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Carolin
Gast





BeitragVerfasst am: 11. Apr 2006 18:05    Titel: Biographie?! Antworten mit Zitat

Hallo, ich habe eine Geschichte über mich und mein Leben, also spannende Momente geschrieben, ist das eine Biographie oder wie nennt man sowas? Wenn ihr wollt stell ichs rein, dann könnt ihr euch mal ansehen.


Gruß, die Caro
Jigi



Anmeldungsdatum: 10.04.2006
Beiträge: 74

BeitragVerfasst am: 11. Apr 2006 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Carolin!

Bitte schreibe deine Geschichte, das würde uns helfen!

Adelheid

_________________
Jigi heißt meine Katze! :-)
Carolin
Gast





BeitragVerfasst am: 11. Apr 2006 18:41    Titel: Meine Biographie Antworten mit Zitat

Hier ist meine "Biographie"^^ Hoffe sie ist ganz ok, aber schauts euch doh bitte an, wäre echt nett, danke an alle!!!
PS: Was haltet ihr von dem Zeiten und Personenwechsel?


Carolin, oder die Geschichte eines kleinen Fisches:

Kapitel 1:Wie alles begann...

Carolin war schon als kleines Kind immer sehr aktiv und lebensfreudig. Sie wollte den ganzen Tag spielen und schon mit sechs Jahren kam sie in den Schwimmverein, sie war schon recht groß für ihr Alter. Bei einem Italienurlaub ein Jahr später entdeckte sie ihre Liebe zum Tauchen. Schon da zeichnete sie sich durch einen eisernen Willen und hohe Konzentration aus. Auch ihr Körper war sehr leistungsfähig, in der Schule wurde sie sogar in Sport die Beste. Sofort nach dem Urlaub wurde sie bei Gido Ankheimer angemeldet, dem
städtischen Tauchlehrer. Da Carolin in einer recht großen Stadt aufwuchs, waren noch andere Teilnehmer da, insgesamt meldeten sich drei andere Mädchen an. Carolin war damals sieben, die anderen Teilnehmerinnen waren Josie, Anna, und Jana, Carolin war später sehr mit Josie befreundet. Es
gab dann drei mal die Woche Training im Bad, es war nicht sehr hart, aber jeder gab sein bestes, ein Jahr später stieg Anna aus, dann waren es nur noch drei Mädchen, aber schon 4 Monate später zog Jana und ihre Familie um, Caro und Josie rückten noch dichter zusammen. Beide waren schon gut trainiert, bis jetzt
aber nur auf Strecken und Zeittauchen. Immer wenn möglich fuhren die beiden zusammen ans Meer, immer abwechselnd mit den Familien. Griechenland, Italien, Kroatien, alle schönen Gebiete zum Tauchen waren den beiden bekannt.
Ihre Leistungen verbesserten sich merklich, je älter sie wurden, desto besser wurden sie. Doch als Caro 13 wurde, Josie war dann erst 12 und 8 Monate, entschied sich die beiden kleinen Taucherinnen abzugeben, sie waren zu gut geworden, er hätte sie nicht mehr weiter verbessern können. Glücklicherweise wurde in den großen Sommerferien ein Stipendium für Taucherinnen angeboten worden. Es klang verlockend wie nichts anderes, insgesamt würden zehn Mädchen am Ende ein solches Stipendium bekommen. Ausgetragen wurde der Wettkampf in einem großen Taucherbad in Berlin, es traten die besten 50 Mädchen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Es wurde viel gemessen, Tauchzeiten, Streckentauchen, auch der Tauchstil und Atemtechniken wurden genau gemessen und ausgewertet. Josie schied nach der 3. Runde aus. Caro schaffte es bis ins Finale. 13 Tage vor ihrem 14. Geburtstag stand fest, das Carolin ein glücklicher Gewinner eines solchen Stipendiums war. Jede Gewinnerin bekam ein kleines Haus auf einer Inselgruppe vor Griechenland. Jedes Mädchen hatte ein Areal von fast 50 km² Wasser zu Verfügung, von 0 bis über 700 Metern Tiefe. Es war alles da was man brauchte, ein Boot, die Insel, alles. Natürlich waren alle sehr fröhlich, aber die einzelnen
Häuser der Teilnehmerinnen lagen fast 20 km auseinander, die Mädchen sollten auf Alleingänge trainiert werden.
Nur rund drei Wochen später saß Carolin alleine im Flieger nach Griechenland. Nachdem sie den Flughafen verlassen hatte, wurde sie von einem kleinen Bus abgeholt und noch mehrere Stunden lang fuhren sie auf toten Straßen immer weiter und weiter, bis sie einen kleinen, tourismusfreien Küstenort erreichten. Dort wartete ein kleines Schlauchboot auf sie, ein Einheimischer fuhr mit ihr mitten hinaus aufs Meer. Die beiden wechselten kein Wort, es war total still, nach einer ganz schön langen Zeit tauchte vor ihnen einen Insel auf. Das Boot wurde bis zum Strand gefahren, dann hiefte
ich meine Reisetaschen auf den Strand und ehe sich Caro umsehen konnte, fuhr der alte Mann wieder weg und verschwand bald darauf. Da war sie nun, ganz alleine.
Kapitel

2: Die ersten Schritte allein...

