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Jugend ohne Gott (Ödön von Horvath)
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Bebbi
Gast





BeitragVerfasst am: 07. Apr 2005 16:09    Titel: Jugend ohne Gott (Ödön von Horvath) Antworten mit Zitat

Moin moin Leute!
Ich hab schon im Netz gesucht aber immer das gleiche ---> lästige dumme abzock Dailer!!!! *grml*

Weiss einer von euch wo ich eine Kapitelübersicht von dem Buch "Jugend ohne Gott" finde? Oder hat jemand soetwas in ner Worddatei?

Ich habe das Buch schonmal gelesen und ich wollte nicht das ganze Buch nochmal lesen. Deswegen dachte ich ne kleine Inhaltsangabe über jedes Kapitel wäre das richtige um nochmal alles auf zu frischen. Ist nämlich schon zwei Jahre her wo ichs gelesen hab und nu muss für Deutsch wieder alles wissen.
Wäre echt supi wenn ihr mir helfen könntet. :-)

mfg Bebbi
egal
Gast





BeitragVerfasst am: 15. Apr 2005 15:39    Titel: Jugend ohne Gott Inhaltsangabe Antworten mit Zitat

1. Ein Lehrer korrigiert an seinem 34. Geburtstag Schulaufsätze über das - offiziell gestellte - Thema: Warum müssen wir Kolonien haben? Ein Aufsatz befremdet ihn besonders, weil darin DIE NEGER als "feig und faul" bezeichnet werden.
2. In der Schule trennt der Lehrer mehrere sich prügelnde Schüler und wird daraufhin von diesen verachtet.
3. Bei der Rückgabe der Aufsätze entrutscht ihm die Bemerkung, dass Neger auch Menschen seien. Dafür wird er von dem empörten Vater besucht und bedroht.Aber der Direktor zeigt für den Lehrer Verständnis.
4. Die Klasse unterschreibt eine Mißtrauenserklärung gegen den Lehrer, er wird bespitzelt, seine Worte mitgeschrieben.
5. Er versucht sich zu zerstreuen, geht ins Kino, geht in die Kneipe - fühlt sich allein.
6. Da taucht der gescheiterte Kollege Julius Cäsar (Historiker) auf, ein Gespräch über den Unterschied der Generationen ergibt sich mit dem Schluss: Es kommen kalte Zeiten, das Zeitalter der Fische (27).
7. Ein Schüler hat sich im Fußballstadion eine Lungenentzündung geholt und liegt im Sterben. Auch der Besuch des bewunderten Fußballtormanns hilft nichts, das Wunder geschieht nicht. Bei der Beerdigung fallen dem Lehrer zwei Schüler auf: der N., sein Feind, und der T., das Fischgesicht.
8. Statt Osterferien WEHRERTÜCHTIGUNG in der Natur, eine Verordnung der neuen Regierung. Anfahrt in ein heruntergekommenes, verelendetes Dorf, wo die Männder keine Arbeit mehr finden und die Kinder hungern, Weitermarsch und Errichtung des Zeltlagers.
9. Am nächsten Tag marschiert am Lager ein Trupp von Rucksack-tragenden, wehrertüchtigten Mädchen vorbei; ebenfalls eine Schulklasse, die sich auf den Kriegsfall vorbereitet.
10. Der Lehrer beobachtet, wie ein unbekanntes Mädchen und zwei Jungs einen Bauernhof ausrauben.
11. Im Dickicht belauscht er zwei weinende Schülerinnen, die lieber nach Hause und sich waschen wollen, als im Wald nach imaginären Fliegern zu suchen.
12. Am Nachmittag ist er beim Pfarrer im Dorf. Er ist deprimiert von dem Gesehenen und Gehörten, sein Beruf freut ihn nicht mehr.
13. Das Gespräch mit dem Pfarrer handelt von der Kirche, den Reichen, dem Staat und von Gott: Gott, sagt der Pfarrer, ist das Schrecklichste auf der Welt.
14. Am vierten Tag wird einem Schüler der Fotoapparat gestohlen. DerLehrer und der rüstige Feldwebel nehmen sich vor, die Lagerwachen besser zu kontrollieren.
15./16. Er beobachtet eine nächtliche Breifübergabe (Z.), erfährt am nächsten Tage, dass der Z. ein Tagebuch führt und ist entschlossen, es bei nächster Gelegenheit zu lesen.
17. Der Lehrer erbricht das Kästchen mit dem Tagebuch: Es erzählt die Liebesgeschichte zwischen dem Z. und der Räuberin Eva.
18. Aber das Kästchen ist kaputt und nicht mehr verschließbar. Die Truppe kommt zurück ins Lager und der Z. beschuldigt seinen Zeltkameraden N. Der Lehrer beobachtet, schämt sich und schwört sich, alles in Ordnung zu bringen. Aber wie? Tragisches Verschulden!
19. In der Nacht beobachtet er die Liebenden, bringt es aber nicht fertig, sie zu stören.
