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cycoflower



Anmeldungsdatum: 23.05.2006
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 26. Sep 2006 21:56    Titel: nützen oder nutzen ? Antworten mit Zitat

Hallo,

was ist nun der Nutzen des Wörtchens nützen?

Immer häufiger lese ich nützen an Stelle von nutzen. Wenn ich etwas benutzen will oder den Nutzen daraus ziehe, tue ich dies doch auch ohne ü?

Bislang hatte ich diese Form für Mundart in Schwaben oder Baden gehalten, jetzt taucht es sogar in Büchern auf und ich stelle mir die Frage ob ich vielleicht die ganze Zeit falsch lag.

Kann mir jemand vielleicht aus diesem Schlammassel befreien? grübelnd

Gruß
cycoflower
Sirius



Anmeldungsdatum: 29.04.2006
Beiträge: 180
Wohnort: Erlangen

BeitragVerfasst am: 27. Sep 2006 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Manchmal wundere ich mich, was hier alles zum Problem wird!
Ich benutze die Wörter so, wie es dem Sprachgefühl entspricht.
Dabei klingt "benützen" positiver als "benutzen" - muss aber nicht generell gelten. Und wenn oft beide dasselbe meinen: Ist das schlimm? So haben doch alle ihren Nutzen davon (und hier keinen Nützen!)

Nutzloses benützend oder auch benutzend
Sirius

_________________
"So tauml' ich von Begierde zu Genuss,
Und im Genuss verschmacht' ich nach
Begierde." (Wald und Höhle)
MacHarms



Anmeldungsdatum: 03.11.2004
Beiträge: 208
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 27. Sep 2006 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Nach meinem Sprachgefühl würde ich z.B. sagen

"Die Segler nutzten den Westwind für die Heimfahrt; dabei nützte ihnen das auflaufende Wasser."

(d.h. "nutzen" eher gebrauchen im Sinne von "verwenden", "gebrauchen";
"nützen" eher im Sinne von "helfen")


Gruß von der Waterkant (eben!),

Peter
abraxas
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 870

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2006 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

Im Übrigen würde ich aber auch sagen, dass in Deinem Beispiel, MacHarms, die ü-Pünkchen über den "u"s austauchbar sind oder gar ganz weggelassen werden können.

Das Problem ist hier eine eher unsichere Situation bei der Umlautung. Keine Ahnung, warum genau das so ist, aber eigentlich sind die beiden Wörtchen relativ austauschbar - ich glaube nicht, dass es da einen wirklich festgelegten Unterschied gibt.

Grüße, abraxas

_________________
Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin.
Jack



Anmeldungsdatum: 03.07.2006
Beiträge: 57

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2006 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Das mag möglich sein, wobei ich dann doch die Variante von MacHarms sprachlich schöner finde und auch so benutze.
Pemmican



Anmeldungsdatum: 22.03.2005
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 15. Feb 2007 02:47    Titel: Antworten mit Zitat

Gruß an alle!

Hier liegt ein sprachwissenschaftlicher "Fehlgriff" vor:

Es gibt beide Formen: nutzen und nützen. Schon seit Ewigkeiten stehen sie mehr oder weniger gleichberechtigt nebeneinander.
Im 19. Jahrhundert versuchten dann übereifrige Sprachwissenschaftler, die Verben zu unterscheiden und stellten ein intransitives "nützen" neben ein transitives "nutzen", Bsp:

Der Wind nützt den Seglern.
Der Jetpilot kann den Wind nicht nutzen.


Diese Unterscheidung der Verben hätte klappen können, aber man hat die Formen vertauscht:
Normalerweise hat nämlich das intransitive Verb die umlautlose, das transitive die umgelautete Form:
Bsp: fallen (Die Äpfel fallen zu Boden), fällen: (wenn ich den Baum fälle)
futtern (Ich futter einen Apfel), füttern: (Dann fütter ich die Vögel).


Da die Formen "nutzen" und "nützen" also im Gegensatz zu den üblichen Bildungsweisen gebildet wurden, konnte sich diese Einteilung nicht durchsetzen; sie widerstrebte dem Sprachgefühl.
Das Durcheinander ist mindestens genauso groß wie vorher und damit stehen bis heute "nutzen" und "nützen" gleichbedeutend nebeneinander.

Viele Grüße
Pemmican

_________________
Wâ mag ich mich nu vinden?
wâ mac ich mich nu suochen, wâ?
nu bin ich hie und bin ouch dâ
und enbin doch weder dâ noch hie.
wer wart ouch sus verirret ie?
wer wart ie sus zerteilet mê?