Da stehe ich nun, alleine auf dem Strand. Zehn Meter vor mir beginnt ein dichter Dschungel und hinter mir liegt das weite Meer. Ich schaue auf meine alte Armbanduhr, sie ist aus Glas und es zeigt 10 Uhr morgens an, meine Schuhe versinken derweil im weichen Sand und schnell laufe ich ein paar Meter nach vorne, wo es trocken wird. Etwas müde lasse ich die Taschen fallen und setze mich hin, ich schaue auf das Meer. Die Wellen kommen an und gehen wieder, das Wasser ist warm, es ist echt heiß hier! Ich ziehe schnell meine schönen
schwarzen Lederschuhe aus und die Socken auch, ich lege sie auf den Koffer und als meine Füße den weichen Sand spüren freue ich micht total. Ich habe ab heute rund vier Wochen Zeit hier alleine auf der Insel, nicht mehr und nicht weniger. Ich rappel mich wieder auf und sehe mich um, ich lauf los, den Strand entlang. Die Taschen werden auch nicht leichter und bald wird es felsiger, ich kraxel langsam auf einen großen Stein hoch, dahinter liegt meine „Hütte“.
Mir entfährt ein kleiner Freudenschrei und meine Lippen ziehen sich nach oben, vor mir sehe ich ein super schönes Haus, direkt auf und irgendwie in den Stein gebaut. Über einen langen Holzsteg mit Edelstahl Geländer trage ich jetzt schnell ich die Taschen, dann stehe ich auf dem Dach meines Hauses, ein Flachdach. Mir wurde vorhin von dem Alten noch ein Schlüsselbund überreicht, ich prüfe alle und endlich finde ich den Richtigen. Die Klappe geht auf und ich hiefe langsam die Taschen runter, dann klettere ich selber langsam hinab in den Raum. Meine Füße spüren einen Holzboden, aber es riecht alles etwas alt und abgestanden, ich gehe nach vorne und machte die Tür auf. Diese führt mich auf einen Balkon, sofort hüpfe ich neugierig zum Geländer und sehe nach unten, etwa 5 Meter unter mir liegt das glasklare Meer. Ich gehe zurück und sehe mich erst mal um. Alles ist in einem
großen Raum, ein kleines Bett, ein paar Schränke, Küche und sogar ein Laptop auf einem Schreibtisch. Dann gibt es noch einen Raum, dahinter ist aber nur das Klo mit Badewanne. Dann erblicke es noch eine Klappe am Boden, auch hier schließe ich sofort auf klettere wieder nach unten. Jetzt stehe ich auf einem Holzsteg, der etwa 15 Meter aufs Meer ragt, gleich neben mir stehen zwei große Metallschränke und zwei Schlauchboote sind an Pfosten angebunden. Ich öffne den ersten Schrank, in verschiedenen Fächern befinden sich Schnorchel, Taucherbrillen und ein Tauchermesser, darunter Gewichte, die mit Klettgurten zu befestigen sind.
Im 2. Schrank steht ein seltsames Gerät, das ich aber nicht kenner. Ich setze mich kurz ins Boot, ich finde es echt lustig, aber fahren tu ich nicht, sondern klettere wieder nach oben. Ich drücke die Klappe wieder zu und schließe ab, man kann ja nie wissen was alles kommt. Dannn ziehe ich auch die obere Klappe zu und schließe ab, mir behabt es nicht alleine auf dieser großen Insel. Voren kippe ich die große Tür und ziehe die Vorhänge zu, es scheint die Sonne so hell herein. „Mann, ich bin total müde!“, seufze ich und lasse mich auf das Bett sinken, es hat nur eine ganz dünne Decke, doch das muss ja so sein bei dem heißen Wetter hier. Ich liege einfach da und starre an die Decke, ruhe mich ein wenig aus, meine Augen wandern im Zimmer umher, dann sehe ich den Kleiderschrank. Kleider! Das klingt in den Ohren eines Mädchens, sofort springe ich auf und laufe neugierig hin. Als erstes mache ich eine Schublade auf und... Wow, alles voller Bikinis! Sofort greife ich hinein und ziehe alles raus und werde es auf das Bett, über ein Dutzend verschiedener Bikinis in allen Farben! Der eine weiß, der andere schwarz, der andere bunt gestreift. Ich reiße mir mein Top runter und halt mir den weißen hin, ob der passt. Ich belasse es nicht beim sehen und beuge meine Hände nach hinten, um den BH aufzubekommen, aber das dauert, aber dann fällt der, so wie ich finde, unnötige BH runter und sofort ziehe ich mir den Bikini über. Er sitzt fast ein wenig eng, doch das betont ja nur alles ein wenig, sofort renne ich ins Bad und begutachte mich im Spiegel. Das letzte mal hatte ich vor rund einem halben Jahr einen Bikini getragen, sonst nur dämliche Anzüge, ich muss einfach sehen wie der mir steht. Ich mache den Gürtel meiner Hose auf und ziehe sie runter, dann schnell das Höschen runter. Vielen Leuten wäre das jetzt peinlich, aber Nacktheit finde ich total natürlich, habe damit kein Problem. Schnell das Bikini Höschen raufgezogen und ins Badezimmer gestürmt. Ich sehe aus, wie eine kleine Göttin, einfach zauberhaft wie ich finde. Ich drehe und wende mich, sieht echt toll aus. Den behalte ich doch gleich an, eh so warm hier! Langsam gehe ich zurück zum Schrank und mache den großen auf, ein Neongelber Neoprenanzug hängt vor mir. Ich halte nicht sehr viel von Anzügen, versuche auch ohne so tief wies geht zu kommen, doch beim Anfassen merke ich,
dass er total dünn ist! Ich ziehe ihn heraus und lege ihn aufs Bett, ein kleiner Zettel fällt heraus. „Neuester Anzug, super Ding, am besten ohne Bikini zu tragen“ steht dort auf der Karte. Schnell ziehe ich den Bikini und das Höschen wieder runter und zwänge mich in den Anzug rein, aber er passt wie angegossen, sofort renne ich ins Bad und sehe mir alles an. Er sieht klasse aus, alles total betont, jede Rundung total zu sehen, er ist hauchdünn und ich kann mich drehen und wenden wie ich will. Doch bald wird mir warm damit, er erfüllt seinen Zweck, schnell mache ich ihn wieder auf und laufe nackt zum Schrank, suche mir einen neuen Bikini, den behalt ich dann aber an!
Nachdem ich endlich den Bikini übergestreift habe, schließe ich wieder die Luke auf und klettere nach unten. Vorsichtig lege ich zuerst meine langen Beine ins Boot, dann steige ich
