RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Peters oder Peter seins?
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Grammatik
Autor Nachricht
patti1412



Anmeldungsdatum: 02.01.2008
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 02. Jan 2008 23:17    Titel: Peters oder Peter seins? Antworten mit Zitat

Hallo,
streite mich schon seit geraumer Zeit mit einem Kommilitonen rum, da er es für nötig hält mich ständig zu verbessern wenn ich wieder mal Dinge sage wie:
Das ist glaub ich Peter sein Handy.

oder

...Thomas sein Fernseher.

Er ist davon überzeugt das es heißen muss.

...Peters Handy. oder Thomas' Fernseher.

Da ich mir auch alles andere als sicher bin was das betrifft und mich immer darauf berufe das das s ja nur eine kurzform von sein, seine, seins ist versuche ich immer dagegen zu argumentieren.

Darum jetzt mal die Frage an euch Profis, da deutsche Grammatik nicht gerade unser beider Spezialgebiet ist. (Ich Wirtschaftsstudent, er angehender Arzt.

P.S. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

Mfg Patrick
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 03. Jan 2008 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Dein Kommilitone hat Recht. smile

Das ist der wohl bei einigen in der Tat schon ausgestorbene Genitiv... Er ist immer richtig, schön und hochdeutsch. Augenzwinkern
- Peters Handy
- Fraukes Mann
- Mannis Frau

Die Umschreibung mit "sein" ist umgangssprachlich und schriftlich völlig falsch, "nicht erlaubt" zu schreiben:
- (dem) Peter sein Handy
- (der) Frauke ihr Mann
- (dem) Manni seine Frau

Das Genitiv-s ist keinesfalls ein Überbleibsel des Possessivpronomens "sein"!
Pemmican



Anmeldungsdatum: 22.03.2005
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 14. Jan 2008 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Grüezi miteinand'! smile


Barium hat Folgendes geschrieben:
Das ist der wohl bei einigen in der Tat schon ausgestorbene Genitiv...


Wus? Ach Quark mit Sauce... der Genitiv stirbt nicht aus, es ist eher das Gegenteil der Fall.


Zitat:
Das Genitiv-s ist keinesfalls ein Überbleibsel des Possessivpronomens "sein"!


Wer sagt denn sowas?
Soweit ich weiß gibt es hier immer wieder Streitereien, und nichts konnte bisher wirklich be- oder widerlegt werden.

Daß das "-s" ein Überbleibsel eines Possessivpronomens ist, ist in meinen Augen jedoch eine recht vertretbare Meinung, zumal Possessiva (wie eben der Genitiv) v.a. Besitztum kennzeichnet.
In einigen Dialekten gibt es außerdem eine diese Vermutung stützende Besonderheit:

Da wird nämlich nicht nur männlichen Wesen ein possessivpronominaler Genitiv verpaßt, sondern auch den weiblichen:
Da gibt's nicht nur "Peter sein Handy" sondern auch "Anke sein Handy" und "Maria seine Handtasche" - klingt komisch, ist aber so! Zunge raus

Ungeheuer interessant ist weiterhin, daß es das nicht nur in deutschen Dialekten, sondern auch in englischen Mundarten gibt: "Peter his mobile phone", "Maria his handbag".

Auch in diesem Fall deutet ein angehängtes "-s" auf den Überrest eines ehemaligen Possessivpronomens hin.



STANDARDsprachlich natürlich stimmt alles, was Barium gesagt hat, und ihr sollt ja auch alle standardsprachlich schreiben und sprechen und untersteht euch, eine dialektale Besonderheit zu verwenden, dann kommt der böse Lehrer und merzt alles aus, fuchtelt mit den Armen, betet das Vater Unser, zückt den Rotstift geht zum Psychiater, schmeißt den Lehrerkalender durch den Raum oder läßt euch gar sitzen... nur, weil ihr eine jahrtausende alte grammatikalische Besonderheit im Sprachsystem verwendet habt.... Ja, so ist das heutzutage... wir müssen ja Standarddeutsch verwenden.

