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Pablo



Anmeldungsdatum: 17.02.2011
Beiträge: 82

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 14:34    Titel: Wortgewandt werden Antworten mit Zitat

habt ihr nen tipp wie man, texte wiedergeben kann, aus eigener sicht? hab das irgendwie voll verlernt, weil ich sehr lang enicht mehr in der schule war und ab nächstes jahr wieder anfange.
die ganzen fälle und worarten muss man natürlich auswenig lernen, das ist klar. aber mir gehts speziell um dieses texte schön sachlich wiedergegben können.
T@Helfer
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pablo!

Mein erster Vorschlag wäre einmal deine Posts zu überdenken! Wenn du, wie du in der Überschrift meinst, wortgewandt werden willst, solltest du schon einmal an deinem Umgangston hart arbeiten! Auch im Deutschboard freuen wir uns über ordentliche(!) Anfragen!

@ Topic:
Wo genau liegen deine Probleme?
Natürlich hilft es viel zu lesen oder Texte zu schreiben! Lies dich ersteinmal in ein paar Texte rein. Übung macht den Meister! Augenzwinkern

Aber aus dem bisherigen erkennt man leider nichts!

Gruß
Pablo



Anmeldungsdatum: 17.02.2011
Beiträge: 82

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

hi, also ich gehe ab nächstes jahr wieder zur schule und eig bin ich auch wortgewandt, bloß hab ich das einfach verlernt. ich lese eig recht viel und verstehe eig im ganzen den inhalt des textes, aber das sauber und sachlich wiederzugeben fällt mir irgendwie schwer. das würde ich gerne verbessern. hast du ein paar tipps?
T@Helfer
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Achso! Ich entschuldige mich! Jetzt habe ich dich erst verstanden! Du willst versuchen sachlich zu argumentieren?

Nun da gibt es natürlich eine Menge! Als erstes ist es wichtig dir die Infos, die du für die Argumentation gesammelt hast, zu vernünftigen Stichpunkten zu verarbeiten! Achte besonders auf eine ordentlich Strucktur und Absätze!

Danach gilt es sich an den Inhalt zu wagen! Versuch dir erst einmal ein Bild des Textes zu machen! Wichtig:
Argumentiere vollkommen nüchtern und bringe nie Cliches, Meinungen von dir oder Sprüche ein!

Ich habe heute leider nicht so viel Zeit!
Am Wochenende kann ich dir einmal eine Argumentation aufschreiben!

Gruß
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

zur Verwendung von Worten, germanistischen Mitteln, Stilen und regeln einer argumentation, findest du hier im Forum massig Tipps, einfach mal die Suche wagen Augenzwinkern

Wink

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Pablo



Anmeldungsdatum: 17.02.2011
Beiträge: 82

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

hallo, ja wäre super wenn ihr mir sagen könnt, wie ich die sache am besten rangehe. bin schon lange aus der schule draußen und habe einfach das sachliche artikuöieren von texten etwas verlernt.
Freu mich auf antworten
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, dass du deine wortgewandtheit im mündlichen Engagement durch geziehlte Verwendung von Fachworten gut in Schwung bringst und außerdem testen kannst, was dein Lehrer/Lehrerin verlangt, zusätzlich verweise ich auf meinen oberen Beitrag, den du beherzigen solltest Augenzwinkern

einfach die Suchfunktion unseres Boardes und einige verschiedene Suchbegriffe verwenden Freude

Wink

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There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Pablo



Anmeldungsdatum: 17.02.2011
Beiträge: 82

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

hi, was soll ich denn da eingeben in der suche?

wie startet ihr immer, wenn ihr nen text bekommt und nun selber auf fragen antworten sollt. wie z B
warum waren die eindrücke von person x so oder so und warum wirkt der text auf den leser lustig? solche sachen mein ich.
im kopf versteh ich natürlich, warum der text auf den leser lustig wirkt, aber das so richtig sauber und sachlich niederzuschreiben, hab ich irgendwie verlernt.
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

worte wie "Rhetorische Mittel, Sprachstil, Anwendung, Analyse, Argumentation, Charakterisierung..." sollte alles helfen.
Auch unsere Beispielklausuren können dich wieder feinfühlig für Sprache machen, tobe dich einfach mal aus, hier kannst du nichts falsch machen Augenzwinkern

@Frage:
zuerst unterstreichst du dir wesentliche Mermale, die deine These (Person XY ist gut gelaunt) beweisen, dann ordenst du sie nach einem dir überlassenem system und fügst anschließend erklärungen hinzu, warum diese passagen deine Thses unterstreichen, schreibe zum besseren Verständnis doch mal eine Charakterisierung hier hinein, wir korrigieren sie dann für dich.