ganz ein. Auf meine Beine bin ich echt total stolz, ich liebe sie fast schon richtig. Ich habe von allen Mädchen aus der Klasse die längsten Beine, die sind echt schön, ohen Narben und sonstiges, einfach nur Modell schön, hehe. So, dann mal den Motor anlassen. Vorsichtig, „Brummmmmm“. Ok, jetzt losfahren. Langsam fährt das Schlauchboot raus aufs Meer, ich gebe etwas mehr Gas. Ich will aber nicht zu weit raus, sonst finde ich nicht mehr nach Hause, also bleibe ich bald stehen. Ich drehe mich zur Seite und hänge meine Füße ins Wasser, es ist echt schön kühl, dann hüpfe ich mit meinem Hinertn hoch und sause hinab ins die Fluten. Hey, ich bin Unterwasser, echt schön. Ich sehe mich um, unter mir geht es hinab, so 30 Meter würde ich sagen. Meine Füße fangen an zu paddeln und ich komme wieder hoch, meine langen Haare hängen jetzt lasch von meinem Kopf. Ich beginnen mit der Atemübung, dann fühle ich mich bereit, holte tief Luft und runter! Gleich unterwasser drehe ich mich, mein Kopf zeigt nach unten, meine Beine beginnen kräfig zu paddeln und meine rechte Hand wandert an die Nase, Druckausgleich, dann ist der Druck ok und ich strecke meine Arme vor mir. Die Beine tragen mich immer tiefer hinab, der Druck nimmt zu und es wird dunkler, ich sehe den Grund und nähere mich langsam dem Boden, der immer näher kommt. Nach einigen Momenten berühren meine Finger den Sand, ich drehe mich auf den Rücken und drücke die Füße nach unten. Wow, ein klasse Gefühl. Ich lasse ein wenig Luft aus meiner Lunge und sinke auf den Grund, dann lege ich mich hin und die Beine schlage ich lässig übereinander. Im Tauchen bin ich ein echte Profi, Minutenlang tauche ich ab. Der Druck hier unten ist nicht schlimm für mich, mein Körper ist das gewöhnt. Ich sehe nach oben und sehe die Oberfläche, die Sekunden vergehen langsam. Nach einer halben Minute gehe ich hoch, doch vorher öffne ich meinen Mund und presse die Luft aus meiner Lung. Ich kann fast richtig sehen, wie das Wasser die jetzt leere Lunge zusammenpresst. Ich rappel mich auf und stoße mich kräftig vom Boden ab, ich schieße nach oben und beginne zu paddeln. Nach einigen Momenten mit einer absolut leeren Lunge durchstößt meine Hand die Wasser oberfläche und mein Kopf taucht auf, ich beginne nach einigen Minuten wieder zu atmen. Ich atme tief durch und steige nich aufs Boot, nach eingen Minuten bin ich wieder bereit. Ich beginne wieder mit
einem Atemübungen, dann lege ich mich mit dem Bauch aufs Wasser und warte ab. Ich halte jetzt so lange wie nur möglich die Luft an, Langsam verstreichen Minuten und Minuten, ich versuche mein bestes, doch irgendwann ist Schluss, der Kopf schießt aus dem Wasser und ich atme sehr tief durch. Meine Lungen schmerzen schon sehr, aber die Luft ist eine wahre erlösung, wie lange ich jetzt mit dem Atmen aufgehört habe weiß ich nicht genau, aber ich muss es irgendwann mal messen. Ich ziehe mich aus Boot und lasse mich kraftlos hinsinken, ich starre auf den wolkenlosen Himmel und merke, wie meine Haut trocknet. Der Bikini passt echt super und ich sehe darin auch noch klasse aus, was will ich mehr. Langsam drehe ich mich wieder nach oben und schaue ins Wasser, ich gehe jetzt mal ein wenig auf Erkundungstour. Tief eingeatmet und kopfüber ins Wasser! Ohne einen lauten Platsch taucht mein Kopf ins kühle Nass und ich gewinne schnell an Tiefe, trotzdem dauert es eine ganze Zeit, bis mein Körper kurz über dem Boden schwebt. Endlich tief genug paddeln meine Füße kräftig
los, ich tauche schnell weiter raus aufs Meer. Die Jury bei dem Wettbewerb hat vor allem meine Technik überzeugt, ich kann Unterwasser wirklich sehr schnell schwimmen, liegt irgendwie am Körperbau oder so. Immer weiter geht es für mich raus aufs Meer, bis ich plötzlich vor einem Abgrund schwebe. Unter mir ist es dunkel, eine tiefe Spalte zieht sich in den Boden. Sie ist vielleicht 20 Meter breit, aber sehr lange, ich tauchte ein wenig hinein, aber bald wird es schon dunkel und ich kehre um, tauche wieder aus der Spalte heraus und mache mich auf den Rückweg. Während ich so schräg nach oben durchs Wasser, denke ich nach, diese Spalte hat echt was an sich, sehr interessant.
Wieso ist die entstanden und was ist unten und wie tief ist die Spalte? Mein Kopf taucht aus dem Wasser auf und ich schnaufe tief durch, immer noch in Gedanken versunken schalte ich den Motor an und drehe Richtung Haus. Das Wasser spritzt am Boot hoch und ich werde ein wenig nass, aber ist ja nicht schlimm für eine extrem Taucherin wie mich. Langsam fahre ich unter das Haus und stoße dabei mit einem Stein zusammen, es passiert aber nichts und ich
steige aus. Schnell laufen meine nassen Füße über das Holz, zielstrebig den Schränken entgegen. Ich öffne den einen und suche darin, endlich finde ich unten einige Bojen, ich packe eine aufs Boot, dann greife ich die Gewichte und werfe sie auf die Ladefläche des Bootes, dann schnell noch so ein langes oranges Seil mit Gewicht aufgepackt. Das brauche ich alles für einen Tieftauchgang. So, alles drauf, wieder reingesetzt und losgefahren. Wo war bloß diese Stelle, das Meer ist eben so verdammt groß, muss ich einfach nach Gefühl machen. Ich fahre noch ein Stück, dann springe ich ins Wasser und sehe mich um. Ja, da ein Stück weiter rechts ist die Spalte, ich ziehe mich wieder hoch und fahre schnell weiter. Dann stecke ich meinen Kopf wieder Unterwasser und ich bin fast drauf, ich drehe mich nach hinten und hole die Boje, diese versenke ich im Wasser, das Seil rast mit dem Gewicht nach unten und landet ein Stück vom Graben weg, passt perfekt! So, nun schnappe ich mir das gelbe Seil und mache es am Boot fest, vorne, damit der Motor als Gegengewicht ist und nicht alles umkippt. So, ein fester Knoten, das muss halten. Ich greife mir das Gewicht und werfe es runter, es saust hinab, schnell stecke ich den Kopf Unterwasser, das Gewicht saust in den Graben. Nach einigen Sekunden ist die Schnur straff, das Seil ist am Ende. Ich will mir gerade so ein Gewihct greifen, da fällt mir ein, dass ich meinen Anzug gar nicht hab, ich will gerade Tieftauchen im Bikini machen! Aber wenn ich jetzt wieder heimfahre, dann muss ich erst wieder alles abbauen, hab ich echt gar keinen Bock drauf, echt net! Ich überlege, dann entscheide ich mich zu einem Test. Ich greife mir ein Gewicht und mache es mit dem Klettverschluss an meinem Bein fest, dann das andere ans andere Bein, die Dinger sind echt nicht leicht! Langsam torkel ich zum Rand und setze mich hin, die Füße baumeln ins Wasser, aber ich muss es versuchen. Ich schließe die Augen und beginne mit den Atemübungen, ich lasse mir viel Zeit, versuche meinen Geist du leeren und mich total zu konzentrieren. Ich sitze mindestens 15 Minuten da, dann erst fühle ich mich bereit. Ich öffne wieder die Augen und atme ein letzes mal tief ein, dann umfassen meine Hände die Schnur und ich gebe mir einen kleinen Ruck.