(Gottfried von Straßburg)
abraxas
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 870

BeitragVerfasst am: 15. Feb 2007 03:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pemmican, (seit langer Zeit mal wieder smile )

sehr interessante und plausible Erklärung... auf das wäre ich jetzt echt nicht gekommen.

Da sieht man mal wieder, was Normalisierungswahn der Sprache so alles bringt. Aber eigentlich sollte man den Leuten von damals nicht allzu sauer sein, sie hatten noch keine Linguistik in dem Sinne, wie wir das heute versttehen Augenzwinkern

Grüße, abraxas

_________________
Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin.
Pemmican



Anmeldungsdatum: 22.03.2005
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 15. Feb 2007 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo abraxas,

schön, daß man sich an mich erinnert... Big Laugh

Die Sprachwissenschaft etablierte sich ja erst im 19. Jahrhundert, aber was da an Fakten ausgebuddelt wurde ist schon Wahnsinn.

Übrigens: Auch "nutzen" dürfte bereits umgelautet sein. Ich bin momentan nicht mehr so ganz im Stoff wie noch vor einem Jahr, aber es sieht mir hier nach enem alten o-->u - Umlaut aus. Der jetztige Umlaut u-->ü wird eine Analogiebildung sein. In einigen süddeutschen Dialekten haben zudem bestimmte Konsonantenverbindungen einen Umlaut phonetisch verhindert; möglich, daß auch "tz" dazu zählte - daher vielleicht das ursprüngliche Nebeneinander von nutzen/nützen.
Das müßte ich aber nochmal genau nachlesen, also mit Vorsicht behandeln! Augenzwinkern
"nutzen/nützen" ist eine Ableitung von "(ge)nießen", heißt also eigentlich soviel wie "(ge)nießen machen, machen, daß man (ge)nießt". Unser Wort "nutznießen" ist daher so eine Art Doppelgemoppel...


Gruß
Pemmican

_________________
Wâ mag ich mich nu vinden?
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und enbin doch weder dâ noch hie.
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(Gottfried von Straßburg)
abraxas
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 870

BeitragVerfasst am: 16. Feb 2007 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

Pemmican hat Folgendes geschrieben:

schön, daß man sich an mich erinnert... Big Laugh

Der Himbeerhirsch hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt Big Laugh

Pemmican hat Folgendes geschrieben:

Die Sprachwissenschaft etablierte sich ja erst im 19. Jahrhundert, aber was da an Fakten ausgebuddelt wurde ist schon Wahnsinn.

Ach was, Linguistik gibt's doch erst seit Chomsky Big Laugh
Kleiner Spaß am Rande - die Sprachwissenschaft gab's natürlich auch schon vorher (wenn auch auf recht abenteuerliche Weise)... Frege, Wittgenstein, Russel und Humboldt sind für mich die "alten", aber die moderne Linguistik wurde eigentlich durch Chomsky (und vielleicht auch irgendwo Montague) gegründet... der Strukturalismus, der davor ja herrschte... naja, das weicht vom Thema ab.


Pemmican hat Folgendes geschrieben:

Übrigens: Auch "nutzen" dürfte bereits umgelautet sein. Ich bin momentan nicht mehr so ganz im Stoff wie noch vor einem Jahr, aber es sieht mir hier nach enem alten o-->u - Umlaut aus. Der jetztige Umlaut u-->ü wird eine Analogiebildung sein. In einigen süddeutschen Dialekten haben zudem bestimmte Konsonantenverbindungen einen Umlaut phonetisch verhindert; möglich, daß auch "tz" dazu zählte - daher vielleicht das ursprüngliche Nebeneinander von nutzen/nützen.
Das müßte ich aber nochmal genau nachlesen, also mit Vorsicht behandeln! Augenzwinkern
"nutzen/nützen" ist eine Ableitung von "(ge)nießen", heißt also eigentlich soviel wie "(ge)nießen machen, machen, daß man (ge)nießt". Unser Wort "nutznießen" ist daher so eine Art Doppelgemoppel...

Die nicht-umgelautete Form "nutzen" ist im schwäbischen Südwesten eher ungebräuchlich... da wird im Zweifelsfalle sogar an Stellen, wo's für mich falsch klingt, das "nützen" verwendet, also wäre die Ursache wohl am ehesten bei Badnern, Bayern oder Franken zu finden, oder? Die Schwaben haben eher ziemlich viele Umlaute...