Wink

_________________
There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare)
Pablo



Anmeldungsdatum: 17.02.2011
Beiträge: 82

BeitragVerfasst am: 17. Feb 2011 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

aha aha. also das ist ein sehr langer text, habe das mal nur so als bsp genommen. werde mal diese schlagwörter in der suche eingeben und mich mal ein wenig austoben

Wink
Xabotis



Anmeldungsdatum: 29.12.2010
Beiträge: 848

BeitragVerfasst am: 19. Feb 2011 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

Viel Glück Freude

Wink

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Pablo



Anmeldungsdatum: 17.02.2011
Beiträge: 82

BeitragVerfasst am: 21. Feb 2011 22:42    Titel: Antworten mit Zitat

So hab auch mal hier reinkopiert was ich für aufgaben mein, damit ihr euch mal ein bild verschaffen könnt. genau bei solchen sachen will ich gut werden. kuckt einfach mal- wäre froh,w enn ihr mir ein paar tipps geben könntet, wie man solche texte bzw aufgaben angeht

Doris Dörrie
„Bist du eine Hexe?“
Ich schlafe nicht, aber die anderen denken, ich schlafe. Ich höre Herbert nebenan lachen, die Kinder krähen.
Mein glücklicher Schlaf läuft mir davon, ich kann ihn nicht mehr zurückholen. Ich höre sie kichern.
Mein Herz fängt an zu klopfen. Dagegen kann ich nichts tun. Ich versuche, mich zu beruhigen. Es klopft
stärker. Und ich weiß nicht warum. Es dröhnt mir in den Ohren, mein Herz.
„Eins, zwei, drei, vier, Eckstein, alles muß versteckt sein“, ruft Juliane von nebenan. Er lacht. So lacht e5 r
mit mir nicht. Nie. Am Freitagnachmittag holt er die Kinder bei seiner Frau ab. Freitagnachmittag fängt
mein Herz an zu klopfen.
Babette ist erst drei. „Meine Mami sagt, du bist eine Hexe“, sagt sie zu mir, „bist du eine Hexe?“
Ich bin dreiundzwanzig. In Herbert habe ich mich im Urlaub verliebt. Seine Frau und die beiden Kinder
10 waren dabei. Ich habe alles gewußt. Er sah einsam aus am Strand. Wir begegneten uns erst zufällig auf
seinen langen, einsamen Spaziergängen, dann trafen wir uns jeden Tag hinter einem großen Felsen. Seine
Frau ist zehn Jahre älter als er. Sie sieht hart aus. Ich mochte sie nicht. Sie erinnerte mich an meine Lateinlehrerin.
Er litt unter ihr, erzählte er mir. Wir haben nicht viel gesprochen, damals hinter dem Felsen.
Ich war zweiundzwanzig, ich wußte nicht, über was ich mit einem vierunddreißigjährigen Familienvater
15 reden sollte. Er konnte Feuer machen. Das war mehr als die meisten, die ich kannte. Ich brachte ein paar
Kartoffeln mit, ein Stück Fleisch, manchmal einen Fisch. Er machte das Feuer. Er könne auch angeln,
erzählte er. So sah er aus. Wie jemand, der sich um einen kümmert.
Es sah uns nie jemand hinter dem Felsen.
Als sie abfuhren, begegneten wir uns im Auto auf der schmalen Straße zum Dorf. Ganz langsam fuhren
20 wir aneinander vorbei. Er saß am Steuer, ich war allein im Auto. Er nickte mir zu. Auf dem Rücksitz
weinten die Kinder. Ich nickte zurück. Seine Frau gab den Kindern Bonbons.
Einmal noch ging ich allein zu dem Felsen. Ich fand seinen Fußabdruck und stellte meinen Fuß hinein.
Als ich ihn in München in einem Kaufhaus wiedersah, war unsere Sommerbräune schon verblaßt. Er hatte
Babette an der Hand. Sie wollte eine Negerpuppe. Sie schrie. Er kaufte sie ihr. Leise sagte er zu mir: „Ich
25 bin vor vier Wochen ausgezogen.“ Babette schwenkte die Negerpuppe und sah mich dabei an.
Er war in die Wohnung eines Freundes gezogen, der für ein Jahr nach Indien gegangen war.
Nach der ersten Nacht, die ich dort mit ihm verbrachte, blieb ich einfach da. Ich rief in meiner Wohngemeinschaft