20. Am nächsten Morgen rückt die Truppe erneut ins Feld aus und kommt ohne den N. zurück. Die Suche bleibt erfolglos. Ein Gespräch mit dem Z.ergibt zur Verblüffung des Lehrers, daß der N. die Tat
gestanden habe.
21. Waldarbeiter finden den mit einem Stein erschlagenen N., die Mordkommission kommt und forscht, der Verdacht richtet sich auf den Z.,der auch die Tat gesteht.
22. Stimmen und Zeitungsmeldungen zum Fall: Lehrer, Feldwebel, Bäckermeister. Der forsche Verteidiger glaubt nicht an das Geständnis des Z. sondern verdächtigt das inhaftierte Mädchen.
23./24. Der Prozess beginnt mit der Vernehmung des Z.
25. Prozesspause: In einem Tabakladen begegnet er einem alten Ehepaar, das den Laden führt, das Gespräch kommt auf den Prozess, der Alte meint, dass an diesem Mord alle Schuld seien, die Schüler, der Lehrer und auch die Eltern, denn alle haben sich von Gott abgewandt.
Da spricht die Stimme Gottes zum Lehrer (Stimme des Gewissens?) und fordert ihn auf: Sag die Wahrheit, wenn du im Zeugenstand stehst.
26. Der Prozess geht weiter: Es kommt zu einer hässlichen Auseinandersetzung zwischen dem Angeklagten und seiner Mutter. Diese hatte immer ihr Dienstpersonal ausgebeutet, darunter auch ein 15-jähriges Mädchen, welches dann auf die schiefe Bahn geraten ist - so wie die Eva, meint der Z.
27. Dann kommt der Lehrer und er erzählt jetzt alles. Eva ist auch im Saal und ihre Anwesenheit beflügelt ihn ohne Rücksicht auf sich selbst die Wahrheit zu sagen. Er erleichtert sich und - Gott verliert seinen Schrecken.
28./29. Dann folgt Eva und durch das Beispiel des Lehrers beflügelt sagt auch sie die Wahrheit: Da war plötzlich ein Dritter ... einer mit Fischaugen. Und dann noch die Frage, ob sie den Z. eigentlich liebe? Sie verneint dies.
30. Die Mordanklage gegen den Z. wird fallengelassen, stattdessen wird das Mädchen angeklagt, der Lehrer vom Dienst suspendiert und muss mit einer Anklage wegen Dienstpflichtverletzung rechnen. Aber er ist erleichtert und hat vor allem Mileid mit Eva, welche nun auch von ihrem Z. im Stich gelassen ist. Er will jetzt den Fisch fangen. Ein Treffen mit dem T. ergibt jedoch nichts. Im Gegenteil: Wer ist der Fisch? Der Lehrer selbst, behauptet der T.
31. Am nächsten Tag ist Geburtstag des Oberplebejers. Der Lehrer macht sich seine Gedanken hierzu.
32. Da erscheint ein Schüler (B.): Er hat Vertrauen zum Lehrer und Gründe für den denselben Verdacht: Der T. - Es gibt das einen Klub, der alles Verbotene liest, nicht um sich darüber lustig zu machen wie der T., sondern um es ernst zu nehmen.
33. Der Klub will sich für >Wahrheit und Gerechtigkeit< einsetzen und wird den T. ständig beobachten. Der Lehrer erfährt seinen wirklichen Spitznamen: Der Neger.
34. Die Eltern schreiben einen entsetzten Brief: Warum hat er denn nicht an sie gedacht, als er die Zeugenaussage machte? Wovon sollen sie denn jetzt leben?
35. Der Klub berichtet täglich: Nichts Besonderes.
36. Der Pfarrer aus dem Dorf besucht ihn und bietet ihm eine Stelle als Lehrer bei den Negern an.
37. Besuch des Lehrers bei der Mutter des T. Große Villa, viel Geld, aber keine Zeit: Die Mutter läßt sich entschuldigen, der Vater leitet gerade seinen Konzern und der Sohn wird langsam unruhig.
38. Der Klub weiß mehr: Der T. hat eine Dame besucht. Der Lehrer sucht diese Dame auf und erfährt, dass noch jemand diesen Fisch fangen will. Wer?
39. Julius Cäsar! Er holt den Lehrer ab und sie gehen in ein Animierlokal.
40. Aber der Fisch ist nicht ins Netz gegangen, er hat nicht angebissen, obwohl Cäsar und die Damen einen sehr ausgeklügelten Plan entwickelt hatten. Er war nicht erschienen.
41. In der Nacht erinnert sich der Lehrer noch einmal an den N. Er führt ein Gespräch mit ihm, das ihn nachdenklich stimmt.
42. Da erscheint die Polizei, holt ihn ab und nimmt ihn in die Villa des T. Dieser hat sich aufgehängt und einen Zettel hinterlassen: DerLehrer trieb mich in den Tod.
43. Da erzählt der Lehrer alles, was ihm durch den Kopf geht, die Mutter des T. bekommt einen hysterischen Anfall und verliert den Rest des Zettels: Ein Geständnis! ->"Gott ist die Wahrheit".
44. Alle Verfahren werden eingestellt und der Lehrer fährt nach Afrika - zu den Negern.

