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_jessi



Anmeldungsdatum: 23.02.2011
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 14:56    Titel: stilmittel Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Halo ihr lieben

wir haben in Deutsch einen Test über stilmittel und einige beispiele sind mir unklar könnt ihr mir helfen ?

1.Itzt Blumen/morgen Koth/wir sind ein Wind/ein Schaum..
2.Ist liebe lauter nichts/wie das siemmich etzündet?
3.Die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben.
4.Es klappert die Mühle am rauschenden Bach.Klipp Klapp!
5.corall der Lippen
6.Der edle Mensch/sei hilfreich und gut!
7.mir ist ich weiß nicht wie/ich seufftze für und für , ich weine tag und nacht /ich sitz in tausend schmerzen
8.Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt/ behagt und mit böser Visage/Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt/ und die Welt asphaltiert und auf gerockt/bis zur dreißigten Etage. Da saßen sie nun, den Flöhen entflohen/ In zentralgeheizten Räumen./Und es herrscht noch genau der selbe Ton wie seinerzeit auf den Bäumen.

Danke und grüße vorab..


Meine Ideen:
mir fällt abselut keine Idee ein...
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, _jessi! Willkommen

Das Boardprinzip sieht u.a. vor, dass keine fertigen Lösungen gegeben werden. Daher würde ich Dich bitten, dass Du zunächst versuchst, zum Beispiel mit Hilfe der Forumssuche oder des Links, den ich unten angefügt habe, selbst einige Ideen zu sammeln und diese hier bereitzustellen.

Du sagst zwar, dass Du keine Ideen hast, aber das kann ich Dir nicht so ganz glauben, denn zumindest einige Deiner Beispiele kannst Du mit den genannten Hilfsmitteln leicht wiedererkennen und benennen.

Hier ein Beispiel für das, was ich damit meine:

Zitat:
3.Die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben.


In dem genannten Link heißt es:

"Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang."
Die Stilfigur ist dort ebenfalls genannt.

----------------------------
Hier der genannte Link:
http://arturleinweber.de/schule/deutsch/rhetorische_figuren_stilfiguren.php

Wahlweise kannst Du auch einfach in ein Deutschbuch sehen.



Also, bitte leiste erst selbst ein wenig - Dir wird dann natürlich hier auch geholfen.


Bis dann! Wink
_jessiii
Gast





BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

okey..

also das erste Beispiel könnte vielleicht Allegorie sein..
also konkrete Reihung abstrakter Begriffe zu einem genannten oder nicht genannten Oberbegriff..
ich bin mir nciht sicher..

bei dem zweiten Bespiel finde ich das Fragezeichen total irretierend..
hm..

bei dem dritten Beispiel könnte es vielleicht eine Antithese sein..?!

das vierte ist vielleicht onomatopoesie wegen dem Klipp Klapp..
aber sicher bin ich mir nciht..

also bei dem 5 weiß ich überhaupt nichts mit dem wort corall anzufangen, was heißt das?

6.da fällt mir auch nichts zu ein:(

7.vielleicht eine Hyperbel? also eine starke übertreibung wegen dem: ich sitzt in tausend Scherben..

8.hm..das reimt sich zwar aber das hat ja nichts mit den Stilmitteln zu tun..

ach man ist das schwer..

Wink
jessii
Gast





BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

ich meine bei erstens akkumulation und nicht allegorie..
_jessii



Anmeldungsdatum: 23.02.2011
Beiträge: 3
Wohnort: Wittenberg

BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

huch jetzte hab ich uneingeloggt geschrieben..
ist das schlimm?
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zunächst möchte ich mal die Herkunft einiger Deiner Beispiele klären, denn das könnte das Erkennen der rhetorischen Mittel eventuell erleichtern, weil einsichtiger wird, was der jeweilige Dichter mitteilen möchte. Aus dem Kontext heraus, denke ich, wirken die rhetorischen Mittel besser, sodass man sie besser versteht.
Ich gebe zu, dass die Quellenangaben bei einigen Beispielen keine größere Hilfe sein dürften, vielleicht interessieren sie Dich trotzdem.

Du stellst übrigens die richtigen Fragen: "Was heißt eigentlich corall?"
Du musst im Hinterkopf haben, dass es das Wort vielleicht in dem Zusammenhang gar nicht gibt und es eben gerade das rhetorische Mittel des Dichters ist, dass er diese Bedeutung des Wortes herstellt.