an und sagte, ich würde nie wiederkommen. Sie könnten mit meinen Sachen machen, was sie
30 wollten.
Ich fragte ihn, ob er mich liebe. Darauf hat er immer geantwortet: „Sonst wärst du nicht hier.“
Drei Monate waren wir allein, wie hinter dem Felsen. Dann einigte er sich mit seiner Frau über das Besuchsrecht
der Kinder.
„Meine Mami sagt, du bist eine Hexe“, sagte Babette zu mir.
35 Wenn die Kinder da waren, sah er mich nicht an.
An den Wochenenden ging ich viel ins Kino. Wenn ich nach Hause kam, schliefen seine Kinder in unserem
Bett. Er lag zwischen ihnen. „Du bist erwachsen“, sagte er zu mir, „sie nicht.“
Die Kinder mochten meine Spaghettisoße nicht. Sie sahen mich stumm an und aßen sie nicht. Herbert
nahm ihre Teller und schüttete die Spaghetti in den Abfall. Er kochte ihnen die Soße, die sie gewöhnt
40 waren.
In dem kleinen Zimmer, in dem ich schlafe, wache ich morgens von ihrem ersten Satz auf. Sie sind leise,
das hat man ihnen beigebracht. Ich wache trotzdem auf. Mein Herz fängt an zu klopfen. Solange es geht,
mache ich die Augen nicht auf. Dann höre ich ihn, wie er mit ihnen balgt und lacht. Manchmal schlafe ich
noch einmal ein, wenn sie zusammen ins Bad gehen. Und dann muß ich irgendwann aufstehen, weil ich
45 sonst an meinem eigenen Herzklopfen ersticke. Ich habe versucht, lächelnd aus meinem kleinen Zimmer
zu kommen. Er sieht mich nicht an. Montag denke ich, bald ist doch Montag, da sieht er mich wieder an.
„Das Sicherste vom Sichersten ist der Zweifel“, sagt er oft. Ich verstehe diesen Satz nicht.
„Liebst du mich?“
„Sonst wärst du nicht hier.“
50 Ich muß aufstehen. Mein Herz klopft in meinem Magen, in meinen Ohren, in meinem Kopf. Babette
kreischt vor Vergnügen. Herbert brummt wie ein Flugzeug.
Ich mache die Tür auf. Er spielt mit Babette Flieger.
„Wo ist Juliane?“ frage ich.
„Ach, die spielt Verstecken“, sagt Babette, während sie an seinen Händen durch die Luft fliegt.
Im Spiegel im Bad sehe ich mein verquollenes Gesicht. So sieht es am Wochenende immer aus. Als ic55 h
das Wasser abstelle, höre ich ein Wimmern aus dem Flurschrank. Hinter den Kleidern hockt Juliane.
Mit dem Saum von meinem roten Kleid putzt sie sich die Nase. Ich setze mich in den Schrank neben sie.
Sie weint, ich schweige.
„Mach die Tür zu“, flüstert sie. Wir hören Babette und Herbert von ferne lachen.
60 „Warum bist du im Schrank?“ Sie antwortet nicht, zieht sich mein Kleid über den Kopf. Wir sitzen so da,
ab und zu schnieft sie. Keiner sucht uns.
Plötzlich, ganz plötzlich, als würde in meinem Gehirn eine Seite zurückgeblättert, erinnere ich mich. „Ihr
habt Verstecken gespielt, nicht?“
Sie nickt. „Und du hast dieses tolle Versteck gefunden. Du hast die Tür zugemacht, Babette hat gerufen
65 >ich komme<, und du hast ein bißchen Herzklopfen gekriegt, ob sie dich wohl findet.“ Juliane schiebt das
Kleid über den Kopf und sieht mich an. Ich kann im Dunkeln ihre Augen naß glänzen sehen. „Und du
hast gehört, wie sie dich gesucht hat, aber sie hat dich nicht gefunden. Dein Versteck war so gut, sie hat
dich einfach nicht gefunden.“ Sie nicht. „Hat Babette dich gerufen?“ „Einmal.“
„Nur einmal?“ „Einmal der Papi, und einmal Babette.“ „Aber du wolltest ihnen nicht verraten, wo du bist,
70 also bist du nicht herausgekommen. Und dann haben sie plötzlich nicht mehr gerufen.
Es war auf einmal ganz still. Keiner hat dich mehr gesucht. Das Spiel war vorbei. Und jetzt weißt du
nicht, wie du aus dem Schrank rauskommen sollst. Stimmst?“
Wir hören Babette quietschen und Herbert lachen.
„Mein Herz klopft so komisch“, sagt Juliane.

