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Der Weihnachtsmann zu Pferde
 
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Lindenblatt



Anmeldungsdatum: 30.10.2005
Beiträge: 160
Wohnort: Ruhrpott

BeitragVerfasst am: 28. Nov 2005 12:33    Titel: Der Weihnachtsmann zu Pferde Antworten mit Zitat

Des Weihnachtsmannes Ritt über den Bodensee
Für Freunde des Gegengesangs:
noch ein Lückentext - zum Übungsritt...

(Frei und gekürzt galoppiert nach Gustav Schwabs Reiter.)

Der Weihnachtsritter reitet durchs helle Tal,
Auf Schneefeld…………………………….

Er trabet im Schweiß durch den kalten Schnee,
Er will………………………………….

Noch heut mit dem Pferd in den sichern Kahn,
Will drüben………………………………….

Auf schlimmem Weg, über Dorn und Stein,
Er braust ……………………………….

Aus den Bergen heraus, ins ebene Land,
Da sieht er den Schnee ………………….

Weit hinter ihm schwinden Dorf und Stadt,
Der Weg ………………………………….

In weiter Fläche kein Bühl, kein Haus,
Die Bäume ………………………;

So flieget er hin eine Meil, und zwei,
Er hört ………….………………….;

Es flattert das Wasserhuhn empor,
Nicht anderen …………………....;

Keinen Wandersmann sein Auge schaut,
Der ihm …………………………..

Fort geht's, wie auf Samt, auf dem weichen Schnee,
Wann ……………………………………………

Da bricht der Abend, der frühe, herein:
Von Lichtern ………………………….

Es hebt aus dem Nebel sich Baum an Baum,
Und Hügel ……………………………….

Er spürt auf dem Boden Stein und Dorn,
Dem Rosse …………………………...

Und Hunde bellen empor am Pferd,
Und es winkt ……………………..

»Willkommen am Fenster, Mägdelein,
An den See, …………………………..?«

Die Maid, sie staunet den Reiter an:
»Der See ………………………………..

Und deckt' ihn die Rinde von Eis nicht zu,
Ich spräch, …………………………….«

Der Fremde schaudert, er atmet schwer:
»Dort hinten die Ebne, die ritt ich her!«

Da recket die Magd die Arm in die Höh:
»Herr Gott! …………………………!

Und du wardst nicht die Speise der stummen Brut,
Der hungrigen Hecht……………………?«

Sie rufet das Dorf herbei zu der Mär,
Es stellen ………………………...

Die Mütter, die Greise, sie sammeln sich:
»Glückseliger …………………………!

Herein, zum Ofen, zum dampfenden Tisch,
Brich mit uns …………………………!«

Der Reiter erstarret auf seinem Pferd,
Er hat ………………………….

Es stocket sein Herz, es sträubt sich sein Haar,
Dicht hinter ihm …………………………….

Da seufzt er, da sinkt er vom Roß herab,
Da ward....…………………………….

P. E.
(post equitationem):

Ach, hätt’ der Kerl sich ’nen flotten Elch gesattelt,
samt Schlitten! Er wäre bequemer rübergerattelt.

*
LOL Hammer

Wer hier nachschaut, findet reimtechnisch & rhythmisch Anregendes:

http://gutenberg.spiegel.de/schwab/gedichte/bodensee.htm

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Stultum deridet stultus nihil callidi cogitans.
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