Nun zu den Quellen Deiner Beispiele:

Beispiel 1 und 7:

Thränen in schwerer Krankheit
(Andreas Gryphius)

Mir ist, ich weiß nicht wie, ich seufze für und für.
Ich weine Tag und Nacht; ich sitz' in tausend Schmerzen;

Und tausend fürcht' ich noch; die Kraft in meinem Herzen
Verschwindt, der Geist verschmacht', die Hände sinken mir.
Die Wangen werden bleich, der muntern Augen Zier 5
Vergeht gleich als der Schein der schon verbrannten Kerzen.
Die Seele wird bestürmt, gleich wie die See im Märtzen.
Was ist dies Leben doch, was sind wir, ich und ihr?

Was bilden wir uns ein, was wünschen wir zu haben?
Itzt sind wir hoch und groß, und morgen schon vergraben; 10
Itzt Blumen, morgen Kot. Wir sind ein Wind, ein Schaum,

Ein Nebel und ein Bach, ein Reif, ein Tau, ein Schatten;
Itzt was und morgen nichts. Und was sind unsre Taten
Als ein mit herber Angst durchmischter Traum.


Beispiel 5: "corall"

Das stammt aus folgendem Barock-Gedicht:

Vergänglichkeit der Schönheit
(Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau)

Es wird der bleiche tod mit seiner kalten hand
Dir endlich mit der zeit umb deine brüste streichen /
Der liebliche corall der lippen wird verbleichen;
Der schultern warmer schnee wird werden kalter sand /

Der ugen süsser blitz / die kräffte deiner hand /
Für welchen solches fällt / die werden zeitlich weichen /
Das haar / das itzund kan des goldes glantz erreichen /
Tilget endlich tag und jahr als ein gemeines band.

Der wohlgesetzte fuß / die lieblichen gebärden /
Die werden theils zu staub / theils nichts und nichtig werden /
Denn opfert keiner mehr der gottheit deiner pracht.

Diß und noch mehr als diß muß endlich untergehen /
Dein hertze kan allein zu aller zeit bestehen /
Dieweil es die natur aus diamant gemacht.


Beispiel 2:

Auch dies stammt aus aus einem Barock-Gedicht:

Ist Liebe lauter nichts
(Martin Opitz)

Ist Liebe lauter nichts / wie daß sie mich entzündet ?
Ist sie dann gleichwol was / wem ist jhr thun bewust ?
Ist sie auch recht und gut / wie bringt sie böse Lust ?
Ist sie nicht gut / wie daß man Freudt auß ihr empfindet ?
Lieb ich gar williglich / wie daß ich Schmertzen trage ?
Muß ich es thun / was hilffts / daß ich solch trawren führ ?
Thue ichs nicht gern / wer ists / der es befihlet mir ?
Thue ich es gern / warumb / daß ich mich dann beklage ?
Ich wancke / wie das Gras / so von den kühlen Winden
Umb Vesperzeit bald hin geneiget wirdt / bald her.
Ich walle wie ein Schiff / daß in dem wilden Meer
Von Wellen vmbgejagt nicht kan zu rande finden.
Ich weiß nicht was ich will / ich will nicht was ich weiß /
Im Sommer ist mir kalt / im Winter ist mir heiß.


In italienischer Sprache:
S'amor non è, che dunque è quel ch'io sento?
Ma, s'egli è Amor, per Dio che cosa e quale?
Se bona, ond'è l'effetto aspro mortale?
Se ria, ond'è si dolce ogni tormento?

S'a mia voglia ardo, ond'è 'l pianto e lamento?
S'a mal mio grado, il lamentar che vale?
O viva morte, o dilettoso male,
Come puoi tanto in me, s'io no 'l consento?

E s'io 'l consento, a gran torto mi doglio.
Fra sí contrari venti in frale barca
Mi trovo in alto mar, senza governo,

Sí lieve di saver, d'error sí carca,
Ch' i' medesmo non so quel ch'io mi voglio;
E tremo a mezza state, ardendo il verno.


Beispiel 3:

Dieses Beispiel stammt aus "Faust I", Vers 558 f., Johann Wolfgang von Goethe

"Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben." -


Beispiel 8:

Die Entwicklung der Menschheit
(Erich Kästner)

Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur dreißigsten Etage.
Da saßen sie nun, den Flöhen entflohn,
in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzen sie nun am Telefon.
Und es herrscht noch genau derselbe Ton
wie seinerzeit auf den Bäumen.

Sie hören weit. Sie sehen fern.
Sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
Sie putzen die Zähne. Sie atmen modern.
Die Erde ist ein gebildeter Stern
mit sehr viel Wasserspülung.

Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
Sie jagen und züchten Mikroben.
Sie versehn die Natur mit allem Komfort.
Sie fliegen steil in den Himmel empor
und bleiben zwei Wochen oben.

Was ihre Verdauung übrigläßt,
das verarbeiten sie zu Watte.
Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
Und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüße hatte.

So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
Den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und
bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.


