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Farah
Anmeldungsdatum: 13.11.2011 Beiträge: 1
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Verfasst am: 13. Nov 2011 17:10 Titel: Kontrolle zu "der richter und sein henker" |
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Meine Frage:
hey
wie findet ihr diesn Einleitungssatz zu "Der Richter und sein Henker" von Friedrich Dürrenmatt:
Der Kriminalroman "Der Richter und sein Henker", der 1952 geschrieben von Friedrich Dürrenmatt erschien, handelt von einem Mordfall, der bis zum Schluss ein Rätsel für die Beteiligten darstellt. Zwei der Hauptfiguren, Bärlach und Tschanz, übernehmen diesen Fall, wobei Bärlach schon jemanden als Mörder unter Verdacht stellt und diesen häufiger in eine Zwickmühle bringt. Außerdem gibt es eine weitere Hauptfigur, Gastmann, die seit über 40 Jahren eine Wette mit Bärlach führt, in der Bärlach ihn auffliegen lassen möchte, da er vor vielen Jahren mehrere Straftaten begann. ??
Es ist sehr wichtig, dass ihr die einleitung kritisiert und/oder verbessert. denn ich kann überhaupt keine interpretation schreiben, muss also die meisten punkte aus der einleitung und rechtschreibung rausholen.. ich schreibe dienstag die arbeit und freue mich über jede antwort. dass ich etwas zu spät komme ist mir klar, aber wir wissen das erst seit 3 tagen...
LG, Farah
Meine Ideen:
Es ist sehr wichtig, dass ihr die einleitung kritisiert und/oder verbessert. denn ich kann überhaupt keine interpretation schreiben, muss also die meisten punkte aus der einleitung und rechtschreibung rausholen.. ich schreibe dienstag die arbeit und freue mich über jede antwort. dass ich etwas zu spät komme ist mir klar, aber wir wissen das erst seit 3 tagen...
LG, Farah |
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Xabotis
Anmeldungsdatum: 29.12.2010 Beiträge: 848
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Verfasst am: 13. Nov 2011 17:39 Titel: Re: Kontrolle zu "der richter und sein henker" |
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Hallo,
der ienleitungssatz geht schon in den Hauptteil über, in der einleitung benennst du nur Quellendaten (also Textabschnitt, Autor, erscheinungsort/ -jahr, etc.) und die These. Das ist der Kerngedanke der Szene, bzw. des Kapitels in einem Satz.
Erst dann beginnt der Hauptteil mit der Inhaltsangabe, der figurencharakterisierung (wie sind sie, warum sind sie so, wie verändern sie sich) und ihre Beziehung, anhand des Textes (redeanteil, Wortwahl, Unterbrechungen, bzw. Gedankenausläufe).
Und jetzt kommt die eigentliche Analyse, mit Satzbau und inhaltlicher Ausführung.
Ich rate dir dringend, das zu üben, denn selbst mit einer perfekten einleitung ist die Arbeit bei einer schlechten Analyse mangelhaft!!!
_________________ There is nothing, neither good nor evil, but human thinking makes it so. (W. Shakespeare) |
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