Also geh nächstes mal lesen !!!! Gruß euer deutscher Freund ...
faules ding
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Jun 2005 21:10    Titel: Jugend ohne Gott ?? Antworten mit Zitat

vielen dank für diese kurz zusammenfassung, da ich meine im unterricht mühsam erstellte kurz zusammenfassung verschlampt habe und am freitag ne Klausur über dieses komische Buch schreibe, bin ich super froh das ich dies hier gefunden habe...
wenn du ( egal) etwas brauchst oda, ach keine ahnung meld dich doch, bin dir dankbar und ich denk mal viele andere faule Kids auch das dies hier drin steht..
also vielen dank nochmal

greedz die Sehnsucht
noch ein faules Ding
Gast





BeitragVerfasst am: 01. Jul 2005 13:47    Titel: Danke Antworten mit Zitat

Hey du verfasser der Inhaltangabe!

Wollt auch mal danke für die Zasmmenfassung sagen. Hat mir sehr geholfen, schreib nämlich auch ne Schulaufgabe drüber und war, ehrlich gesagt, einfach zu faul das Buch zu lesen.
Keiner
Gast





BeitragVerfasst am: 04. Jul 2005 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

Jaja Lehrer von zum.de

Augenzwinkern
Gast






BeitragVerfasst am: 21. Sep 2005 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

musste das auch lesen, danke für die zusammenfassung
caro
Gast





BeitragVerfasst am: 02. Okt 2005 18:34    Titel: DANKE :) Antworten mit Zitat

müsste heute abend noch das ganze buch lesen, hab zwar angefangen aber weiter als 20 seiten schaffte ich nicht- es ist mir zu langweilg ( +es ist sonntag abend ;o))

vielen dank an den verfasser dieser zusammenfassung smile

liebe grüsse carp
Fauler schüler@ 10 klasse
Gast





BeitragVerfasst am: 02. Nov 2005 16:19    Titel: Genial Antworten mit Zitat

Gott is ja echt genial die zusammenfassung ich muss es über die ferien lesen und hab keinen bock drauf!

Gruß an die Lehrer die auch zu faul waren das buch wieder zu lesen Augenzwinkern

bin jetzt froh
muss mir noch die paar abschnitte reinziehen dass ich grob weiß um was es da geht

GROßES THX an den verfasser der zusammenfassung^^ smile
entnervte schülerin
Gast





BeitragVerfasst am: 03. Nov 2005 19:43    Titel: tausend dank!!!! Antworten mit Zitat

hey leute
hab das gleiche problem....soll das buch für deutsch lesen und zwar bis morgen und bin bei den ersten 30 seiten fast eingepennt!!!!!!!! Augenzwinkern Schläfer
tausend dank für die inhaltsangabe hat mir echt geholfen und nen stressigen arbend erspart!!!!!
ciao ciao
indiansilver
Gast





BeitragVerfasst am: 06. Nov 2005 16:03    Titel: Jugend ohne Gott Antworten mit Zitat

Hey !
Vielen vielen DAnk für die Zusammenfassung. Das Buch ist so langweilig das ich schon auf Seite 60 eingeschlafen bin. Also vielen Dank für die Zusammenfassung mach wieter so.