Sofort rast mein Körper nach unten, ich mache sofort den Druckausgleich, das ist sehr wichtig. Es geht tiefer, ich sehe mich um, jetzt bin ich im Graben, es wird dunkel. Nur über mir kommt noch Licht, sonst nichts mehr. Ich schließe die Augen und konzentriere mich alleine auf das Tauchen und die Signale meines Körpers. Ich spüren den Druck immer mehr, es wird kälter, aber ich versuche durchzuhalten. Doch plötzlich sind meine Beine eiskalt, ich muss aufhören, sonst wird es gefährlich. Ich halte mich an der Schnur fest, damit ich nicht tiefer sinke und löse mit meiner anderen Hand den Klettverschluss, dann nehme ich das Gewicht ab und hänge es an einen Haken an der Schnur, dann das andere. Ich öffne die Augen und sehe nach oben, es kommt nur noch sehr wenig Licht, ich beginne mit dem Auftauchen. Langsam paddel ich nach oben, das Auftauchen ist eine sehr schwierige und lange Sache. Ich darf nicht zu schnell auftauchen, sonst kann meine Lunge platzen, wenn ich zu langsam bin ertrinke ich. Aber ich mache das ja nicht zum ersten mal und komme ganz gut zurecht, es wird heller und wieder wärmer. Ich habe ja leider auch keine Flossen an, was die Sache nochmal schwerer macht, aber es ist ein sehr gutes Training. Ich spüre die Schmerzen in meiner Lunge, aber nehme mich zusammen, es geht höher, immer weiter. Die Zeit vergeht und endlich erreiche ich den Einstieg zum Abgrund, jetzt sind es nur noch 20 Meter hinauf. Ich beschleunige meinen Schlag und kann mich beeilen, endlich taucht mein Kopf nach etlichen Minuten wieder aus dem Wasser und ich beginne zu keuchen. Ich war lange und tief im Wasser, etwas erschöpft ziehe ich mich aufs Boot und lege mich hin. Ich schnaufe und freue mich aber, ich war sehr tief unten, das nächste mal messe ich. Nach sieben Minuten geht es mir besser, ich beginne das Seil nach oben zu ziehen, das dauert, dann endlich habe ich meine Gewichte wieder und setze mich aufs Boot, Motor an und Los! Ich rase Richtung Insel, die Boje bleibt wo sie ist, bald erreiche ich das festland und springe sofort an Land. Ich habe total Lust zu Tauchen, freue mich schon total. Schnell suche ich oben den Anzug und ziehe mir meinen Bikini runter, erst mit den Beinen, dann mit dem Oberkörper rein, Reisverschluss zu und über den Kopf ziehen, meine schönen langen Haare müssen aber leider auch mit rein. Ich packe die Flossen und springe wieder durch die Luke,
laufe schnell zum Boot und werde die Flossen rein, dann losgefahren. Schon nach nur 15 Minuten bin ich wieder am Tauchort, ich stoppe den Motor und werfe wieder das Seil hinunter. Ich springe ins Wasser und möchte kurz den Anzug testen, dann ziehe ich mich aber gleich wieder hoch und lege als erstes meine Flossen an. Ich stelle gerade fest, das der Anzug einen kleinen Gürtel mit Gewichten hat, ich verbinde auch diesen Gürtel mit Klettverschluss am Anzug, dann die Beingewichte wieder angelegt. Meien Uhr habe ich auch mitgenommen, Tauchermesser auch, beides schnell angelegt. Dann setze ich mich wieder hin, bin fertig fürs Tauchen und beginne mit den Atemübungen. Ich werde jetzt sehr tief gehen, muss vorsichtig sein.
Nach einigen Minuten bin ich bereit, getaucht wird ohne Brille. Ich umfasse selbstsicher mit meinen Händen das Seil, dann rutsche ich raus und ab geht die Fahrt in die Tiefsee. Die Uhr zeigt bei Eintritt in den Graben 26 Meter, ich schließe die Augen und konzentriere ich. Obwohl ich schon 20 Sekunden sinke wird mir nicht kalt, der Druck aber wächst an und an. Ich versuche durchzuhalten, will so tief wie es nur geht. Ich fasse mit einer Hand auf meine Brust, sie ist total zusammengestaucht, schreckliche Schmerzen, ich halte es nicht mehr aus! Meine Hände umklammern das Seil, ich bleibe sofort stehen und beginne die Gewichte an das Seil zu hängen. Das dauert einige Sekunden, dann bin ich bereit, ich sehe auf dir Uhr, 95 Meter. Ich lasse los und tauche tiefer, bis auf 101 Meter will ich kommen. Ich drehe mich und tauche kopfüber tiefer, dann endlich zeigt die Uhr 101, wieder drehe ich mich um und mache mich auf den Rückweg. Es geht hoch, die Flossen paddeln schnell, aber die Zeit rinnt. Der Druck nimmt ab, aber nach zwei Minuten bekomme ich Angst, sehr lange kann ich nicht mehr die Luft anhalten, aber ich bin noch voll tief unten! Ich gebe Gas, obwohl es gefährlich ist, aber ich will echt nicht hier ertrinken! Meien Angst wächst an, ich werde fast panisch, meine Lunge schmerzt total, ich muss mich jetzt echt zusammenreißen, sonst werde ich hier sterben. Es wird heller und ich schwimme langsamer, noch mehr Minuten verstreichen, 40 Meter tiefe, bald erreiche ich den Graben, nur noch 27 Meter! Langsam tauche ich immer höher, die Oberfläche ist schon sehr nach, dann, nach einer Ewigkeit tauche ich auf und huste und keuche, meine Lunge brennt wie Feuer, aber ich lebe. Die Kraft um mich hochzuziehen habe ich nicht mehr, ich hänge kraftlos am Boot und huste. Langsam komme ich wieder zu
Kräften und ich ziehe mich hoch, ich knalle mich aufs Boot und atme tief durch. Ich liege über 20 Minuten hier, denke an alles was eben passiert ist. Irgendwann rappel ich mich auf und beginne das Seil nach oben zu ziehen, danach fahre ich Heim, heute ist es genug mit Tauchen. Ich parkte das Boot und machte es fest, ich war müde, es musste schon mindestens sechs Uhr Abends sein. Ich kletterte tropfend die Leiter nach oben, die Luke machte ich gleich zu und schloss ab. Dann ging ich ins Bad und legte meinen Anzug ab, nackt kehrte ich ins Wohnzimmer zurück und wollte mir ein Handtuch aus dem Schrank holen, aber es war eh so heiß, da brauchte ich mich gar nicht weiter abtrocknen. Ich lief zum Computer und schaltete ihn an, ich wollte nach Hause eine Email schreiben und sowas eben. Danach kochte ich mir was zu essen und machte dann den Fernseher an, ich bekam über eine große Antenne am Dach sogar deutsches Fernsehen. Ich war aber so müde, dass ich beim Fernsehen einschlief.
Am nächstem Morgen stellte ich fest, das ich immer noch nakt war und rannte deshalb schnell zum Schrank um mir einen Schicken Bikini anzuziehen und danach gut zu frühstücken. Anschließen ging ich wieder tauchen, wollte wieder in den Graben. Ich blieb insgesamt noch 2 Wochen auf der Insel, es war recht schön und ich startete insgesamt 25 Tieftauchversuche, aber auch viele Erkundungstouren. Leider schaffte ich nie tiefer als 110 Meter, dann
hielt ich den Druck nicht mehr aus.Nach zwei Wochen flog ich Heim, ich hatte genug, ich musste unbedingt an meiner Druckverträglichkeit arbeiten, ich fand heraus, dass kleine Kinder aus Sri Lanka über 200 meter tief Tauchen konnten, sie benutzten eine spezielle Technik. Ich verabredete mich mit einem Mädchen aus Sri Lanka, sie war 16 und lebte seit 7 Jahren in Deutschland, sie hatte ihr halbes Leben nur im Wasser verbracht und konnte mich unterrichten. Wir trafen uns in den Herbstferien an einem See in meiner Nähe, sie wollte mir alles beibringen.