Beispiel 4:

Melodie: aus dem 16. Jahrhundert
Text: Ernst Anschütz (1780-1861)

1. Strophe
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach,
klipp klapp!
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach,
klipp klapp!
Er mahlet das Korn zu dem kräftigen Brot,
und haben wir dieses, so hat’s keine Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!

2. Strophe
Flink laufen die Räder und drehen den Stein,
klipp klapp!
Und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein,
klipp klapp!
Der Bäcker dann Zwieback und Kuchen draus bäckt,
der immer den Kindern besonders gut schmeckt.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!

3. Strophe
Wenn reichliche Körner das Ackerfeld trägt,
klipp klapp!
Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt,
klipp klapp!
Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot,
so sind wir geborgen und leiden nicht Not.
Klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp!


Beispiel 6:

Das Göttliche
(Johann Wolfgang von Goethe)

Edel sei der Mensch
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.

Heil den unbekannten
Höhern Wesen
Die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr uns
Jene glauben.

Denn unfühlend
Ist die Natur:
Es leuchtet die Sonne
ßeber Bös und Gute
Und dem Verbrecher
Glänzen wie dem Besten
der Mond und die Sterne.

Wind und Ströme,
Donner und Hagel
Rauschen ihren Weg
Und ergreifen
Vorüber eilend
Einen um den andern.

Auch so das Glück
Tappt unter die Menge,
Faßt bald des Knaben
Lockige Unschuld,
Bald auch den kahlen
Schuldigen Scheitel.

Nach ewigen, ehrnen,
Großen Gesetzen
Müssen wir alle
Unseres Daseins
Kreise vollenden.

Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche:
Er unterscheidet,
Wählet und richtet;
Er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.

Er allein darf
Den Guten lohnen,
Den Bösen strafen,
Heilen und retten,
Alles Irrende, Schweifende
Nützlich verbinden.

Und wir verehren
Die Unsterblichen,
Als wären sie Menschen,
Täten im großen,
Was der Beste im kleinen
tut oder möchte.

Der edle Mensch
Sei hilfreich und gut!

Unermüdet schaff er
Das Nützliche, Rechte,
Sei uns ein Vorbild
Jener geahneten Wesen.




Vielleicht erkennst Du aus dem Zusammenhang, welche rhetorischen Figuren die Wirkung verstärken und daher Anwendung gefunden haben.
_jessii



Anmeldungsdatum: 23.02.2011
Beiträge: 3
Wohnort: Wittenberg

BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

ist das mit dem corall der Lippen vielleicht Metonymie oder Tautologie?
und das mit dem es klappern die Mühlen am rauschenden Bach,Klipp Klapp.. Onomatopoesie?
und bei dem mit itzt Blumen, morgen Koth usw. das krieg ich nicht raus.. ich bin alle stilmittel durchgegeangen aber irgendwie passt keins
genau so wie bei: ist liebe lauter nichts/wie das sie mich entzündet?

und Beispiel drei könnte doch eine Antithese sein?!

Bei Beispiel 8 han ich keine Ahnung was davo ein Stilmittel sein soll?
der ganze Text?

und Beispiel 6?! ich weiß es nicht..

Ach das ist so schwer.. Hilfe

Wink
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gehe die Beispiele durch und sage dazu, was ich denke.

In Beispiel 1 liegt meines Erachtens eine Ellipse vor, d.h. Satzteile werden ausgelassen, z.B. "Itzt [sind] Blumen, morgen [ist] Kot."

In Beispiel 2 sehe ich eine rhetorische Frage, also eine Frage, auf die der Fragesteller nicht ernstlich eine Antwort erwartet oder erwarten kann.

Beispiel 3 beinhaltet, wie Du richtig erkannt hast, eine Antithese.

In Beispiel 4 handelt es sich um Lautmalerei (Onomatopoesie), korrekt.

Beispiel 5 beschreibt eine Metapher. Deine Vermutung, dass es sich um Metonymie handeln könnte, war ganz gut. Nur ist hier wichtig, dass die Bedeutung des Wortes in einem anderen Sinn gebraucht wird; das ist zwar auch bei der Metonymie der Fall (daher verwechselt man es oft), bei einer Metonymie gibt es zwischen der eigentlichen Bedeutung und der neu verliehenden Bedeutung eine gewisse sachliche Zusammengehörigkeit. Hier jedoch besteht nur eine Beziehung der Ähnlichkeit, jedoch kein noch so entfernter sachlicher Zusammenhang.

Du wirst immer wieder auf verschiedene Ansichten treffen, der Begriff der Metapher wird oft verschieden streng ausgelegt.
Es kann also gut sein, dass jemand anders hier nicht von einer Metapher reden würde; für mich scheint dies jedoch eine Metapher zu sein.


Beispiel 6 beinhaltet einen Imperativ, also eine Aufforderung.