Gruß (<--- dem Pemmi seiner) Big Laugh

_________________
Wâ mag ich mich nu vinden?
wâ mac ich mich nu suochen, wâ?
nu bin ich hie und bin ouch dâ
und enbin doch weder dâ noch hie.
wer wart ouch sus verirret ie?
wer wart ie sus zerteilet mê?

(Gottfried von Straßburg)
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 15. Jan 2008 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Pemmican hat Folgendes geschrieben:
Barium hat Folgendes geschrieben:
Das ist der wohl bei einigen in der Tat schon ausgestorbene Genitiv...

es ist eher das Gegenteil der Fall.


Bitte? Wo? Find ich interessant! grübelnd

Pemmican hat Folgendes geschrieben:
nur, weil ihr eine jahrtausende alte grammatikalische Besonderheit im Sprachsystem verwendet habt.... Ja, so ist das heutzutage... wir müssen ja Standarddeutsch verwenden.


Hör ich da etwa negative Kritik heraus? Big Laugh Ich finde, dass man sowohl Dialekte als auch hohes Deutsch schonen und erziehen sollte; also sollte man Dialekte nicht das hohe Deutsch dominieren lassen (das Schriftliche gehört dem Hohen!). Gleichberechtigung! Lehrer
TheSaint



Anmeldungsdatum: 20.12.2007
Beiträge: 35

BeitragVerfasst am: 15. Jan 2008 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stimme Barium zu (hoffentlich artet dieser Beitrag in eine Diskussion aus, auf sowas steh' ich Big Laugh ).

1. Der Genitiv stirbt (leider!) definitiv aus, das Gegenteil ist wohl überhaupt nicht der Fall.

@Pemmican: Wenn Du weiterhin auf Deiner Meinung, "das Gegenteil wäre eher der Fall", beharrst, ersuche ich um ein Beispiel! smile


2. Nun, erstens ist die deutsche Sprache nicht Jahrtausende alt (ich bin jedoch der Überzeugung, dass jenes als Hyperbel (= Übertreibung) gemeint war, oder? smile ). Zweitens halte ich von Dialekten nicht allzuviel, da meiner Meinung nach das geschriebene Deutsch (nicht unbedingt immer der Satzbau, aber auf jeden Fall die Grammatik; angefangen beim Genitiv!) eindeutig das schönste ist.


mfg, mottenkugel
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Jan 2008 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

TheSaint hat Folgendes geschrieben:
@Pemmican: Wenn Du weiterhin auf Deiner Meinung, "das Gegenteil wäre eher der Fall", beharrst, ersuche ich um ein Beispiel! smile


Eins? Das würde nicht reichen, finde ich. Wenn man von einer Blütezeit spricht, so muss es etliche Genitivwendungen geben, die verwendet werden. Augenzwinkern
Pemmican



Anmeldungsdatum: 22.03.2005
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2008 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, isch han üsch janz veajesse.... Schläfer

Bin ja wie ihr wißt nur immer sporadisch hier... wenn's mir grad so innen Kopp kommt Hammer

Na egal, wo waren wir:
Barium hat Folgendes geschrieben:
Pemmican hat Folgendes geschrieben:
Barium hat Folgendes geschrieben:
Das ist der wohl bei einigen in der Tat schon ausgestorbene Genitiv...

es ist eher das Gegenteil der Fall.


Bitte? Wo? Find ich interessant! grübelnd


Überall... es werden ja mittlerweile Präpositionen und wie Präpositionen gebrauchte Adverbien mit Genitiv benutzt, bei denen das vorher nie (oder selten) der Fall war - so zum Beispiel "binnen, dank, gemäß, längs, trotz, zufolge.

Heute wäre es (sicherlich) falsch, wenn jemand sagte "Trotz dem Regen ging ich zu Fuß"; einen Rest des ehemals vorhandenen Dativs läßt sich aber noch immer finden im versteinerten "trotzdem".

