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Cindi1991
Anmeldungsdatum: 13.02.2011 Beiträge: 1
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Verfasst am: 13. Feb 2011 16:30 Titel: Georg Heym - Frühjahr |
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Meine Frage:
Frühjahr
Die Winde bringen einen schwarzen Abend.
Die Wege zittern mit den kalten Bäumen
Und in der leeren Flächen später Öde
Die Wolken rollen auf die Horizonte.
Der Wind und Sturm ist ewig in der Weite,
Nur spärlich, daß ein Sämann schon beschreitet
Das ferne Land, und schwer den Samen streuet,
Den keine Frucht in toten Sommern freuet.
Die Wälder aber müssen sich zerbrechen
Mit grauen Wipfeln in den Wind gehoben,
Die quellenlosen, in der langen Schwäche
Und nicht mehr steigt das Blut in ihren Ästen.
Der März ist traurig. Und die Tage schwanken
Voll Licht und Dunkel auf der stummen Erde.
Die Ströme aber und die Berge decket
Der Regenschild. Und alles ist verhangen.
Die Vögel aber werden nicht mehr kommen.
Leer wird das Schilf und seine Ufer bleiben,
Und große Kähne in der Sommerstille
In grüner Hügel toten Schatten treiben.
Meine Ideen:
Hallo könnte mir bitte jemand hälfen eine Zusammenfassung und eine Hypothese aufzustellen??? Ich verstehe den Inhalt wirklich nicht. Vielen Dank |
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T@Helfer Gast
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Verfasst am: 13. Feb 2011 16:31 Titel: |
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Wir helfen gerne!
Wo hackt es?
Was brauchst du?
Stilmittel?
Reimschemata?
Gruß und willkommen im DB! |
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cindi1993 Gast
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Verfasst am: 13. Feb 2011 17:20 Titel: d |
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Ich brauche eine Zusammenfasung also was sagt uns das Gedicht |
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Xabotis
Anmeldungsdatum: 29.12.2010 Beiträge: 848
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Verfasst am: 15. Feb 2011 12:34 Titel: Re: d |
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erst einmal alles und nichts, die Vorschläge für eine Interpretation musst du uns schon geben, wir helfen dir dann weiter
_________________ There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare) |
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