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Patricia



Anmeldungsdatum: 23.09.2006
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2006 07:57    Titel: Fehlerkorrektur: Antworten mit Zitat

Bitte evt.Fehler korrigieren (Rechtschreibung,Grammatik,3 und 4 Fall etc etc.) Danke im Voraus.
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Kreativität bezeichnet die Fähigkeit schöpferischen Denkens und Handelns. Weiter wird Kreativität wie folgt definiert: keine Langweile kennen, ungewöhnliche Dinge machen, viel zeichnen und malen und ist eine effektive Methode Probleme zu lösen.

Kreativität und Schule? Trifft das auf unsere Schule zu? Werden wir als Fernschüler dazu verleitet kreativ zu sein? Einerseits ja, andererseits definitiv nein. Die positiven Aspekte bestehen darin, dass wir als Fernschüler nur 10 bis 15 Unterrichtstunden in der Schule verbringen und so den größten Teil zu Hause machen müssen. Deutsch Aufgaben, Zeitungsartikel kommentieren und zahlreiche Referate halten - Kreativität wir hier eindeutig verlangt. Wir lernen eine neue Fremdsprache. Ob wir Italienisch oder Slowenisch gewählt haben ist egal. Fakt: Es stellt jeden Abendschüler vor eine neue Herausforderung. Ich habe auch noch eine 38,5 Stunden Arbeitswoche. Und hier sind die Überstunden noch nicht mitgerechnet. Auch hier ist die Kreativität zu finden. Findet man zwischen seinen zahlreichen Terminen (beruflich, privat) auch noch genügend Zeit zum Lernen? Wie man sieht ist Kreativität nicht nur für Genies und Exzentriker! Sie ist überall zu finden und jeder kann ideenreich sein. Wie kreativ jeder selbst ist hängt von der einzelnen Person selbst ab, wie offen sie auf andere Personen zugeht, wie flexibel sie neue Situationen meistern kann oder ob man in der Lage ist bestimmte Risiken einzugehen.

Aber nun wollen wir den Einfallsreichtum (Lehrplan) in unserer Schule betrachten. Beispiel Übungsfirma: Für einen Berufstätigen (so wir für mich , mit bereits 10 Jahren Berufserfahrung) ist das eine Odyssee. So praxisfremd und ideenlos habe ich einen Unterricht noch nie erlebt. Ein Schwachsinn der einen im Alltag kein bisschen weiterbringen wird. Die Kreativität lässt hier lange auf sich warten. Wenn man sich in der Klasse umsieht, stellt man fest das mindestens 60 % der studierenden noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben und so auch keine Praxis haben. Praxissemester oder besser ein Praxisjahr sollte eingeführt werden. Das heißt die Schule würde zwar um 1 Jahr länger dauern, aber vielleicht hätte man anschließend mehr Chancen im Berufsleben. Zahlreiche Kooperationen mit Firmen müssten geknüpft werden. Ein Blick in de Samstag Zeitung genügt. Zahlreiche Inserate. Aber überall wird Praxis gefordert. In einem Einkaufszentrum in Klagenfurt bewerben sich Personen mit einen fertigen Studium für einen 25 Stunden Job um rund 600 Euro netto. Von den Maturanten wollen wir erst gar nicht reden. Hier sieht man wie weit uns das Bildungssystem in Österreich gebracht hat. Ich hoffe zwar für alle das Beste, aber meine zahlreichen Schulkollegen wird es nach dem Abschluss nicht besser ergehen. Außer man hat gute Verbindungen und Kontakte zu diversen Firmen.


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