"Wie der Soldat das Grammofon repariert"

schwadiboou · Anmeldungsdatum: 29.09.2010 Beiträge: 1

Ich eröffne hier das Thema "Wie der Soldat das Grammofon repariert" in der Hoffnung, das einige von euch das Buch gelesen haben und mir weiterhelfan können.

Es geht um eine Analyse dieses Buches. Ich werde darüber bald eine Klausur schreiben, und bin nicht der beste in Deutsch. Gelesen habe ich das Buch natürlich vollständig, und Lösungen möchte ich auch nicht von euch. Ich habe nur ein paar kleine Fragen, die ich einfach nicht ergründen kann:

Ist das Fußballspiel zwischen den Serben und den Türken ein Symbol für den Krieg?

Warum schreibt Alexandar immer wieder komische Briefe, die er zu Asija schreibt... und was will er damit ausdrücken?

Ist der Fluss soetwas wie eine neutrale Bezugsperson für Alexandar (vllt weil sein Opa Rafik darin starb?) (er spricht in einem Kapitel auch mit ihm. Es ist wie bei der " schönen Müllerin".)

Warum greift Sasa, der Autor, immer wieder auf bekannte Zitate zurück (Bsp.: "Gott ist tot" - Nietzsche)?

Was für eine Rolle spielt die Taub-stumme Nena Fatima und was verkörpert sie?

So, das ist alles. Das ist echt schwierig. Ich verlange nicht unbedingt eine Lösung von euch, aber zumindest eine gute Methode, wie ich das alles rauskriegen kann

Danke im Vorraus