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Hausaufgaben-Foren pro und contra
 
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Ambar



Anmeldungsdatum: 25.08.2007
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2007 10:53    Titel: Hausaufgaben-Foren pro und contra Antworten mit Zitat

[Ich muss die Erörterung nächste Woche abgeben und würde mich freuen, eure Meinung zu hören. Vordiskutiert wurde im Unterricht ein Zeitungsartikel vom Mittwoch über die neue NRW-Studie zum Leistungsstand von Schülern in NRW. Am Ende haben wir noch das Gliederungsmuster einer Pro und contra-Erörterung bekommen.]

Zitat:


Problemerörterung

Thema: Können Hausaufgaben-Foren im Internet Schülern Hilfe bei Problemen anbieten?


Sie heißen „abi-pur“, „babelboard“, „web-z.net“, „hausaufgaben-forum“, „Schülerforum“, „vorhilfe“, „forum-hilfe“, „schoolwork“, „e-hausaufgaben“ oder haben ähnlich bezeichnende Namen: die Hausaufgaben-Foren im Internet. In ihnen dürfen Schüler Fragen zu ihren Hausaufgaben stellen, wenn sie alleine nicht weiterkommen. Die anderen Forumsteilnehmer, zumeist selbst Schüler, versuchen zu helfen. Manchmal werden nicht nur Hausaufgaben-Anfragen beantwortet, sondern auch komplette Haus-, Klassen- oder Facharbeiten als Muster gespeichert. Doch findet ein Schüler in solch einem Forum wirkliche Hilfe bei seinen Problemen in der Schule?

Der Bedarf scheint enorm: Nach einer aktuellen Studie vom August 2007 braucht jeder vierte Schüler in NRW Hilfe, weil er erhebliche Wissenslücken in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch hat. 40% haben landesweit erhebliche Probleme beim Leseverstehen in Deutsch und Englisch, 27% der Schüler kommen nicht über einfaches Leseverstehen in Deutsch hinaus, bzw. knapp 30% nicht über das unterste Kompetenzniveau im Fach Mathematik. Besonderes Augenmerk legt die Studie auf die 8. Klasse: zwischen 20 und 30% der 13- und 14-Jährigen können weit weniger als von ihnen verlangt und erwartet wird. Die Defizite und der Förderbedarf von Schülern sind groß und privat geleitete Schulen und Nachhilfe-Kreise in Deutschland haben Konjunktur. Können Hausaufgaben-Foren bei dieser Problemlage Abhilfe schaffen?

Das Niveau in Hausaufgaben-Foren ist meistens erschreckend niedrig und fördert eher die Verdummung und die Inkompetenz der Teilnehmer.

Anders als in der Schule, in Förderkursen oder bei der Nachhilfe gibt es nämlich in Hausaufgaben-Foren keine Anleitung von fachlich oder pädagogisch qualifiziertem Personal. Antwortgeber sind fast ausschließlich selbst Schüler. Die Antworten gleichen eher einem spontanen Brainstorming zu einem gestellten Problem, ohne dass die geleisteten Assoziationen dazu wirklich fundiert oder tiefergreifend wären. Oftmals kommen sogar Beiträge, in denen lediglich bekundet wird, dass der jeweilige Schreiber zu dem Thema keine Ahnung hat.

Im Allgemeinen hat ein Schüler selten Lust Hausarbeiten zu machen, und schon gar nicht für andere. Daran ändert auch ein Hausaufgaben-Forum nichts. Schon bei den Hausaufgaben-Anfragen ist meist keine eigene Bearbeitung dabei, bei den Antworten noch seltener. Trifft man zufällig jemanden, der dasselbe Thema im Unterricht gemacht hat, werden eventuell bereits gemachte Hausaufgaben weitergereicht. Doch kaum jemand ist bereit, sich wirklich Zeit für die gestellten Aufgaben von anderen zu nehmen. Schon die Themen der eigenen Hausaufgaben interessieren nicht wirklich. Eine weitergehende Diskussion ist daher nicht erforderlich und wird auch nicht erwartet. Selbst die Redaktion einer Hausaufgaben-Anfrage wird oft nur oberflächlich gemacht, so dass ein Beitrag von schlechtem Deutsch und mangelnder Orthographie geprägt ist.

Letztendlich muss auch der Betreiber eines Hausaufgaben-Forums kein richtiges Interesse an den Hausaufgaben oder an einer wirklichen Hilfestellung haben. Wichtig sind für ihn ein hohes Mitgliederaufkommen und dementsprechend hohe Werbeeinnahmen. In „e-Hausaufgaben“, dem zurzeit erfolgreichsten Hausaufgaben-Foren im deutschsprachigen Internet mit über 60.000 registrierten Usern, haben knapp ein Drittel aller Unterkategorien mit der Schule nichts zu tun, sondern sind reine Laber- und Smalltalkforen mit entsprechend hohem Beitragsaufkommen. Hinzu kommen eine Single- und Flirtbörse, Fun- und Spieleseiten und ein kostenpflichtiger „Life-Ticker“ für Kurzkommentare von Mitteilungsbedürftigen. Das ganze Forum ist von Werbung durchsetzt, es gibt sogar einen eigenen „Vermarktungspartner“. Moderatoren hingegen, die auf sachgerechte Beiträge und entsprechendes Niveau achten würden, sind bei „e-Hausaufgaben“ Mangelware.

