) bezeichnet. Im Gegensatz dazu beschreibt er den gegenwärtigen Realismus als „eine Periode ehrlichen Gefühls und gesunden Menschenverstandes“ ( Zeile 9-10 ).
Er geht sogar soweit, dass er zum Realismus sagt „er ist die Kunst“ ( Zeile 1-2 ) und behauptet, „unsere moderne Richtung ist nichts als eine Rückkehr auf den einzig richtigen Weg“ ( Zeile 2-3) womit er meiner Meinung nach sagen will, dass die letzten hundert Jahre nur eine Abschweifung bzw. gar „blühender Unsinn“ ( Zeile 6 ) und keine richtige Kunst waren. Anschließend vergleicht er den Realismus mit dem 100 Jahre zuvor dagewesenen „Sturm und Drang“ und setzt sie sogar beinahe gleich.
Daraufhin geht er zunächst darauf ein, was der Realismus nicht ist, nämlich „das nackte Wiedergeben alltäglichen Lebens, am wenigsten seines Elends und seiner Schattenseiten“ ( Zeile 23-24). Er beschwert sich darüber, dass man „Misere mit Realismus verwechselte“ ( Zeile 26-27) , wobei er mit Misere wohl den Naturalismus meinte und urteilt am Ende : „Diese Richtung verhält sich zum echten Leben wie das rohe Erz zum Metall“ (Zeile 30-31)
Um das „Motto“ des Realismus darzustellen zitiert er Goethe :

„Greif nur hinein ins volle Menschenleben,wo du es packst, da ists’s interessant.

Anschließend fängt er an über das wirkliche und das wahre zu reden. Hier führt er als Beispiel einen Marmorsteinbruch ein, in dem Marmor für unendlich viele Kunstwerke schlummert. Jedoch ist der Marmor an sich noch kein Kunstwerk. Ihm fehlt noch der nötige Kunstgriff.



soweit bin ich dann nun ... vielleicht kann das ja auch jemand "überarbeiten" ;)
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Feb 2011 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast viele passende Zitate angeführt und die Grundhaltung Fontanes ganz gut dargestellt. Aber Du solltest das doch in Deinen eigenen Worten darstellen, oder? Das kommt meines Erachtens zu kurz.
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 28. Feb 2011 20:42    Titel: Re: dombo? Antworten mit Zitat

Also, abgesehen von einigen Rechtschreibfehlern ist dir der zentrale Ansatz des Themas nicht ganz gelungen, eine Argumentation bildet sich auf eigener Argumentationsbasis, nicht aus einer Wiedergabe von Zitaten, die nicht einmal als Argument erklärt werden.

Ganz klar: Du hast zu viele Zitate, die zu wenig erklärt und in den Kontext gebracht werden, zitieren kannst du sehr gut, aber du darfst es nicht übertreiben, gehe also mehr in die Tiefe, nenne die Hintergründe, anstatt nur wiederzugeben.


@Dennis: ich hoffe, das überschneidet sich nicht allzu sehr mit deinem Beitrag Gott

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 01. März 2011 06:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, Xabotis!

Das ist schon okay, ich habe auch nur die Feststellung getroffen, dass die eigenen Formulierungen und Ansätze fehlen.
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