"Längs dem Fluß befindet sich ein Wanderweg" - ach wie schick klänge das doch mit dem Genitiv, und schwupps ist er da.... keiner meckert, keiner motzt über den Verlust des Dativs bei diesen Präpositionen...


Hierzu schrieb bereits Wustmann 1903:
"[Der falsche Genitiv] entsteht durch Verwechslung des Dativs mit dem Genitiv im Femininum. Nach meiner Meinung, unter meiner Mitwirkung, dank deiner Bemühung - das klingt den Leuten wie ein Genitiv, und so sagen sie nun auch fröhlich: dank dieses Umstands. Man kann hier einmal die Entstehung einer Sprachdummheit an ihrer Quelle beobachten. Genauso ist es trotz ergangen, da sind wir jetzt glücklich so weit, daß der richtige Dativ für einen Fehler und der falsche Genitiv für das Richtige und Feine erklärt wird. Vielleicht kommt es auch noch mit dank dahin, und wenn wir uns rechte Mühe geben, auch mit nach und unter."

(Wenn man Wustmann zu lesen versteht, hört man die Ironie in den letzten Zeilen schon aus der Ferne schreien...)



Pemmican hat Folgendes geschrieben:
nur, weil ihr eine jahrtausende alte grammatikalische Besonderheit im Sprachsystem verwendet habt.... Ja, so ist das heutzutage... wir müssen ja Standarddeutsch verwenden.


Hör ich da etwa negative Kritik heraus? Big Laugh Ich finde, dass man sowohl Dialekte als auch hohes Deutsch schonen und erziehen sollte; also sollte man Dialekte nicht das hohe Deutsch dominieren lassen (das Schriftliche gehört dem Hohen!). Gleichberechtigung! Lehrer[/quote]

Das Schriftliche gehört dem Hohen?! So ein Dummfug! (Sorry, wenn ich das jetzt mal so ausdrücke smile ), aber diese "hohe" Deutsch, wie Du es zu nennen pflegst, ist das Produkt einiger (im negativen Sinne) "priviligierten" Leute:
Die Erschaffung des Standarddeutschen geht einher mit der Verdrängung der Dialekte, geht sogar soweit, daß einige Leute dieses Standarddeutsch als Machtmittel mißbrauchen und nach dessen Maßstäben dann Leute für dumm erklären, nur weil sie sich nicht an dieser Norm teilhaben (aus welchen Gründen auch immer).

Die Dialekte sind im Gegensatz zum Standarddeutschen alt. Sie hätten auch ihre eigene Schriftlichkeit entwickeln können, mehr noch, als das heute der Fall ist (bspw. als kleine Dialektrubrik in der Tageszeitung).
Das Standarddeutsche fußt natürlich auf den Dialekten und wird auf der andern Seite gespeist von grammatischen Regeln, die letztendlich irgendwann mal dem Latein entnommen wurden.
Das Latein aber war nur einem Bruchteil eines Prozentsatzes der Bevölkerung zugänglich. So konnte das Latein immer wieder als Machtmittel gebraucht werden, an dem sich alles andere messen lassen mußte.
Das ist ja auch der Grund, weshalb die "deutschen" Grammatiken so sehr den lateinischen Regeln verfallen sind: Die ersten Grammatiken aus dem Mittelalter - wer hat sie denn geschrieben? Doch nur die, die schreiben konnten - und wo lernte man Schreiben? Im Kloster. Demzufolge beherrschten die mittelalterlichen Schreiber auch die lateinsiche Sprache und diese wurde zum Maßstab für alles andere, auch für eine deutsche Grammatik.
Mit dem Untergang der Hanse ist leider auch das Plattdeutsche als überregionale (Schrift)sprache untergegangen, waäre dies anders gekommen, hätten wir heute noch ein zweigeteiltes deutsches Sprachgebiet.


TheSaint hat Folgendes geschrieben:
Ich stimme Barium zu (hoffentlich artet dieser Beitrag in eine Diskussion aus, auf sowas steh' ich ).