Arbeitsaufträge:
Beachten Sie, dass die sprachliche Korrektheit stets mitbewertet wird!

I. Bitte beantworten Sie die nachstehenden Fragen zum Textinhalt in zusammenhängenden
Sätzen und eigenen Worten. Beziehen Sie sich inhaltlich auf den Text!

1. ) In Zeile 22 erfährt man, dass die Erzählerin ihren Fuß in den Abdruck des
Freundes stellt. Wofür steht das?

2. ) Welche inhaltliche Beziehung besteht zwischen dem Herzklopfen der Erzählerin
und dem Herzklopfen Julianes am Ende der Erzählung?

3. ) Was sagt der Titel der Geschichte aus, der im Text auch vorkommt?
II. Stellungnahme:
„Kinder sind die Opfer, wenn sich Eltern trennen.“ – Diskutieren Sie diese Aussage
mit mindestens drei einzelnen, gut begründeten Argumenten! (Sie können Pround
Kontra-Argumente formulieren)

III. Grammatikteil:

1. Ich schlafe nicht, aber die anderen denken, ich schlafe. Ich höre Herbert nebenan lachen, die Kinder
krähen. Mein glücklicher Schlaf läuft mir davon, ich kann ihn nicht mehr zurückholen. Ich höre sie kichern.
Mein Herz fängt an zu klopfen. Schreiben Sie alle Prädikate heraus!
________________________________________________________________
________________________________________________________________
(9BE)
2. Wir begegneten uns erst zufällig auf seinen langen, einsamen Spaziergängen, dann trafen wir uns jeden
Tag hinter einem großen Felsen. Formen Sie den Satz ins Plusquamperfekt um!
________________________________________________________________________________
(4BE)
3. Wir begegneten uns erst zufällig auf seinen langen, einsamen Spaziergängen, dann trafen wir uns jeden
Tag hinter einem großen Felsen. Geben Sie die Gründe für die beiden Kommas an!
Komma 1: _____________________________ (2BE)
Komma 2: _____________________________ (2BE)
4. Nehmen Sie im folgenden Satz eine genaue Verbformbestimmung vor: ob er mich
liebe ________________________________________________________________
(6BE)
5. dieses tolle Versteck: Formulieren Sie hierzu den passenden Komparativ
und Superlativ!
engelszunge



Anmeldungsdatum: 23.02.2011
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Du willst Dich verbessern im Ausdruck? Dann lies viel Zeitung bzw gute Blogs wie niggemeier, an Zeitung keien BILD ist klar.

und öfters mal "üben" =)
Pablo



Anmeldungsdatum: 17.02.2011
Beiträge: 82

BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

engelszunge hat Folgendes geschrieben:
Du willst Dich verbessern im Ausdruck? Dann lies viel Zeitung bzw gute Blogs wie niggemeier, an Zeitung keien BILD ist klar.

und öfters mal "üben" =)


was ist niggemeier?
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 23. Feb 2011 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

Das würde mich auch interessieren! Augenzwinkern
T@Helfer
Gast





BeitragVerfasst am: 24. Feb 2011 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ist dieser hier(klick mich) gemeint?

Von Internetblogs halte ich persönlich zum Sprache lernen nicht allzu viel!

Gruß
Gast11022013
Gast





BeitragVerfasst am: 27. Feb 2011 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, dass dieser Blog gemeint ist.

Ein Internetblog zeichnet sich meist dadurch aus, dass nicht allzu viel Wert auf Rechtschreibung usw. gelegt wird. Ich halte es deswegen auch nicht für sehr ratsam, sich an ihnen zu orientieren.

Such' Dir besser die Internetauftritte von z.B. größeren Zeitungen heraus, vielleicht besonders den Kulturteil, dort ist der Ausdruck meist gut.
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