Grüße, abraxas

_________________
Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin.
Pemmican



Anmeldungsdatum: 22.03.2005
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2007 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

abraxas hat Folgendes geschrieben:
Der Himbeerhirsch hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt Big Laugh


Soso... Augenzwinkern


abraxas hat Folgendes geschrieben:
Ach was, Linguistik gibt's doch erst seit Chomsky Big Laugh
Kleiner Spaß am Rande - die Sprachwissenschaft gab's natürlich auch schon vorher (wenn auch auf recht abenteuerliche Weise)... Frege, Wittgenstein, Russel und Humboldt sind für mich die "alten", aber die moderne Linguistik wurde eigentlich durch Chomsky (und vielleicht auch irgendwo Montague) gegründet... der Strukturalismus, der davor ja herrschte... naja, das weicht vom Thema ab.


Naja - Sprachwissenschaftstheorien sind ein heikles Thema... fängt in den Grundzügen ja eigentlich schon bei Platon an... Augenzwinkern
Jones und Bopp als Begründer der Indogermanistik, Grimm als Begründer der Germanistik, Humboldt als Begründer der Sprachtypologie waren schon Meilensteine in der Geschichte der Linguistik; ohne die stünde er gute Noam auch ein wenig armseig in der Ladschaft. Augenzwinkern



abraxas hat Folgendes geschrieben:

Die nicht-umgelautete Form "nutzen" ist im schwäbischen Südwesten eher ungebräuchlich... da wird im Zweifelsfalle sogar an Stellen, wo's für mich falsch klingt, das "nützen" verwendet, also wäre die Ursache wohl am ehesten bei Badnern, Bayern oder Franken zu finden, oder? Die Schwaben haben eher ziemlich viele Umlaute...


Ja, es sind fast immer die südlichen hochdeutschen Mundarten die eine "Extrawurst wollen". Zunge
Die Mundarten beeinflussen sich allerdings gegenseitig und auch die Standardsprache tut ihr Übriges, um die ganzen Verhältnisse zu verwischen. Haue / Kloppe / Schläge

Die Schwaben lieben den Umlaut sehr, das ist mir schon aufgefallen - da gibt's alle Täge was neues... Augenzwinkern

Gruß
Pemmican


P.S.: Da ich schon länger nicht mehr hier war: Du hast Dein Abi jetzt sicher hinter Dir - was machst Du nun beruflich, Germanistik studieren? Augenzwinkern

_________________
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nu bin ich hie und bin ouch dâ
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wer wart ouch sus verirret ie?
wer wart ie sus zerteilet mê?

(Gottfried von Straßburg)
Zauberwürfel
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 05.08.2004
Beiträge: 754
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2007 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

abraxas studiert doch schon, oder? grübelnd
_________________
WICHTIG!
1.Wir erledigen hier keine Hausaufgaben!
2.Erwartet nicht innerhalb weniger Minuten/ Stunden eine perfekte Lösung!

Und denkt dran:
http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/4/img/022.gif Augenzwinkern
abraxas
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 870

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2007 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Pemmican hat Folgendes geschrieben:
Naja - Sprachwissenschaftstheorien sind ein heikles Thema... fa:ngt in den Grundzu:gen ja eigentlich schon bei Platon an... Augenzwinkern

Richtig, die Eselssaetze kommen ja noch aus dem alten Griechenland smile
Ja, mit den Linguisten ist das schon so ne Sache. Da hab ich auch schon manchmal den Eindruck, dass das am ehesten als religioeser Krieg zu bezeichnen ist, was da manche veranstalten. Insbesondere die Syntaktiker sind da schlimm...


Pemmican hat Folgendes geschrieben:
Ja, es sind fast immer die su:dlichen hochdeutschen Mundarten die eine "Extrawurst wollen". Zunge

Deswegen mag ich die auch nicht Big Laugh

Pemmican hat Folgendes geschrieben:
P.S.: Da ich schon la:nger nicht mehr hier war: Du hast Dein Abi jetzt sicher hinter Dir - was machst Du nun beruflich, Germanistik studieren? Augenzwinkern

Germanistik ist's nicht, obwohl ich fast schon dabei war - war mir allerdings dann doch zu trocken. Ich studier jetzt Computerlinguistik im 3. Semester. Wir muessen fast die selben Kurse belegen wie die allg. Sprachwissenschaftler und halt zusaetzlich noch einige Kurse in Informatik und formaler Sprachtheorie... anstrengend, aber interessant.