Kapitel 2: Wasser in der Lunge, aua...

Ich erkannte sie schon von Weitem, sie sah nun mal südländisch aus und saß im Bikini neben den Bäumen am Ufer und schaute aufs Meer. „Hallo, ich bin Carolin und du musste Nethja sein!“ „Hallo Carolin, schön dass es noch Mädchen gibt, die gut Tauchen können, auch hier!“, sagte sie in fast perfektem Deutsch. „Hey, du musst mir mal alles erzählen, so über dein Leben und so!“, sagte ich neugierig und setzte mich neben sie, ich hatte auch nur einen Bikini an, aber eine Tasche mit Utensilien dabei, sie fing an: „Geboren wurde ich in einem kleinen Küstendorf in Sir Lanka, meine Eltern waren recht Arm und ich wurde Morgens einfach mit einigen anderen Kleinkindern am Strand abgegeben, eine Mutter kümmerte sich um uns, aber wir waren 7 Mädchen und nur 2 Jungen, diese Frau alleine konnte uns fast nicht alle beaufsichtigen, und wir haben gemacht was wir wollten. Als erstes haben wir uns selber Schwimmen beigebracht, mit 3 konnte ich schon sehr weit Schwimmen, die anderen Mädchen auch, nur die Jungen waren nicht so vom Wasser begeister und haben Lieber mit Stöcken gespielt. Wir sind immer sehr weit rausgeschwommen, eine Feundin wäre fast einmal nicht mehr rein gekommen, aber wir sind auch schon sehr viel getaucht, wir sind einfach rausgeschwommen und abgetaucht, am Anfang konnten wir nicht lange die Luft anhalten und haben uns fast immer überschätzt, ich habe es immer 2 Meter vor Oberfläche nicht mehr ausgehalten und Wasser geatmet, dann bin ich hoch und habe gehustet. Das
ging uns alles so, wir sind immer runter, gar nicht tief, aber haben uns immer übernommen. Aber wir wurden älter und von dem Jahrelangen Wasser in die Lunge bekommen haben wir uns dran gewöhnt, ich weiß es noch, da war ich 8, ich bin runtergetaucht und dann habe ich aus Versehen Wasser in die Lunge bekommen, aber es hat mir nicht mehr weh getan, ich habe einfach den Mund aufgemacht und angefangen zu atmen, bis meine Lunge voll war! Aber dann als ich hoch wollte war das schwer, denn ich hatte ja ein viel höheres Gewicht, aber als ich endlich oben war konnte ich immer noch nicht atmen, da ja das Wasser in meiner Lunge war. Ich bin so schnell wie möglich zum Strand geschwommen und habe dort alles ausgespuckt, aber meine Lunge hat danach kaum gebrannt, es war ganz ok, meine Freundinnen habe das auch festgestellt, wir konnten alle Wasser einatmen ohne zu sterben und wir haben bald gelernt Wasser auch ohne Strand wieder aus der Lunge zu bekommen“ Ich war total verblüfft, Wasser in der Lunge, aber ich musste unbedingt alles erfahren und hörte gebannt weiter zu. „Und wir haben das Trainiert, konnten auch mit Wasser in der Lunge einige Minuten abtauchen. Wir haben immer weiter getaucht, sind immer weiter raus, auch ohne Anzug, den wir damals gar nicht kannten sind wir immer tiefer getaucht. Unser Geheimis im Tieftauchen lag
daran, wir haben immer große Steine auf ein kleines Boot gepackt und sind dann rausgefahren, immer zwei Mädchen haben sich an einen Stein gehängt und dann sind wir hinabgeschossen in die Tiefe, während des Sinkens haben wir dann Wasser geatmet, damit unsere Lungen nicht zerpresst werden. Wir sind so tief gekommen, es war alles dunkel, die Auftauchphasen dauerten manchmal an die zehn Minuten, aber wir wollten immer tiefer, sind immer weiter hinausgefahren, aber ab einer Bestimmten Tiefe haben unsere Bäuche immer schrecklich geschmerzt, unsere Mägen wären beinahe geplatzt. Doch wir experimentieren im flachen Wasser immer weiter und machten viele Test mit unseren Körpern, nach einige Zeit lernten wir immer mehr, jeden Winkel unserer kleinen Mädchenkörper mit Wasser zu füllen. Mit 14 Jahren hatte ich meine Technik perfektioniert, ich war die zweitbeste Taucherin von uns. Das ganze ging dann so, während des Sinkens muss man den Mund öffnen und beginnen Wasser zu atme, dann kann man, wenn man es trainiert hat, den Magen öffnen und das Wasser füllt dann auch deinen Magen, deine Speiseröhre, alles. So aufgefüllt mit Wasser sind wir in absolut schreckliche Tiefen gekommen, einige Mädchen sind beim Auftauchen ertunken. „Wie ist denn das passiert?“, fragte ich erschrocken. „Es ist so, da unten, es war fast schon stockdunkel, ich und zwei Freundinnen sind zusammen runter, beim Abtauchen haben wir uns gefüllt, dann nach einiger Zeit setzten wir unten auf, der Druck war einfach schrecklich groß, aber alle wollten unbedingt bis zum Grund durchhalten. Dann liesen wir unten alle los und wollten so schnell wie möglich nach oben, doch eine Freundin konnte nicht auftauchen, sie hatte schreckliche schmerzen irgendwie, ihre Lunge musste geplatzt sein, sie lag da sah mich an, sie rührte sich und zappelte, aber sie konnte nicht mehr Tauchen, das Wasser hat sie bei lebenigen Leibe erdrückt, wir mussten schnell hinauf, das Auftauchen konnte leicht über zehn Minuten dauern, hätte ich gewartet, wäre ich 20 Meter vor Oberfläche etrunken, wir mussten hoch und liesen sie zurück“ Mir lief ein Schauer über den Rücken, aber ich reiße mich zusammen.Sie steht auf und sah mich an. „Los, ins Wasser, zuerst muss ich deine Zeit und Kondition messen, Ungeübte würden bei dieser
Technik ertrinken“, sagt sie und ich stand auf und geht ins Wasser. Erst muss ich so lange wie nur möglich die Luft anhalten, dann Streckentauchen. Tieftauchen ist nicht nötig und nach 20 Minuten sind wir fertig, jetzt gehts ans Eingemachte. Wir laufen zusammen über die Wiese, zu einem großen Baum, der am Wasser steht, sie hat ein Seil dabei und mir wird mulig, ich hab echt Angst! Am Baum bleiben wir stehen. „Hör mir gut zu. Du musst dich jetzt Unterwasser zusammenreißen, sogut du kannst, ich passe auf dich auf“ Ich nicke, obwohl mir klar ist, dass mein Leben in ihrer Hand liegt. „Bereite dich mit Atemübungen vor“, wie sie mich an und wir steigen beide ins Wasser, es ist warm und das Wasser recht klar, der See nicht sehr groß. Ich tauche kurz ab, dann lege ich mich auf den Rücken und fange an meine Lunge vorzubereiten, sie bindet schon das Seil um meinen Bauch, mein Herz klopft schneller, aber das muss ich unbedingt vermeiden, das Herz eines Tauchers muss langsam schlagen! Dann gebe ich mein ok und sie taucht ab, ich folge ihr hinterher. Wir tauchen das Stück bis zum Grund, dann schwimmen wir beide zielsicher auf eine Gruppe von Steinen zu, in denen Eisenteile stecken, hier war früher ein Steg, dieser wurde jedoch abgerissen. Geschickt fädelt sie das Seil ein, dann machte sie einige feste Knoten, will die mich hier ertrinken lassen?! Ich sitze fest, dann nun nicht mehr auftauchen, das Seil sitzt fest um meinen Bauch. Sie schwimmt hinter mich und legt ihre Hände von hinten auf meinen Bauch, dann drückte sie fest und meine ganze Luft schießt aus meinem Mund, ich muss fast husten, schrecklich! Aber es kommt noch schlimmer, ich müsste eh dringend abtauchen, aber sie packt mich und kitzelt mich unter den Achsel, reflexartig reiße ich den Mund auf, ich spüre Wasser, es fließt in meinen Hals und dann kommt es in die Lunge, ich muss sofort husten und keuche, aber sofort saugt die Lunge Wasser ein, ich kann nichts mehr machen, ich krümme und bücke mich vor Schmerzen, ich halte das nicht auch, ich ertrinke! Immer mehr Wasser bekomme ich in die Lunge, ich versuche natürlich sofort aufzutauchen, aber ich hänge ja fest. Plötzlich kann ich nicht mehr atmen, ich mache den Mund auf, aber es passiert nichts, meine Lunge ist voll mit Wasser und ich lebe noch! Es brennt, also ob jemand Benzin in meine Lunge gefüllt hätte, aber ich lebe noch, jeder andere Mensch würde jetzt ohnmächtig werden und sterben. Doch ich kann mich bewegen, langsam