Bussi
indiansilver Mit Zunge
enni
Gast





BeitragVerfasst am: 07. Nov 2005 18:16    Titel: danke Antworten mit Zitat

danke für die zusammenfassung der kapitel bin einfach zu faul um zu lesen Wink
abraxas
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 870

BeitragVerfasst am: 07. Nov 2005 23:39    Titel: Antworten mit Zitat

Leute, das wird euch doch alles nicht viel helfen. böse
Es ist wirklich nicht zu viel verlangt, mal durch ein so'n komisches Ding mit lauter Papier drin zu blättern.
Wirklich, ihr könntet euch ne ganze Menge Ärger ersparen, wenn ihr das Zeug einfach lesen würdet.
Verlasst euch nicht auf solche Zusammenfassungen. Die sind als Überblick gedacht, wenn man das Ganze schonmal gelesen hat - nicht als eigenständiger Leseersatz!

Achwas... ich glaub ich sollt's lassen.
Da red' ich nur gegen die Wand.

Aber versuchen kann man's ja mal. Ich hoffe, ihr versucht's auch mal!

_________________
Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin.
Gast






BeitragVerfasst am: 11. Nov 2005 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

hey danke für die inhalts angabe Buschmann
ER
Gast





BeitragVerfasst am: 13. Nov 2005 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

vielen dank, genau sowas hab ich gesucht Big Laugh Big Laugh Big Laugh
hOLLAA
Gast





BeitragVerfasst am: 15. Nov 2005 22:00    Titel: hier noch etwas viel besseres Antworten mit Zitat

Ödön von Horvath
::: Jugend ohne Gott :::



Buchbesprechung
I. Wichtige Daten zum Autor
Ödön Horváth wurde 1901 in Susak bei Fiume in Jugoslawien geboren. Er zog 1902 mit seiner Familie nach Belgrad. 1908 siedelte er mit seiner Familie nach Budapest um. Sein Erziehung war streng religiös.

1913 kam er nach München. Er machte das Abitur in Wien, ging aber dann zurück nach München an die Universität.

Horváth kritisierte oft Nationalsozialismus in seinen Werken. Darum wurde 1933 eine Uraufführung einer seiner Werke von ihnen verhindert und das Haus seiner Eltern durchsucht.

Daraufhin reiste er nach Budapest und dann an seinen Geburtsort zurück.

1938, ein Jahr nachdem er Jugend ohne Gott geschrieben hat, kam er nach Paris, wo er am 1. Juni von einem herabfallenden Ast erschlagen wurde. Horváth wurde auf dem Friedhof St.Quen in Paris beigesetzt.



II. Das Buch

1. Die Ereignisse in der Schule
Die Handlung setzt am 34. Geburtstag des Erzählers ein und zeigt ihn bei seiner Arbeit als Gymnasiallehrer.
Der Lehrer merkt, daß er eine ‘andere Sprache’ spricht als seine Schüler. Die Klasse versteht seine Ansichten von Fairneß und Gleichberechtigung überhaupt nicht.
Durch die Aussage, daß auch ein Neger ein Mensch ist kommt er in Konflikt mit den Eltern des Schülers N. Der Direktor ermahnt ihn daraufhin, keine solchen Ausdrücke zu Verwenden.
Kurze Zeit später erhält er einen Brief von der Klasse, in dem steht, daß sie ihn nicht länger als Lehrer wollen.



2. Im Ferienlager
Die Klasse fährt kurze Zeit später in ein Ferienlager, wo sie eine vormilitärische Ausbildung erhält.
Der Lehrer ist innerlich immer ganz entsetzt, wenn er die Jungen marschieren oder mit Waffen umgehen sieht. Aber er Vertritt dazu keine öffentliche Meinung, da er weiß, daß das Folgen für ihn haben kann.
Am zweiten Tag geht er zum Pfarrer. Durch die Unterhaltung mit ihm beginnt er seinen Weg vom Schweigen zum Reden. Dies ist der Wendepunkt des Buches. Der Erzähler sieht seine Fehler ein und beginnt mit dem Weg zurück zu ‘Gott’, wenn er auch den Gott, den der Pfarrer meint nicht mag.
Der Lehrer beobachtet eines Nachts, daß Z von einem fremden Jungen einen Brief erhält. Am nächsten Morgen wird ihm von einer Rauferei zwischen N und Z gemeldet. Die Rauferei ging darum, daß Z Nachts immer in sein Tagebuch schreibt. Z bewahrt sein Tagebuch und seine Briefe in einem Kästchen auf.
Der Lehrer nutzt eine Gelegenheit um dieses Kästchen aufzubrechen und Zs Tagebuch zu lesen. In dem Tagebuch steht, daß Z ein Liebesverhältniß zu Eva, die eine jugendliche Räuberbande anführt hat. Am Ende des Tagebuchs steht, daß er jeden umbringt, der sein Kästchen anrührt.
Nachdem die Klasse zurückkommt, kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen N und Z, der N verdächtigt sein Kästchen aufgebrochen zu haben. Der Lehrer fühlt sich schuldig und bedauert seine Aktion. Er merkt auch, daß der Schüler T ihn beobachtet, als ob er etwas ahnt.
Zwei Tage später wird N erschlagen gefunden. Z wird verdächtigt.