Gruesse, abraxas

P.S.: Tut mir leid, dass ich keine Umlaute schreibe, aber ich hab grad wieder mein System auseinandergenommen und bin hier mit einem Textbrowser von der Konsole aus smile
Vielleicht berichtige ich das wieder, wenn ich nen X Server hab Big Laugh

_________________
Stell Dir vor es geht und keiner kriegts hin.
Pemmican



Anmeldungsdatum: 22.03.2005
Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2007 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

abraxas hat Folgendes geschrieben:
Ja, mit den Linguisten ist das schon so ne Sache. Da hab ich auch schon manchmal den Eindruck, dass das am ehesten als religioeser Krieg zu bezeichnen ist, was da manche veranstalten. Insbesondere die Syntaktiker sind da schlimm...


Yep - um alles in der Welt die eigene Theorie durchsetzen... LOL Hammer


abraxas hat Folgendes geschrieben:
Pemmican hat Folgendes geschrieben:
Ja, es sind fast immer die su:dlichen hochdeutschen Mundarten die eine "Extrawurst wollen". Zunge

Deswegen mag ich die auch nicht Big Laugh


Hmm... ent-decke ich da eine Art Abneigung?! Jo mai, des is jo a Katastrophn! Big Laugh Aber, poaßt scho'...


abraxas hat Folgendes geschrieben:

Germanistik ist's nicht, obwohl ich fast schon dabei war - war mir allerdings dann doch zu trocken. Ich studier jetzt Computerlinguistik im 3. Semester. Wir muessen fast die selben Kurse belegen wie die allg. Sprachwissenschaftler und halt zusaetzlich noch einige Kurse in Informatik und formaler Sprachtheorie... anstrengend, aber interessant.


Ach, das gehört doch alles irgendwo dazu... aber - zu "trocken"? Was ist denn nicht trocken an Computerlinguistik? Augenzwinkern


Zitat:
P.S.: Tut mir leid, dass ich keine Umlaute schreibe, aber ich hab grad wieder mein System auseinandergenommen und bin hier mit einem Textbrowser von der Konsole aus smile
Vielleicht berichtige ich das wieder, wenn ich nen X Server hab Big Laugh


Du bist mir ja ein Computerlinguist - nicht mal Umlaute... grübelnd
Diese Möchtegern-Informatiker: "Computer - ah eine Wohltat für die Menschheit und so logisch aufgebaut..."
Jo, aber an sowas "Normalem" wie Umlauten scheitern sie dann *hehehe* (nur'n Scherz)

Gruß
Pemmican

_________________
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wâ mac ich mich nu suochen, wâ?
nu bin ich hie und bin ouch dâ
und enbin doch weder dâ noch hie.
wer wart ouch sus verirret ie?
wer wart ie sus zerteilet mê?

(Gottfried von Straßburg)
abraxas
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 19.07.2004
Beiträge: 870

BeitragVerfasst am: 27. Feb 2007 00:00    Titel: Antworten mit Zitat

Pemmican hat Folgendes geschrieben:

Yep - um alles in der Welt die eigene Theorie durchsetzen... LOL Hammer
We love Chomsky... smile
Pemmican hat Folgendes geschrieben:
Ja, es sind fast immer die su:dlichen hochdeutschen Mundarten die eine "Extrawurst wollen". Zunge
Deswegen mag ich die auch nicht Big Laugh
Hmm... ent-decke ich da eine Art Abneigung?! Jo mai, des is jo a Katastrophn! Big Laugh Aber, poaßt scho'...

Abneigung? ABNAIGUNK??? Aber hallo... Big Laugh


Pemmican hat Folgendes geschrieben:

Ach, das gehört doch alles irgendwo dazu... aber - zu "trocken"? Was ist denn nicht trocken an Computerlinguistik? Augenzwinkern

Naja, die Sprachwissenschaft macht auf mich sehr häufig den Eindruck, Theorie um der Theorie willen zu betreiben und kommt da recht häufig auf sehr abstrakte Gedankengebäude, die zwar oft zu einem Ergebnis führen, aber leider sehr... ähm... unintuitiv...


Pemmican hat Folgendes geschrieben:

Du bist mir ja ein Computerlinguist - nicht mal Umlaute... grübelnd
Diese Möchtegern-Informatiker: "Computer - ah eine Wohltat für die Menschheit und so logisch aufgebaut..."
Jo, aber an sowas "Normalem" wie Umlauten scheitern sie dann *hehehe* (nur'n Scherz)

Hey, das war mitten im Installationsprozess... Mit Linux kann man ja währenddessen noch ins Internet und muss sich nicht den tollen blauen Ladebalken antun Big Laugh

Jetzt hab ich Ümläütë ëñ Máśśë... und Kyrillisch ist ein CapsLock weit weg... smile

_________________
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