Autor Nachricht
abraxas
BeitragVerfasst am: 16. Mai 2006 14:05    Titel:

Da Threads leider ständig in Bewegung sind:

http://www.deutschboard.de/topic,1563,-gedichtinterpretation:-heinrich-heine-,,die-wanderrattenundquo.html
Ich hoffe, Du meintest diesen thread, Sirius... Augenzwinkern

Übrigens: willkommen am Board! Warum stellst Du Dich nicht einfach mal vor:

http://www.deutschboard.de/topic,9,-user-stellen-sich-vor.html

smile
Grüße, abraxas
Sirius
BeitragVerfasst am: 13. Mai 2006 23:45    Titel: Wanderratten

Deine Fragen sind weitgehend schon beantwortet. Schau doch mal ein paar Einträger weiter unten nach (letzter Eintrag 13. Mai). Dort ist der Schluss interpretiert und sind auch einige Stilmittel aufgeführt.
Gast
BeitragVerfasst am: 13. Mai 2006 17:39    Titel: Probleme bei der Zuordnung sprachlicher Mittel

Hallo Leute!!

Ich habe Probleme bei der Zuordnung sparchlicher Mittel in bestimmten Gedichtspassagen aus dem Gedicht ,,Waderratten"!
Also mir ist schon bewusst, dass ich die Analyse selber machen muss. Das aheb ich auch folglich jetzt gemacht. Nur bin ich dabei auf einige Haken getroffen.

Es handelt sich um folgende Verse:

,,Nicht Wind noch Wetter"

,,ganz radikal, ganz rattenkahl"

,Sie hat kein Gut, sie hat kein Geld"

,, o wehe!"

,,nicht Glockengeläute, nicht Pfaffengebete,
nicht hochwohlweise Senatsdekrete,
auch nicht Kanonen, viel Hundertpfunder,
Sie helfen Euch heute Ihr lieben Kinder"

Desweiteren verstehe ich die letzten 2 SAtrophen des Gediochts nicht so richtig:

Im hungrigen Magen Eingang finden
Nur Suppenlogik mit Knödelgründen,
Nur Argumente von Rinderbraten,
Begleitet mit Göttinger Wurst-Zitaten.

Ein schweigender Stockfisch, in Butter gesotten,
Behaget den radikalen Rotten
Viel besser als ein Mirabeau
Und alle Redner seit Cicero.

Was hat es mit Suppenlogik auf sich?
Warum Göttinger Wurst-Zitaten?


Bitte helft mir? Denn für die Analyse benötige ich diese Sachen unbedingt...bittte bitte!!!!

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