3. Der Prozeß
Einige Zeit später beginnt ein Prozeß über den Mord. Im Laufe des Prozesses erfährt man das gespannte Verhältnis zwischen Z und seiner Mutter.
Die erste Überraschung im Verlauf des Prozesses ist, daß Z den Mord gesteht und auf eine Verteidigung verzichtet.
In einer Prozeßpause wird dem Lehrer klar, daß er an Gott glaubt, obwohl er ihn nicht mag. Das bewegt ihn immer mehr dazu zu sagen wer das Kästchen wirklich aufgebrochen hat.
Im weiteren Verlauf des Prozesses beginnt die Vernehmung der Zeugen. Im Mittelpunkt steht dabei die Mutter des Z. Die wichtigste Aussage von ihr ist, das der Kompaß, der bei der Leiche gefunden wurde nicht der ihres Sohnes ist. Sie will ihren Sohn dazu bringen zuzugeben, daß er gar nicht der Mörder ist. Es kommt zu einem Streit zwischen Z und seiner Mutter. Man erfährt dabei, daß sich Z von seiner Mutter vernachlässigt fühlt.
Anschließend wird der Lehrer in den Zeugenstand gerufen. Er sagt, daß er das Kästchen geöffnet hat. Diese Aussage belastet Eva und entlastet Z.
Eva wird danach befragt. Sie entlastet auch Z durch die Schilderung des Tathergangs, der die Hypothese des Verteidiger unterstützt, daß noch ein dritter am Tatort gewesen sein muß, der N mit einem Stein erschlagen hat. Sie bekennt auch öffentlich, Z nie geliebt zu haben was diesen zu tiefst verletzt. Außerdem beschreibt sie das Aussehen des fremden Jungen. Der Lehrer ist sofort alarmiert, weil T in diese Beschreibung paßt. Er ist sich sicher, daß T der Mörder ist.



4. Die Jagd nach dem Mörder
Das Urteil war vorerst, daß Z eine kleine Freiheitsstrafe erhält. Gegen Eva wird ein Prozeß wegen meuchlerischen Mordes angesetzt, der in 3 Monaten stattfindet Er ist aber überzeugt, daß Eva nicht schuldig ist. Er wird versuchen den richtigen Mörder zu finden. Bei einem Gespräch mit T wird sich der Lehrer immer sicherer, daß er der Mörder ist.
An einem Morgen bekommt der Lehrer Besuch von einem Schüler seiner Klasse. Er erzählt dem Lehrer, daß er und noch ein paar Jungen einen Klub gegründet haben. Dieser Klub will dem Lehrer helfen T zu überführen. Der Schüler B hat T einmal sagen hören, daß er gerne einmal sehen will, wie einer stirbt und wie ein Kind auf die Welt kommt. Die Mitglieder des Klubs treffen sich einmal wöchentlich und lesen, was verboten ist. Sie werden T Tag und Nacht beobachten, und dem Lehrer Bericht erstatten.
Acht Tage später besucht ihn der Pfarrer, den er im Zeltlager kennengelernt hat, und bietet ihm eine Stelle in einer Missionarsschule in Afrika an. Der Pfarrer fordert ihn auf alles der Mutter von T zu erzählen, was er dann auch macht.
T empfängt den Lehrer selbst, denn seine Eltern haben keine Zeit für ihn.
In dem achten Bericht des Klubs steht erstmals etwas ungewöhnliches. T hat sich mit einer Dame getroffen. Es ist das Freudenmädchen Nelly. Ein weitere Ex-Lehrer mit Namen Julius Cäsar, den der Lehrer in einer Bar kennen gelernt hat will helfen T zu fangen. Er ist mit Nelly verbunden und will T bei frischer Tat ertappen. Doch der Plan schlägt fehl.
In der darauffolgenNacht wird der Lehrer von zwei Kriminalkommissaren geweckt und zu dem Haus des T gebracht. Die Polizisten wollen wissen, was er bei der Mutter des T wollte, denn er hat sich das Leben genommen. Die Mutter behauptet, daß der Lehrer schuld daran ist, daß sich T das Leben genommen hat. Als Beweis hat sie ein abgerissenes Stück Papier, auf T dem Lehrer vorwirft, ihn in Tod getrieben zu haben. Die Mutter erleidet einen Nervenzusammenbruch, wobei ihr die zweite Hälfte des Abgerissenen Zettels runterfällt. Auf diesem Teil des Zettels ist ein Geständnis von T.
Damit ist der Mord des N aufgeklärt. Der Lehrer geht nach Afrika, oder anders gesagt der Neger geht zu den Negern.