tauche ich umher, sie schaut alles an, ich kann umhertauchen, aber ich merke, der Luftdrang ist schon riesig, mir wird schwummrig, ich kann mich kaum noch bewegen, sie merkt das und schneidet das Seil durch, ich kann mich nicht mehr bewegen! Sie packt meinen Körper und zieht mich raus, mein Kopf taucht aus dem Wasser und ich will atmen, aber das kann ich nicht, das Wasser ist immer noch in meiner Lunge. Sie legt mich am Ufer ab und ruft: „Nach vorne beugen und ausatmen!“, ich kann mich kaum noch bewegen, aber mit allerletzter Kraft beuge ich mich nach vorne und atme aus, Wasser schießt aus meiner Lunge, literweise kommt es heraus, ich beginne wieder zu husten und bekomme etwas Luft in die Lunge, langsam kommt immer mehr Wasser heraus und ich bekomme wieder Luft, nach einiger Zeit habe ich fast alles draußen, aber vor Schmerzen gekrümmt liege ich am Boden und muss fast schreien! Dieser Schmerz ist nich auszuhalten, meine Lunge muss gerissen sein, ich halt es nicht mehr aus. Sie beruhigt mich langsam, aber es tut immer noch so schrecklich weh, sie legt mich ins Gras und wartet. Nach 10 Minuten lässt dieser Schmerz nach und ich kann fast wieder sprechen, aber meine Lunge wird wohl noch wochenlang brennen.
„Oh mein Gott!“, heule ich, „Ich bin fast gestorben!“ „Keine Sorge, das ist normal, das haben wir auch alles durchgemacht“, sagt sie und es tröstet mich sogar ein wenig. Ich liege noch über eine halbe Stunde da, dann kann ich aufstehen. „Wir müssen diese Übung sooft wie nur möglich machen, denn nur dann gewöhnt sich deine Lunge daran und kann sich anpassen!“, sagt sie. „Nein, ich kann nicht mehr, nochmal mach ich das nicht!“, rufe ich. „Sie ist größer als ich und packt mich und ich schrei sofort. „Atme tief ein!“, ruft sie und ich kann mich nicht wehren, schnell atme ich nochmal tief ein, dann zieht sie mich ins Wasser. Sie drückt mich auf den sandigen Boden und presst wieder auf meine Lunge, wieder bekomme ich Wasser in die Lunge, nach einigen Sekunden bekomme ich wieder einen Hustanfall, ich kann nichts tun, nur wenige Augeblicke später liege ich mit gefüllten Lungen unter ihr. Doch es ist nicht so schlimm wie das erste mal, ich wundere mich, aber trotzdem wird mir langsam schwindelig, sie zieht mich hoch und taucht nach oben, dort lässt sie mich los und ich tauche schnell an Land, dort werfe ich mich auf den Boden und atme aus. Nach 5 Minuten
endlich geht es mir besser und ich kann wieder atmen. „Wieso hast du das gemacht?“; keuche ich. „Musste sein, in zehn Minuten machen wirs nochmal, heute noch sechs mal!“, sagt sie und so geht das den ganzen Tag! Abends liege ich halbtot und völlig erschöpft auf meinem Bett, meine Lunge schmerzt bei jedem Atemzug, aber ich lebe. Ich schlafe sofort ein, bin zu Tode erschöpft. Am nächten Morgen bin ich schon um 9 wieder am See, insgesamt noch vier Tage muss ich diese Quälerei ertragen, es ist echt schlimm, aber es wird besser und ich lerne schnell, meine Lunge gewöhnt sich auch langsam an die Tortur, nach einiger Zeit wird sie auch lernen, den im Wasser gelösten Sauerstoff so gut wie möglich zu verwerten, aber das dauert lange und ich kann dann auch nicht wie ein Fisch Unterwasser atmen. Doch die Tage vergehen schnell, jetzt sitze ich wieder daheim, in meinem Trainingsschwimmbad, wo ich eine ganze Zeit meines Lebens verbracht habe. Ich sitze am Rand und meine Beine baumeln ins Wasser, heute versuche ich es alleine. Langsam lasse ich mich ins Wasser gleiten, ich halte mich am Becken fest und atme tief durch. Ich muss mich zusammenreißen, jetzt muss es klappen! Ich hole ein letzes mal tief Luft, dann taucht mein Körper ab, ich ziehe mich nach unten und halte mich dort an einem Rohr fest. Ich starre aufs Becken und warte ab, irgendwie trau ich mich nicht. Doch ich muss es schaffen, jetzt oder nie! Ich nehme mein ganzen Mut zusammen, öffne weit meinen Mund und atme tief aus, dann hole ich Luft, bessergesagt Wasser. In einem Schwall rauscht das Wasser hinein, ich kralle mich am Rohr fest und versuche ruhig zu bleiben, es brennt nur noch wenig und nach wenigen Sekunden ist alles voll. Lunge, Hals, Rachen und Mund, alles voll. Ich schwimme los, tauche ins Becken hinein, jetzt nach der Überwindung ist es ein herrliches Gefühl. Das Wasser in der Lunge fühlt sich ganz gut an, ich kann tauchen, aber sobald ich aufhöre zu schwimmen sinke ich wie ein Stein hinab, weil in meiner Lunge ist keine Luft, sondern Wasser. Ich lasse mich auf den Grund sinken und versuche so lange wie möglich hier zu liegen, ich muss
lernen, auch ohen Luft in der Lunge minutenlang durchzuhalten. Die Stoppuhr in meiner Hand läuft, aber der Druck wird größer, langsam muss ich echt hoch, jetzt wird mir schwummrig, ich stoße mich ab und tauche auf. Mein Kopf schießt aus dem Wasser und ich beuge meinenen Kopf nach vorne und atme, endlich kommt das Wasser wieder heraus und ich kann ein wenig Luft schnappen. Ich drücke den Knopf an der Stoppuhr und ziehe mich raus, wenn ich bedenke das ich vorher eine halbe Stunde gebraucht habe, um wieder normal atmen zu können, finde ich eine Minute super. Ich schaue auf die Uhr, eine Minute und 34 Sekunden habe ich ohnen einen Tropfen Luft in der Lunge verbracht. Aber wenn ich bedenke, dass Nethja mit gefüllten Lungen über zehn Minuten lang tauchen kann, fühle ich mich ganz klein dagegen, aber Nethja macht das auch seit sie fünf ist und ich erst mit über 14! Ich bin froh, dass ich diese Technik überhaupt lernen kann und ich werde trainieren! Ich setze an zu einem neuen Tauchgang und bin einen Augenblick später schon wieder auf dem Boden des Beckens. Ich kann echt froh sein, dass mich jetzt nicht die anderen Mädchen aus meiner Klasse sehen, die würden nur dumm gaffen! Den restlichen Nachmittag werde ich jetzt im Bad verbringen, sechs Tage die Woche. Den ersten Monat lang muss man sehr internsiv trainieren, die Lunge kann sich nur so anpassen.