Und doch sind Hausaufgaben-Foren nicht so schlecht, wie es nach den bisherigen Ausführungen scheinen mag. Sie können zur Hausarbeit motivieren und ein positives Gemeinschaftserlebnis gegenseitiger Hilfe bieten.

„Hilfe“ hat nämlich mehrere Bedeutungen. Natürlich kann ein Hausaufgaben-Forum keine Förderung oder Nachhilfe ersetzen. Aber auch „Soforthilfe“ ist eine notwendige Art und Weise der Hilfe. Eine Hausaufgabe braucht am Anfang oft einen Einstieg zum Gelingen. Eine Aufgabenstellung kann von Verständnisproblemen behindert sein. Schwierige Themen beginnen mit einem Brainstorming. Assoziationen von einer Gruppe können dem Einzelnen dabei wichtige Denkanstöße liefern. Das mag erst der Beginn der eigentlichen Hausaufgabe sein und hat doch eine gewichtige Bedeutung für die weitere Arbeit.

Zudem gehört auch die zweckfreie Kommunikation und die sinnlose Unterhaltung, die keine unmittelbaren Ziele verfolgt, zu unseren menschlichen Grundbedürfnissen. Umso mehr gilt das in der Pubertät, wo man als Jugendlicher erste Kontakte zum anderen Geschlecht knüpfen möchte. Internetforen sind hier eine wichtige Kommunikationsplattform, die Jugendliche anzusprechen vermag. Hausaufgaben werden damit in einen Rahmen eingebunden, in dem man als Jugendlicher sich auch länger aufhalten möchte und in dem man gerne seine freie Zeit verbringt. Hausarbeiten können auf diese Weise einen Motivationsschub erhalten und werden in einer angenehmen Atmosphäre vorbesprochen. Man hilft sich gegenseitig und wiederholt gegebenenfalls alte Themen. Auf diese Weise gehören Hausaufgaben wieder zum Alltag dazu.

Insgesamt kann ich daher die negative Einschätzung der Hausaufgaben-Foren nicht teilen. Angesichts von Pisa-Studien, Bildungsmisere und anderen Schulstudien entsteht schnell eine überzeichnete Erwartung. Es gibt ohne Zweifel einen Handlungsbedarf in Bezug auf die Förderung von Schülern. Nur können Hausaufgaben-Foren diesen nicht auffangen - und das brauchen sie auch gar nicht. Hausaufgaben-Foren haben keinen Bildungsauftrag. Sie weisen oft ein erschreckend niedriges Niveau auf, aber das ist im Grunde ein offenes Geheimnis. „In e-Hausaufgaben“ findet man alles, nur keine Hausaufgaben“, meinte einmal ein Teilnehmer dort. Will man ein höheres Niveau, dann muss man sich ein Fach- oder Diskussionsforum suchen, bzw. dann müssen Hausaufgaben-Foren öffentlich gefördert werden.

Hausaufgaben-Foren sind ein Spiegel unserer Gesellschaft und nicht besser oder schlechter als der Rest der Medienlandschaft wie etwa die Boulevard-Presse oder das Privatfernsehen mit den Nachmittags-Talkshows. Hier wie da gilt: Es mag seriöse und anspruchsvolle Sender geben, aber bei den Privaten tobt das Leben.




Problemerörterung, pro und contra:

A. Einleitung

B. 1) These:
1.Argument/Beispiel
2.Argument/Beispiel
3.Argument/Beispiel
usw.

2) Antithese
1.Argument/Beispiel
2.Argument/Beispiel
3.Argument/Beispiel
usw.

C. Entscheidung/eigene Stellungnahme

D. Schluss
Zauberwürfel
Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 05.08.2004
Beiträge: 754
Wohnort: Osnabrück

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2007 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Und wo ist nun dein Problem? Wobei sollen wir dir helfen? grübelnd
_________________
WICHTIG!
1.Wir erledigen hier keine Hausaufgaben!
2.Erwartet nicht innerhalb weniger Minuten/ Stunden eine perfekte Lösung!

Und denkt dran:
http://www.mysmilie.de/smilies/schilder/4/img/022.gif Augenzwinkern
MI



Anmeldungsdatum: 05.07.2006
Beiträge: 45
Wohnort: Krefeld

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2007 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde sagen, es geht dem Autor darum, seine bereits angefertigte Erörterung zu bewerten, bzw. zu verbessern.