III. Motive, Metaphern und Symbole

1. Gott
Gott ist das Zentralmotiv in dem Roman. Der Erzähler glaubt immer an Gott. Auch in Zeit seiner ‘Abwendung von Gott’. Er macht aber einen Wandel durch. Er ändert seine Vorstellung von Gott und seinen Gottesbegriff.
Es gibt einen Gott, den man als Mittelstandsgott der Spießbürger bezeichnen kann. Die Eltern des Lehrers glauben an diesen Gott. (Horváth attackiert diesen Gott oft in seinen Theaterstücken.) In vielen Stellen wird dieser Gott formelhaft zitiert. Es ist aber ein Gott, Nicht unter den Menschen wohnt. Er wird vom Erzähler ignoriert, denn dieser Gott hat sich für den Erzähler als unfähig erwiesen.
Ein weiterer Gott ist der strafende Gott, den der Pfarrer meint. Der Erzähler empfindet diesen Gott als ungerecht, nicht gut und erbärmlich. Aber dennoch wendet er sich ihm zu nach dem Gespräch mit dem Pfarrer und Tod des N. Doch er will nicht an ihn glauben, er will ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Zu dieser Zeit wendet der Erzähler sich aber Gott schon wieZu, obgleich er ihn nicht mag.
Der 3. Gott ist der der Wahrheit, den der Erzähler schließlich findet. Nachdem Der Lehrer die Wahrheit ausgesprochen hat verliert er die Furcht von Gott und die Angst vor den Reaktionen seiner Umwelt. Dieser Gott ist weniger mit einer Figur verbunden, sonder mit Evas Augen und den Augen, die ihn an seine Kindheit erinnern. In der Villa der Familie T spielt sich das gleiche wie im Gerichtsaal ab. Die Mutter des T spricht die Wahrheit aus. Die Rückkehr des Erzählers zu Gott erscheint wie die Heimkehr eines Exilierten.



2. Die Plebejer
Der Lehrer spricht oft von den Plebejern (abschätziger Begriff vergleichbar mit Pöbel) oder von dem Oberplebejer. Damit meint er die gesellschaftliche Schicht, die durch Reichtum an Macht kommt. Er überträgt diesen Begriff auf die Nationalsozialisten, die Partei des Mittelstandes, mit unterstützung von Großkapital.
Durch den Schulleiter wird zum ersten mal der Begriff Plebejer in den Roman eingebracht (‘Die Zeit, in der wir leben [...] Wir leben in einer plebejischen Welt’). Die Verbindung zu Hitler wird vom Erzähler hergestellt, durch die Begriffe ‘Diktatur’ und ‘Oberplebejer’.
Wie die Plebejer mit Widerstand und Hochverrätern verfahren wird am historischen Beispiel des Manlius Capitolinus (Vorkämpfer der Plebejer, der von einem Felsen gestürtzt wurde, als er sich des Strebens der Königsherrschaft verdächtig gemacht hat. Er hat auch das Kapitol vor einem Angriff gerettet, und war röm. Konsul) daargestellt. Dies betrifft in metaphorischer Bedeutung den Erzähler, dem vom Bäckermeister N ‘Hochverrat und Sabotage am Vaterland’ vorgeworfen wird.
Gast






BeitragVerfasst am: 21. Nov 2005 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Joa ganz nett.

Hab mir vorhin innerhalb von 2,5 Stunden erstmal das ganze Buch reingedrückt >_> - Schreiben morgen ne 4 stündige Klausur drüber.
Jetzt kann ich mir die Inhaltsangabe zusätzlich nomma durchlesen und evtl. unklare Sachen verstehen.

thx..
//edit: ein bisschen mehr political correctness, wenn ich bitten darf.
abraxas
Irgendwer
Gast