1. Der Genitiv stirbt (leider!) definitiv aus, das Gegenteil ist wohl überhaupt nicht der Fall.

@Pemmican: Wenn Du weiterhin auf Deiner Meinung, "das Gegenteil wäre eher der Fall", beharrst, ersuche ich um ein Beispiel!


Einige Beispiele habe ich oben schon genannt.
Anschließend an das, was ich oben bereits schrieb, will ich noch einen wichtigen Faktor erwähnen, der den Fall des Absterbens des Genitivs bzw. Dativs verschleiert:

In den letzten 50 bis 100 Jahren hat der Anteil der Leute, die Lesen und Schreiben können, beträchtlich zugenommen.
Wenn man also Textcorpora aus der frühen Neuzeit bis hin zu Goethe, Schiller, und wer sonst noch da rumkreuchte, mit den heutigen schriftlichen Quellen vergleicht, so wird man mir doch zustimmen, daß sich da so einiges vervielfacht hat - um nicht zu sagen: Hyperexplosionsmäßig potenziert hat.

Goethe, Schiller, etc. waren "gebildete" Schriftsteller und nur die Werke der Schriftsteller sind überliefert - der Rest konnte - ich wiederhol's nochmal - NICHT schreiben! Diese Schrifftsteller hatten also eine ordentliche Schulbildung hinter sich, wozu natürlich auch der Umgang mit der dt. Sprache gehörte - und nicht zu vergessen: Latein!!

Diese Schriftsteller wußten also, wann die (lateinische!) Grammatik einen Genitiv vorschrieb, wann einen Dativ - die Grammatik!! Nicht ihr Dialekt! (Oder würdet ihr sagen, daß bspw. Goethe sächsisch geschrieben hat?!)

Heute schreiben Hans und Kunz und alles was irgendwie interessant erscheint, geht in den Druck. Der Büchermarkt ist überschwemmt mit Kriminalromanen, Fantasyabenteuern und Groschenheftchen, das Internet quillt nur so über vor diversen Foren, in denen Leute sich über Gott und die Welt auslassen - und gerade dort, in Foren, v.a. dort, wo es lebhafte Diskussionen gibt, wo sich die Wörter und Worte der Schreiber die Klinken in die Hand geben - genau dort scheint das alte Sprachgut durch!!
Dort nämlich, in einem Moment, in dem die strenge dt. Grammatik vergessen zu sein scheint, wo sie für Augenblicke ihre Macht verliert, über das zu herrschen, was sie selbst vorschreibt, dort und dann kommen solch alte grammatischen Konstrukte, die gesprochensprachlich überall, zu jeder Zeit einem jeden ins Ohr fliegen können, wieder zum Vorschein...

Gesprochensprachlich sind sie wie ein Windhauch - verflogen sobald sie ausgesprochen, und meist genauso schnell wieder vergessen - aber im Internet... in Chats beispielsweise halten sie sich länger; in Foren überdauern sie oft mehrere Jahre und sind dann natürlich wieder ein "Beweis" für den ach so schrecklichen Verfall der dt. Sprache...smile


TheSaint hat Folgendes geschrieben:

2. Nun, erstens ist die deutsche Sprache nicht Jahrtausende alt (ich bin jedoch der Überzeugung, dass jenes als Hyperbel (= Übertreibung) gemeint war, oder? ).


Naja gut, ich hätte "etwa 1200 Jahre schreiben sollen", aber immerhin doch schon 'ne schöne Zeitspanne.
Die Standardsprache hingegen ist gerade mal gute 100 Jahre alt.


Zitat:
Zweitens halte ich von Dialekten nicht allzuviel, da meiner Meinung nach das geschriebene Deutsch (nicht unbedingt immer der Satzbau, aber auf jeden Fall die Grammatik; angefangen beim Genitiv!) eindeutig das schönste ist.