Also hier meine Meinung (auf Basis deiner Vorgaben):
Die Struktur hast du eigentlich eingehalten. Du beginnst mit einer Einleitung, wie sie auch als Einleitung eines Zeitungsartikels zu finden wäre (an genau das erinnert sie mich nämlich), d.h. die Einführung gibt führt jeden noch so unvorbereiteten Leser in die Problematik ein.
Nach dieser Einführung und einer von dir selbst formulierten Frage, die die Aufgabenstellung wiederspiegelt (so etwas finde ich immer sehr gut) gibst du noch eine zweite, mit Zahlen untermauerte Einfühung über die Problematik der Schülerleistungen in Deutschland an deren Ende du deine Frage nochmals formulierst, bzw. in anderen Worten wiedergibst. Im Grunde hast du also zwei Einleitungen, die - ähnlich einem Zeitungsartikel - mit einer inhaltliche ähnlichen abschließenden Frage die Aufmerksamkeit des Lesers erregen. Wenn euer Ziel also keine trockene Analyse der Thematik, sondern ein leicht lesbares Dokument sein soll, so gelingt dir das meiner Einschätzung nach gut.
Danach beginnst du mit der Ausführung deiner Argumente, erst der Gegen- dann der Fürseite. DEine Argumentation bringst du zu Beginn auf einen einzelnen Nenner (dagegen: niedriges Niveau; dafür: positives, motivierendes Erlebnis) und bringst dann verschiedene Argumente mit Beispielen. Du hast also hier meiner Einschätzung nach die Strukturanweisungen nicht ganz befolgt - allerdings inhaltlich nicht zu deinem Nachteil.
Durch die kurzen Abschnitte, die dem Leser in einem Satz den großen Vorteil und den großen Nachteil von Nachhilfeforen näherbringen, bereitest du ihn eigentlich recht geschickt auf die dann folgende detailierte Beschreibung der Faktoren, die darin gründen, vor. Du hast also im Grunde nur zwei (sehr weit gefasste) Argumente, die du in ihrer Weite zu analysieren versuchst. Ich halte das aber im Grunde für keine schlechte Idee.
Deine Stellungnahme trifft meiner Meinung nach einen wichtigen Punkt - die eventuell überzeichneten Erwartungen an solche Foren. Auch deinen pointierten Vergleich am Ende der Erörterung finde ich - im Sinne deiner Sicht der Dinge - gelungen, denn er fasst das zusammen, was du in deiner Argumentation an Problemen und Möglichkeiten ansprichst.
Stilistisch finde ich die Arbeit eigentlich recht gelungen, wobei mich die sehr häufige Benutzung des Wortes "Hausaufgaben-Foren" in den letzten beiden Abschnitten etwas stört.
Eine Anmerkung hätte ich allerdings: Du schreibst: "Und doch sind Hausaufgaben-Foren nicht so schlecht, wie es nach den bisherigen Ausführungen scheinen mag." Ich sehe darin eine Wertung und würde den Satz noch etwas neutraler fassen, im Sinne von "Allerdings gibt es auch viele andere Seiten...".

Und jetzt eine Anmerkung zu deinen Argumenten generell. Mit vielen Dingen triffst du sicherlich große Probleme der Nachhilfeforen (ich würde das Wort übrigens ohne Bindestrich schreiben). Kompetenz ist nicht unbedingt immer gegeben (sondern nur gemischt) - ich stütze die Meine auch nur auf mein exzellentes Abitur und bin damit in anderen Foren hier Moderator.
Allerdings sind deine Beispiele relativ einseitig. Vielleicht liegt dies daran, dass du dich auf den Zeitungsartikel beziehen möchtest/willst, der nur ein spezielles Forum beleuchtet. Wie du aber selbst schreibst, findest du auf jedem Forum irgendwie unterschiedliche Bedingungen. Manche haben Foren für jedes Fach und sehr breit gefächertes, aber nicht tiefergehendes Wissen, andere Foren versuchen das Niveau durch verschiedene Regeln zu heben (wir hier achten zum Beispiel sehr auf Rechtschreibung). Diese Vielfalt (v.a. in den Prinzipien) geht in der Argumentation leider etwas unter.
Auch einige andere Argumente, wie systembedingte Probleme, die eine Nachhilfe unmöglich machen (Die Kommunikation über Schrift ist einfach nicht so schnell, sodass man nicht jedes kleine Problem angehen kann, sondern nur grob eine bestimmte Richtung gehen kann und nicht jede Detailfrage immer wirklich geklärt wird/werden kann). Es ist einfach immer so, dass es mal gut, mal weniger gut klappt.
Zudem weiß man nie, wen man vor sich sitzen hat. Bei einem Nachhilfelehrer kann man Referenzen nachschlagen - hier nicht, obwohl einige der Leute hier wahrscheinlich viel kompetenter sind, als die meisten Nachhilfelehrer.
Und so kann man noch weitere Probleme ansprechen, die bei dir kaum oder gar nicht angesprochen werden.

Nun ja, soweit meine Beurteilung deiner Arbeit. Eine noch detaillierte Auseinandersetzung würde aber wahrscheinlich den Rahmen deiner Arbeit sprengen.

Mal schauen, was andere dazu sagen - vielleicht sehen die das ganz anders (wobei wir wieder bei der Kompetenzfrage wären Augenzwinkern ).

Gruß
MI

PS: Interessant wäre es gewesen, wenn dein Fazit negativ gewesen wäre und du hier gefragt hättest Big Laugh .
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