BWL-Frage

fnkmstr · Gast

Hallo,

hab ne Frage aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich, geht aber prinzipiell nur um die Formulierung, als denke ich dass ich damit hier richtig bin.

Wenn man davon ausgeht, dass eine Nichtausschüttung von Gewinn die Stabilität (eines Unternehmens) fördert und Überhöhte Privatentnahmen (dessen) Stabilität gefährden, ist dann die Behauptung "Geringe Privatentnahmen fördern die Stabilität" richtig oder falsch?

Gruß
fnkmstr

Gast

so schwer sollte das doch nun wirklich nicht sein?! Wink

fnkmstr · Gast

schön, dass ich nicht der einzige bin, der hier schreibt und mir jemand weiterhilft traurig

MacHarms · Anmeldungsdatum: 03.11.2004 Beiträge: 208 Wohnort: Hamburg

Hello fnkmstr,

daß viele - so auch ich - auf Deine Frage vom 15. März nicht geantwortet haben, liegt vermutlich daran, daß sie einfach zu dusselig ist.

Gruß von der Waterkant,

Peter

abraxas · Ehrenmoderator Anmeldungsdatum: 19.07.2004 Beiträge: 870

Ums klarzustellen...

Geringe Privatentnahmen fördern nicht die Stabilität. Sie machen nur eine vorhandene nicht kaputt. Der Betrieb einer Floristin am Rande der Stadt kann trotzdem pleite gehen, auch wenn sie sich nix mehr zu Essen kauft...

Auf der anderen Seite können natülich geringere Privatentnahmen der Stabilität zuträglich sein, wenn sie zu hoch sind...

Äh, elementare Logik, Watson...

MacHarms · Anmeldungsdatum: 03.11.2004 Beiträge: 208 Wohnort: Hamburg

abraxas · Ehrenmoderator Anmeldungsdatum: 19.07.2004 Beiträge: 870

Huch, es war wohl spätabends und da hat sich doch tatsächlich eine Art... sagen wir... Ausdrucksfehler... eingeschlichen... Augenzwinkern

Die Privatentnahmen können bereits zu hoch sein und in dem Falle könnte eine Verringerung derselben der Stabilität zuträglich sein... meinte ich...

Da hat die Pfeife später Stunde tatsächlich meinen Blick vernebelt... und so...