Wie schon erwähnt: Die Standardsprache basiert etwa zur Hälfte auf den Dialekten (s.o.)
"eindeutig das Schönste" ist übrigens subjektiv, der nächste mag vielleicht den schwäbischen Dialekt als "das Schönste" empfinden...


So, genug für heute! smile
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend, bis bald!
-Pemmican

_________________
Wâ mag ich mich nu vinden?
wâ mac ich mich nu suochen, wâ?
nu bin ich hie und bin ouch dâ
und enbin doch weder dâ noch hie.
wer wart ouch sus verirret ie?
wer wart ie sus zerteilet mê?

(Gottfried von Straßburg)
Barium
Gast





BeitragVerfasst am: 18. Feb 2008 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für den erleuchtenden Beitrag und die andere Sichtweise! Ich stimme nun doch in vielen Punkten zu. smile
polluxkroll
Gast





BeitragVerfasst am: 24. Aug 2021 09:37    Titel: IHR HABT ALLE VIEL ZU VIEL ZEIT Antworten mit Zitat

ganz ehrlich: es ist so scheißegal. Es gibt Kriege und Hunger auf der Welt und Ihr diskutiert über den Genitiv . Was für eine geistige Verarmung, die da eine angeblich heranwachsende Elite offenbart.
Schade
Bookworm
Gast





BeitragVerfasst am: 24. Aug 2021 12:21    Titel: troll Antworten mit Zitat

Aber du hast jetzt die Welt gerettet,daß du einen 13 Jahre alten thread in einem Deutschforum herausgesucht hast,um dort deinen despektierlichen Unsinn abzulassen.
Troll woanders weiter!

Bookworm.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Grammatik

Verwandte Themen - die Neuesten
 Themen   Antworten   Autor   Aufrufe   Letzter Beitrag 
Keine neuen Beiträge Gedicht: auf der Straße von Peter Schneider 0 Gast 14732 21. Jun 2019 12:21
LEH Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge "Seine" (eigene) Person vorstellen 9 Bernardo Stefan 5015 22. Jun 2017 13:39
Aracan Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Gott hat einen harten linken Haken. 2 Gast 11342 20. Mai 2017 14:26
Marcel1995 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Auf der Straße Peter Schneider 0 Fuchs900 15324 13. Jun 2015 07:23
Fuchs900 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Konjunktiv 2 Deutsch:) 3968 04. Jun 2012 10:36
kira3go Letzten Beitrag anzeigen
 

Verwandte Themen - die Größten
 Themen   Antworten   Autor   Aufrufe   Letzter Beitrag 
Keine neuen Beiträge "Seine" (eigene) Person vorstellen 9 Bernardo Stefan 5015 22. Jun 2017 13:39
Aracan Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Interpretation zu Agnes von Peter Stamm- hilfe gesucht 5 schokomaus 11568 29. März 2011 20:56
T@Helfer Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Peter Bichsel:,,Ein Tisch ist ein Tisch'' 5 Gast 14268 19. Okt 2005 18:00
Sunny Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Agnes von Peter Stamm 2 m3t 9995 16. Mai 2006 14:49
Grains Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge peter weiss-die ermittlung 2 Gast 3150 07. März 2006 19:10
abraxas Letzten Beitrag anzeigen
 

Verwandte Themen - die Beliebtesten
 Themen   Antworten   Autor   Aufrufe   Letzter Beitrag 
Keine neuen Beiträge Auf der Straße Peter Schneider 0 Fuchs900 15324 13. Jun 2015 07:23
Fuchs900 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Gedicht: auf der Straße von Peter Schneider 0 Gast 14732 21. Jun 2019 12:21
LEH Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Peter Bichsel:,,Ein Tisch ist ein Tisch'' 5 Gast 14268 19. Okt 2005 18:00
Sunny Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Interpretation zu Agnes von Peter Stamm- hilfe gesucht 5 schokomaus 11568 29. März 2011 20:56
T@Helfer Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Gott hat einen harten linken Haken. 2 Gast 11342 20. Mai 2017 14:26
Marcel1995 Letzten Beitrag anzeigen