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Lindenblatt
Anmeldungsdatum: 30.10.2005
Beiträge: 160
Wohnort: Ruhrpott
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 Verfasst am: 26. Nov 2005 21:54 Titel: Weihnachtsgedicht als Lückentext |
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Mir hat jemand, der mich zur "Kreatitivität" anstiften will, diesen "Lückentext gegeben.
(Da könnte ich mich gedanklich und reimend erproben.)
Es sollen einfache, gereimte Strophen sein, angeblich auch schon für die Grundschule geeignet; das erste Reimpaar heißt:
Zur Winterszeit - es war schon kalt -
trafen Tiere sich im tiefen Wald.
*
Wer hat Lust, ... mitzudichten...? (In den Zeilen kann man auch einiges verändern...)
Was man zu Weihnachten erwarten kann…
Zur Winterszeit – es war schon kalt –
trafen………………………...
Sie überlegten hin und her,
was ihre Erwartung ……………...
„Das Wichtigste“, der Fuchs rief’s klar,
„ist Gänse………………..!“
„Nein“, sprach das Reh, „entschieden nein,
ein Tannen…………………….“
Der Eisbär brummte: „Liebes Reh,
viel wichtiger …………………..“
Dem widersprach der braune Bär:
„Den Weihnachts…………………….“
Der Pfau erklärte dies für nichtig:
„Die schöne …………………….“
Der Ochse brüllte alle an:
„Nur trinken ………………….!“
Eichhörnchen meinten: „Puh, das Schlabbern!
Zum Fest ……………………..“
Die Finken spreizten ihr Gefieder:
„Denkt niemand …………………….?“
Die Elster pfiff als Räuberin:
„Ich habe Christ…………………...“
Beschwörend hob die Maus ihr Pfötchen:
„Die Hauptsache ………………………..!“
Die Katze maunzte nur den Satz:
„Ich lieb ………………………...“
Die Pferde wieherten und scharrten:
„Wir sind für ………………………..“
Die Eule krächzte aus dem Tann:
„Auf Weihnachts……………………...“
Und weiter ging’s mit Sternen, Kerzen,
Lamet………………………………...
Bis dann der Esel grau und schief
Auf ……………………………….
Da wurde es still in Wald und Flur.
Der Hund be……………………….:
„Wir wissen nun, was Sache ist.
Doch weiß …………………………?“
*
(Ein mir noch unbekanntes Gedicht, angeblich aus einem Adventsbüchlein.)
*
- Ich werde es vollständig hier abdrucken, wenn ich's erhalte; spätestens zum dritten Advent. -
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Stultum deridet stultus nihil callidi cogitans. |
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Optimus ??
Gast
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| Verfasst am: 28. Nov 2005 07:32 Titel: Mein Beitrag zur Tier-Weihnacht |
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' '
Die Tiere zur Weihnacht..:
Was man zu Weihnachten erwarten kann…
Zur Winterszeit - es war schon kalt -
trafen Tiere sich im tiefen Wald.
Sie überlegten hin und her,
was ihre Erwartung für Heiligabend wär.
„Das Wichtigste“, der Fuchs rief’s klar,
„ist Gänsefleisch, zart und gar!“
„Nein“, sprach das Reh, „entschieden nein,
‚ne Tanne, lichterhell, muss es sein.
Der Eisbär brummte: „Liebes Reh,
viel wichtiger ist Natur, weiß wie Schnee.“
Dem widersprach der braune Bär:
„Den Weihnachtshonigkuchen schätz ich sehr.“
Der Pfau erklärte dies für nichtig:
„Das schönste Festkleid ist für mich wichtig!
Der Ochse brüllte alle an:
„Nur trinken, malmen – wie ich’s kann!“
Eichhörnchen meinten: „Puh, das Schlabbern!
Zum Fest gehört das Nüsseknabbern!“
Die Finken spreizten ihr Gefieder:
„Denkt lieber an Jubel- und an Engelslieder?“
Die Elster pfiff als Räuberin:
„Ich hab Tafelsilberglanz im Sinn!“
Beschwörend hob die Maus ihr Pfötchen:
„Die Hauptsach’: Nutella dick aufs Brötchen.“
Die Katze maunzte nur den Satz:
„Ich lieb am leuchtenden Kamin den Platz.“
Die Pferde wieherten und scharrten:
„Wir sind für Hafer vor den Schlittenfahrten.“
Die Eule krächzte aus dem Tann:
„Auf Weihnachtsruhe kommt es an.“
Und weiter ging’s mit Sternen, Kerzen,
Lametta, Futterhäuschen; Leb- und Zimmetherzen.
Bis dann der Esel grau und schief
Nach Freund Ochs und voller Futterkrippe rief.
Da wurd’ es still in Wald und Flur.
Der Hund bemerkte quiemend nur:
„Wir wissen nun, was möglich ist.
Erzählt den Kindern, was Christkinds Sache ist!“ |
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oberhaenslir
Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 748
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| Verfasst am: 16. Dez 2008 07:55 Titel: ... und froren schrecklich an die Versfüsse halt |
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| Lindenblatt hat Folgendes geschrieben: | ...
Zur Winterszeit - es war schon kalt -
trafen Tiere sich im tiefen Wald.
... |
... und froren schrecklich an die Versfüsse halt.
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