Kapitel 3:ein extremes Tauchlager...

Es sind die nächsten Ferien, ich habe geübt wie eine Besessene, ich habe mich für ein Tauchlager angemeldet, das als extrem gefährlich gilt. Wer hier nicht absoluter Profi ist, wird sterben, aber wer es schafft, hat eine Menge gelernt. Wir befinden uns hier auf einer entlegene Insel im Pazifik, ich bin hier mit einer anderen Taucherin aus Deutschland, wir haben zusammen gewonnen, es ist gesponsort. Wir leben auf einer winzigen Insel, die jedoch etliche von Foltermaschinen und sowas enthält. Meine neuen Partnerin heißt Steffi, sie ist ein halbes Jahr jünger als ich. Sie hat nur schulterlanges Haar, ist aber total hübsch, sie kann alle Techniken die ich auch kann, wir sind auf dem gleichen Leitungslevel. Schon am ersten Tag geht es total
los, den ganzen Vormittag über nur Leistungstraining, das Meerwasser in der Lunge ist weniger angenehm, aber ich schaffe es, Mittags ruhen wir uns aus dann aus, aber heute Nachmittags solls richtig losgehen. Ich liege auf meinem Bett, mir gebenüber Steffi, beide sind wir ganz still und halten die Luft an. Ich halte es nicht mehr aus, muss sofort atmen, aber ich höre sie keuchen und ich atme auch wieder. „Ha, knapp gewonnen!“, sage ich und beuge mich hoch, sie schaut mich an und steht auf. „Ok, hast du, aber jetzt müssen wir zum Training!“, sagt sie und geht zur Tür, ich gehe auch los, wir haben nur Bikini an, hier gibt es keine Flossen oder sonstige Hilfsmittel, wir dürfen nur unseren Körper einsetzen, ein Wunder, dass wir Bikinis tragen dürfen! Wir haben zusammen einen Trainer, er ist Nick und ich weiß nicht, was wir heute vorhaben, aber wir sollen zum Steg kommen. Er sitzt auf dem Boot und schaut uns an. „Tag Mädels!“, sagt er und wir steige an, er lässt den Motor an. „Hi!“, sage ich und Steffi nickt freundlich, das Boot fährt los und wir fahren hinaus auf das Meer. Es ist immer noch warm, ich mag echt die Wärme, Eistauchen wäre nichts für mich. Nach wenigen Minuten stoppt das Boot, er kommt zu uns an die Reling und erklärt alles. „Das Wasser ist hier ungefähr 800 Meter tief. Er holt aus seiner Tasche einen kleinen weißen Stein und wirft ihn ins Wasser. „Wer ihn zuerst hat, gewinnt“, sagt er kühl und ich schaue Steffi an, wir wissen beide was wir machen sollen, aber keine traut sich, dann springen wir mit Anlauf gleichzeitig vom Boot ins Wasser. Unsere Körper gleiten sofort ins Wasser, ich tauche sofort los, abwärts. Der Stein ist irgendwie weg, ich tauche schneller, aber Steffi bleibt auf gleicher Höhe, da ich sehe ihn unter uns, er sinkt. Ich tauche so schnell wie ich kann, Steffi ist etwas langsamer, aber plötzlich startet sie durch und taucht an mir vorbei. Beide schießen wir wie die Pfeile in die Tiefe, der Druck steigt an, aber keine will aufgeben, ich will den Stein! Ich hole wieder ein Stück auf, mein Kof ist jetzt etwa bei ihrem Hals, ich starte durch und komme auf gleiche Höhe. Ich sehe den Stein, er ist zum greifen nahe, ich Strecke meine lange Hand nach vorne und greife ihn, ich bleibe stehen, er liegt in meiner Hand, aber Steffi schubst mich und er fällt runter, ich sehe sie böse an und sie grinst, sofort tauchen wir beide wieder hinterher. Es geht immer tiefer und wir müssen auch wieder hoch, ich versuche nochmal den Stein zu greifen, aber schaffe es nicht, plötzlich bleibt sie stehen, hält sich die Brust. Anscheinden hält sie dem Druck nicht mehr aus, aber ich schaffe es noch, ich könnte jetzt die Lungen öffnen und Tiefer gehen, aber dann käme ich nicht nach oben, ich muss so den Stein erreichen. Wieder hetze ich ihm hinterher, Steffi taucht auf, aber ich bemühe mich immer noch, ich sehe ihn, meine Hand schnappt zu und Peng! Ich hab ihn. Ich umklammer ihn fest und drehe mich um, fühle mich wohl und stolz, aber ich blicke nach oben und denke an den weiten Rückweg, mein Körper ist aber schon erschöpft und braucht Luft. Ich setze sofort zum Auftauchen an, ich brauche meine zweite Hand auch zum paddeln und stecke den Stein in mein Bikini Höschen, so schnell ich kann geht’s hinauf. Aber meine Lunge schmerzt schon, ich muss wieder atmen, ich halte nicht mehr lange durch! Ich sehe die Oberfläche und das große Boot, Steffi ist schon oben, ich kann den Reiz zum Atmen fast nicht mehr unterdrücken, aber ich gebe alles was ich kann, ich presse meine Hand auf den Mund und paddel weiter. Meine
Hand durchstößt die Oberfläche des Wassers und ich fühle Luft, mein Mund taucht auf und ich spucke Wasser, ich keuche und huste, dann fasse ich die Bootsleiter und steige hinauf. Oben sinke ich zusammen. „Ist alles ok?“, fragt Steffi. „Ich habe den Stein!“,keuche ich und greife in mein Höschen, ich ziehe den Stein raus und lege ihn auf den Boden. „Gut gemacht!“, sagt Nick. „Wieso bist du hoch?“, frage ich. „Ich halte den Druck nicht so aus wie du!“, sagte Steffi und klingt dabei leich enttäuscht. „Keine Sorge, bei der nächsten Übung wird euch besser gehen, da müsst ihr nur den Druck aushalten und euch nicht bewegen“, sagt Nick und geht nach hinten, er baut etwas auf, ich erhebe mich und schiebe meine nassen Haare nach hinten. Langsam laufen wir beide neugierig nach hinten, er schraubt ein Art riesiges Gerüst auf und schiebt es auf einer Planke übers Wasser. Oben hängt ein großes rotes Ding aus Hartplastik, unten Gewichte und da ganz schön viele. „Tieftauchen mit Ballon?“, frage ich lächelnd. Ich mag Tieftauchen echt gerne und bin noch nie mit so Gewichten und Ballon getaucht. Steffi stöhnt, aber ich freue mich. „Ja Mädels, wer will dann zuerst nach unten?“, fragt Nick. „Ich, bitte ich!“, bettel ich. „Keine Sorge, es kommen alle dran und wir machen die Übung mehr als ein mal!“, sagt er dann und schraubt weiter. Ich setze mich auf den Boden und mache den Schneidersitz, beginne mit Atemübungen. Ich muss mich auf extreme Tiefen vorbereiten, sonst werde ich ertrinken. Er baut weiter zusammen, dann irgendwann bin ich bereit, er auch. „Dann ma los!“, sagt er und ich stehe auf, die extreme Kälte da unten muss ich auch ohne Anzug überstehen. Ich habe Angst, denn wenn ich einen Krampf bekommen ertrinke ich sicher, aber ich muss mich ja nur festhalten und so. Nick zeigt uns kurz die Hebel, ich stelle meine Füße auf die Eisenfläche, bereite mich mit einigen letzen Atemzügen vor, wackel ein wenig meinen Hintern, dann drücke ich auf den Knopf. Die Sicherung löst aus und ich schieße in die Tiefe, wie der Blitz geht es hinab. Es wird kälter, aber ich reiße mich zusammen, so gut ich kann. Der Druck steigt an, meine Lunge wird gepresst, ich bereite mich auf das Ablassen vor. Ich halt den Druck nicht mehr aus, mein Mund geht auf und das Wasser wird hereingedrückt, ich spüre es, als ob jemand einen Feuerwehrschlauch in meine Lunge steckt. Sekundenbruchteile später bin ich voll bis zum Rand und sause immer tiefer. Unerbittlich geht es hinab, aber ich reiße mich zusammen. Der Druck wird immer schlimmer, aber ich will doch nicht noch aufgeben! Jetzt halte ich es nicht mehr aus, ich drücke auf den Knopf, der Wagen beginn zu stoppen, endlich, ich sinke nicht mehr. Mir ist eiskalt, wie im Winter im See, ich sehe nach unten, alles Stockdunkel, ich schauen nach oben, die Overfläche ist verschwunden und auch oben ist es duster. Meine Hände umschließen fest den Griff am Ballon, ich löse aus, mit einem Ruck gleitet das rote Ding aus der Sicherung und es zieht mich nach oben. Es geht ganz ok, meine Lunge brennt, aber noch habe ich Luft, doch ich darf nicht vergessen, auch mit Ballon dauert das eine Zeit. Ich entspanne mich, es wird wärmer und der Druck sinkt, ich muss es schaffen. Immer höher geht es, langsam beginnt meine Lunge zu schmerzen. Die Zeit vergeht, ich habe große Schmerzen, aber ich tauche auf, ziehe mich die Leiter hoch. Ich beuge mich über die Reling und spucke das Wasser, endlich kommt wieder Luft an meine scheinbar ertränkten Bronchien. So mit dem Sauerstoff aus dem
Wasser ziehen klappt noch nicht so gut, aber ich hoffe, das lerne ich auch bald. „Sauber sauber, junge Dame, 187 Meter!“, lobt Nick und Steffi ist total verblüfft, ich nehme gar nicht richtig wahr, wie sie auf das inzwischen wieder hochgezogene
Gerüst steigt und abgelassen wird. 187, eine gewaltige Zahl! Ich stehe auf und sehe nach unten, die Anzeige zeigt 66 Meter und sie sinkt weiter, gebannt warten wir darauf, dass die Anzeige stehen bleibt, wie tief will sie denn? 142, die Zahlt bleib stehen. „Wow, mehr als 40 Meter mehr hast du geschafft!“, sagt Nick. Ich setze mich auf den Bootsrand und starre in die Tiefe, hoffe, dass sie bald hoch kommt. Und auch schon nach wenigen Minuten taucht sie auf, Nick zeigt ihr die Zeit.
Jigi