Beispiel 7 stellt eine Inversion dar, eine Umstellung der üblichen Wortstellung. Statt "Ich weiß nicht, wie mir ist.", heißt es hier "Mir ist ich weiß nicht wie."

In Beispiel 8 erkenne ich einen Parallelismus, d.h. zwei (oder mehrere) aufeinander folgende gleiche Satzarten (Haupt-, Neben-, Fragesatz etc.) oder Teilsätze haben dieselbe Abfolge ihrer Satzglieder (Subjekt, Prädikat, Objekt, Adverbial etc.).



Sollte jemand anderer Meinung sein, so widerspreche er bitte.
Wirklich diskussionswürdig finde ich eigentlich nur Beispiel 5 und 8.
_jessii



Anmeldungsdatum: 23.02.2011
Beiträge: 3
Wohnort: Wittenberg

BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

okey,vielen Dank.

nur schade das wir den Test schon am Montag geschrieben haben und mir jezte erst alles klar wird..ich habe den ganzen Sonntag die defenenitionen auswenifid gelernt und wir haben das noch nie an Beispielen geübt.
wir schreiben morgen nochmal einen Test genau über das selbe weil bei dem Test am Montag alle außer 3 ne 5 hatten..

können sie mir vielleicht noch 2-3 schwere Beispiele geben und ich muss sagen was es ist,ohne Hilfsmittel.
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Lass' Dich nicht entmutigen, Du bemühst Dich ja, die Dinge zu verstehen und das ist eigentlich wichtiger als eine gute Note. Außerdem hast Du ja anscheinend eine zweite Chance.

Und Du kannst ruhig Du sagen zu mir, ich finde das persönlicher.

Ich schreibe Dir einfach nochmal ein paar Beispiele auf, Du musst ja nicht alle ansehen, vielleicht wähle ich manche Beispiele auch zu schwer, lass' Dich also davon nicht abschrecken.

1. "Kunst und Friede gehen Hand in Hand."
2. "Die Post geht langsam und das Leben schnell."
3. "Golden wehen die Töne nieder."
4. "Das Leben ist der Tod und der Tod ist das Leben."
5. "Ich gehe - kann man daran zweifeln - nach Hause."
6. "Winterwinde wichen dem Wonnemond."
7. "In Deinen Küssen welche Wonne."
8. "Wo Finsternis aus dem Gesträuche mit hundert schwarzen Augen sah."
9. "Kann denn Liebe Sünde sein?"
10. "Schon stand die Eiche wie ein aufgetürmter Riese da."
11. "Nachts ist es kälter als draußen."
12. "Sie wissen, was ich meine."
13. "Er liebt Tulpen, Rosen mag er nicht."
14. "Wer Ohren hat zu hören, der höre!"
15. "Knabenmorgenblütenträume"
16. "bittersüß"



So, ich denke, das genügt erstmal.
Ich weiß nicht, ob Du alle diese rhetorischen Figuren kennen gelernt hast, aber den Großteil dürftest Du kennen.


Wink



Edit:

Mich würde natürlich interessieren, wie Dein Test ausgefallen ist. Augenzwinkern
Hobby-Rhetoriker



Anmeldungsdatum: 01.03.2011
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 01. März 2011 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Also Dennis2010 hat dir ja nochmal super Aufgaben gestellt, bevor du ihn um Hilfe frägst, kannst du ja die rhetorischen Mittel hier nachlesen:
...

Gruß Hobby-Rhetoriker
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 02. März 2011 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Der Link ist wirklich empfehlenswert, wobei ich die Liste ein wenig kurz finde und einige Stilmittel nicht wirklich berücksichtigt sind. Aber für einen Einstieg und einen guten Überblick ist die Seite wirklich geeignet. Freude

PS.
Mich würde wirklich interessieren, was der Test ergeben hat.
Sowas ist doch spannend!
engelszunge



Anmeldungsdatum: 23.02.2011
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 02. März 2011 22:54    Titel: Stilmittel Antworten mit Zitat

@ hobbyRh.: sry aber deine seite ist ziemlich schlecht und ein klarer Fall von billigem Content-hingeklatsche. Hoffentlich sieht das google genauso, immerhion bringt es kaum mehrwert für den nutzer. Dann eher schon hier solche Übersichten zu Stilmitteln ...

MFG!!!!!
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 03. März 2011 08:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, engelszunge!

Es kommt darauf an, zu welchem Zweck man diese oder jene Seite besucht: Wenn es nur darum geht, ein paar Stilmittel zu sehen und sie sich zu merken, so ist die Seite doch durchaus in Ordnung.
engelszunge



Anmeldungsdatum: 23.02.2011
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 03. März 2011 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Als ÜBerblick ok, aber ich würde die genannten seiten präferieren Augenzwinkern
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