BeitragVerfasst am: 21. Nov 2005 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, die Zusammenfassung is top, aber man hat niemals den 100% Durchblick über n Buch, wenn man s net gelesen hat! Übrigens, diese Zusammenfassung steht auch unterhttp://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/Horvath/jugend.htm

na ja, man kann auch andrer meinung sein
dankende schülerinn
Gast





BeitragVerfasst am: 23. Nov 2005 20:22    Titel: 1000mal danke Antworten mit Zitat

hey
ich danke dem verfasser der inhaltsangabe
musste sie fü einen noch fauleren freund raussuchen, dem ich noch was schulde, und hab echt null lust drauf den sch**ß noch mal zu lesen und zu schreiben!!!
na ja
ödön
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Nov 2005 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

brauche eine charakteristik zum bäckermeisterwer hilft? Hilfe
pranger
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Nov 2005 18:12    Titel: soo schlimm wars gar nich Antworten mit Zitat

jz ma ehrlich.. es gibts zwar spannendere bücher, aber so schlimm war das doch gar nich! die inhaltsangabe hat mir trotzdem sehr geholfen... hatte kein buch, dass ganze nochmal zu lesen schon allein wegen "auf meinem tische stehen blumen.Lieblich.."*schüttel* Graaausam
danke für die zsf:)

mfg Garemy $hanexx
Gast






BeitragVerfasst am: 05. Dez 2005 16:00    Titel: huim Antworten mit Zitat

grübelnd also leute, es gibt wirklich schlimmere Bücher als "Jugend ohne Gott". Das kann man nun wirklich lesen. Eigentlich echt einfach geschrieben. Die meisten Fremdwörter sind erklärt. Ist doch alles nich so das Ding. Wenn man das buch nicht liest, dann bringt einem diese Zusammenfassung auch nicht viel, obwohl sie zum Gedächtnis-auffrischen und nachschlagen ganz gut ist.
Liebe Grüße Wink
verzweifelte schülerin
Gast





BeitragVerfasst am: 05. Dez 2005 21:34    Titel: gott und leherer Antworten mit Zitat

hilfe Leute ich check einfach nicht die Beziehung von Gott und dem Lehrer!!!!!!!!Warum glaubt er manchmal an ihn, dann hasst er ihn wieder......... grübelnd kann mir das noch mal bitte jemand genauer erklären!!!!!!!! unglücklich
pranger
Gast





BeitragVerfasst am: 07. Dez 2005 15:07    Titel: 5.dez-verzweifelte schülerin Antworten mit Zitat

also er glaub an gott und hasst ihn. das heißt ja nich, dass er nichmehr an ihn glaubt;) obwohl.. ich glaub. dass er an ihn glaubt merkt man erst ma ende des buches oder? smile
Junge mit Gott
Gast





BeitragVerfasst am: 08. Dez 2005 20:14    Titel: Kritik Antworten mit Zitat

Die Inhaltsangabe ist top, da kann man nichts sagen.
Es fehlen mir persönlich aber die Erklärung und Entschlüsselung der Symbole( der Wein,das Radio,das Brot,das Unkraut,die Augen,der Fisch,das Tagebuch...) zum anderen die Erklärung welcher Charakter für welchen Typ der Zeit steht (der N als Vorzeigenazi,stumpf,roh; der Z als Mensch,mit Prinzipien,einem Kopf; der B als Widerstandskämpfer).
Leute, das Buch is genial, lests as und fragts euch bei jedem Satz was der gute Horvath damit wohl gemeint haben könnte!
Junge mit sehr viel GoTT
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Dez 2005 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Joa das Buch ist bestimmt ganz gut wenn man
nich so faul wäre wie ich und nur so ne zusammenfassng
ausdrucken kann.....
Ja ok muss weg schreib jetz ne deutschklausur traurig
cu
Gast






BeitragVerfasst am: 09. Dez 2005 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

abraxas abraxas abraxas

gibs doche ndlich auf, nicht alle sind so fleissig wie du Augenzwinkern

greez pepp, und nimms mir nicht zu übel Prost
abraxas
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 870

BeitragVerfasst am: 11. Dez 2005 04:11    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
abraxas abraxas abraxas

gibs doche ndlich auf, nicht alle sind so fleissig wie du Augenzwinkern

greez pepp, und nimms mir nicht zu übel Prost

Hmm... dafür war ich halt in Sport immer ne Niete... aber es würde vielen schon mal sehr helfen, sich das Zeug wenigstens einmal durchzulesen! wirklich...