Anmeldungsdatum: 10.04.2006
Beiträge: 74

BeitragVerfasst am: 11. Apr 2006 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

1.) Der Schreibstil ist ganz gut, für einen Anfänger, fein! Prost

2.) Das Thema: Wie viel davon ist erfunden, hört sich alles sehr seltsam und fiktiv an..... grübelnd

3.) Die etlichen Rechtschreibfehler werde ich nicht verbessern, musst du nochmal drüber gehen..... Augenzwinkern

4.) Sonst ganz gut, klingt spannend, aber ich kann nicht glauben, dass du das alles selber gemacht hast...

Adelheid

PS: Was sagen die anderen dazu?

_________________
Jigi heißt meine Katze! :-)
Carolin
Gast





BeitragVerfasst am: 11. Apr 2006 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

Erst mal danke fürs Lob Augenzwinkern
Zu der Echtheit: Ja und Nein

Wahr ist, ich mache seit rund 7 Jahren Freediving, ich bin jetzt 14 Jahre alt. Ich erlerne auch die genannte Technik, die mit dem Wasser in der Lunge. Ich kann aber leider nur rund 50 Meter Tieftauchen, mehr nicht, aber ich übe ja noch Augenzwinkern
Falsch ist, das alles über dieses Todescsmp, das Haus in Griechenland und der Felsspalt.

Sind solche "Lügen" denn gänzlich verboten oder kann man sie einsetzen, wenn man eine spannende Geschichte will?


Tschüss, eure Carolin
Gast






BeitragVerfasst am: 12. Apr 2006 00:49    Titel: Antworten mit Zitat

wann nimmt das denn endlich ein ende mit diesen perversen tauchergeschichten?!
MacHarms



Anmeldungsdatum: 03.11.2004
Beiträge: 208
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 12. Apr 2006 06:49    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
wann nimmt das denn endlich ein ende mit diesen perversen tauchergeschichten?!

Es scheint eine "neverending story" zu sein; deshalb eine ganz kurze, erinnert aus meiner Schulzeit:

Kurzfassung der Ballade Der Taucher von Friedrich Schiller:
Blupp-blupp - weg war er!


Gruß von der Waterkant,

Peter
Jigi



Anmeldungsdatum: 10.04.2006
Beiträge: 74

BeitragVerfasst am: 12. Apr 2006 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
wann nimmt das denn endlich ein ende mit diesen perversen tauchergeschichten?!


Wie meinst du das, hat Carolin etwa schon öfters solche Geschichten gepostet? Also für mich klang die Geschichte auch an manchen Stellen sehr seltsam, aber nicht pervers!


Adelheid

_________________
Jigi heißt meine Katze! :-)
Carolin
Gast





BeitragVerfasst am: 12. Apr 2006 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin nicht pervers, wie kommst du darauf? Ich stell hier nur eine Frage und werde total runtergemacht, was hab ich denn gemacht???
Zauberwürfel
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 05.08.2004
Beiträge: 754
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 12. Apr 2006 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Carolin, das hat nix mit dir zu tun!

Wir hatten vor kurzem einen User, der manche GEschichten gepostet hatte, die z.T. auch mit Tauchen zu tun hatten und auch teilweise recht anstößig waren...

_________________
WICHTIG!
1.Wir erledigen hier keine Hausaufgaben!
2.Erwartet nicht innerhalb weniger Minuten/ Stunden eine perfekte Lösung!

Und denkt dran:
http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/4/img/022.gif Augenzwinkern
chocobits



Anmeldungsdatum: 15.05.2006
Beiträge: 5
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 15. Mai 2006 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

hi Caro,
wenn du die biographie selber verfasst hast, dann ist das deine autobiographie.

Falls dich das noch interissiert! *lol*






gruß
choco Klo

_________________
:-O
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