Grüße, abraxas

_________________
Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin.
sMo_0chy
Gast





BeitragVerfasst am: 13. Dez 2005 21:26    Titel: Thx^^ Antworten mit Zitat

Also..... unsere Deutschlehererin hat uns aufgegeben das Buch bis donnerstag zusammenzufassen...aber wir schreiben Freitag Mathe SA....also nehm ich die hier Big Laugh
WIZO
Gast





BeitragVerfasst am: 14. Dez 2005 19:30    Titel: thx Antworten mit Zitat

also möcht euch nur danken für die inhaltsamgabe ohne die wär ich voll im arsch nochmal thx

greets wizo Gott
r!x^
Gast





BeitragVerfasst am: 14. Dez 2005 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Find ich kewl, dass der Text von diesem naja langweiligen Buch hier drin steht!! Und der Text is auch noch perfekt geschriebn!
@smo_0chy: Ich find des kacke so was aufzugebn wo wir doch am freitag mathe schreibn!!!!!!!
Gast






BeitragVerfasst am: 20. Dez 2005 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hey! Ich habe morgen eine literaturklausur und hab null durchblick, wie das Verhältnis vom Lehrer zum Gott ist und wie die verschiedenen Phasen sind!
Diese Zusammenfassung ist echt der hammer! Genau das was ich brauche!
Vielen Dank!
Greez! Big Laugh
Mausallleee
Gast





BeitragVerfasst am: 21. Dez 2005 17:02    Titel: Ihr Seid meine Heros Antworten mit Zitat

Hellllooo Wink

Also Ich bin euch so dankbar, voll geil. Habe morgen Test und nicht einmal noch ein bis 2 seiten gelesen. und ich habe geglaubt ich wäre schon voll verloren.

Aber dann sah ich dieshier
Tanzen Tanzen Tanzen

Danke Danke Danke Danke Gott
schnuffel
Gast





BeitragVerfasst am: 03. Jan 2006 12:16    Titel: echt geil Antworten mit Zitat

sollte das buch schon seit über einem monat lesen, hatte aber nie bock, ihr kennt das ja, aslo recht herzlichen dank für die zusammenfassung.
dicker knutscha Mit Zunge
Dasha
Gast





BeitragVerfasst am: 08. Jan 2006 10:46    Titel: Jugend ohne gott.....:s Antworten mit Zitat

Hey, ich danke dem Verfasser für diese Zusammenfassung Mit Zunge !!
hab ich das richtig verstanden.... Hilfe ??
Also das Zeitalter der Fische bedeutet das kalte Zeiten kommen und das die neue Generation von den Meinungsmachern beeinflusst eine starre seele,mitläufer & gruppenzwang hat.Na ja ich hoffe mein Aufsatz morgen, wird gut gehen... traurig unglücklich ....
wenn sonst jemandem noch irgendwas wichtiges,was ich umbedingt wissen sollte einfällt,BITTE MELDEN!!
Patrick
Gast





BeitragVerfasst am: 09. Jan 2006 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, ist perfekt für die Klassenarbeit.
Wir haben eine sehr lockere Lehrerin, sie erlaubt uns Spickzettel als Hilfe. Also nehm ich die Inhaltsangabe natürlich dankend an.
Tania
Gast





BeitragVerfasst am: 12. Jan 2006 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Hi !

Ich brauch uuuunnnbedingt ne Charakteristik von den Hauptpersonen und hab im Internet nichts richtiges gefunden...kann mir jemand helfen ?? unglücklich
wär total nett !!


Tania Augenzwinkern
Anonymus
Gast





BeitragVerfasst am: 13. Jan 2006 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Wir sind auch dazu verdonnert worden dieses buch in der schule zu lesen is ned schlecht aber ich würds nie freiwillig lesen LOL Hammer

Gruß Anonymus Klo
Frontschwein
Gast





BeitragVerfasst am: 13. Jan 2006 09:25    Titel: Antworten mit Zitat

das buch is so schlecht geschrieben, das einem übel wird. man muss ewig lang denken, bis man den sinn von 2-3 zeilen auch nur ansatzweise kapiert..... grübelnd

also ist das büchlein nicht sein geld wert.

nur lessbar, wenn einen lehrer ansonsten 6reindrücken böse
123
Gast





BeitragVerfasst am: 20. Jan 2006 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Danke an den verfasser der Inhaltsangabe!

Nach dem 22 Kapitel hat ich einfach keine Lust mehr zu lesen und hab ewig gesucht bis ich diese page gefunden hab!

Danke egal.. hast mir sehr geholfen Gott
Mir egal
Gast





BeitragVerfasst am: 21. Jan 2006 12:00    Titel: Danke Antworten mit Zitat

Hey!!
Danke erstamal an den Verfasser der Zusammenfassung, muss bis morgen das ganze Buch alle Kapitel einzeln zusammenfassen und ich versteh das Buch einfach nit so ganz habs erst 1mal gelesen un das is echt viel!!
Danke!!!

LG Chrissy
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